dē-plōro , āvī, ātum, āre, I) intr.: A) ... ... lamentabili voce, Cic.: de alqa re, Cic. – B) übtr., vom Weinstocke, stark tränen, Pallad. 3, 30. – II) tr.: ...
cancello , āvī, ātum, āre, I) gitterförmig machen, gittern, solum quasi cancellare, vom Weinstocke, sich am Boden gitterförmig geschlungen hinranken (= καρκινοῦσθαι), Col. 4, 2, 2. – öfter Partiz. Perf. = gegittert, ...
vītineus , a, um (vitis) = vitigineus, vom Weinstocke, Reben-, vincula, Flor. 3, 20, 4 Halm.
vītigenus , a, um (vitis u. gigno), vom Weinstocke, von den Reben, liquor, Rebensaft, Wein, Lucr. 5, 15: so auch latices, Lucr. 6, 1070.
ampelinus , a, um (ἀμπέλινος), vom Weinstocke, Caecil. com. fr. 138.
vītigineus , a, um (vitis), vom Weinstocke, Wein-, Reben-, surculus, Cato: folium, Colum.: ligna, Plin. Vgl. vitineus.
κλῆμα , τό (κλάω) , wie κλάδος ... ... andern Stamm zu propfen, Propfreis, Xen. Oec . 19, 8; bes. vom Weinstocke, eine Weinrebe, -ranke, ἀμπέλου Plat. Rep . I, 353 ...
... εὐ-φορέω , gut tragen, fruchtbar sein, vom Lande, N. T ; vom Weinstock, Geop . u. a. Sp . – Auch vom Schiffe, ὁλκάς Luc. Lexiph . 15, gut fahren.
... ὁ (ἥμερος ), zahm, milde; vom Weine, Plut. Symp . 4, 1, 3 g. E.; bes. heißt so Dionysos, weil er den zahmen Weinstock, ἡμερίς , geschaffen hat, de esu carn . 1, 2. ...
ὑλο-μανέω , zu sehr ins Holz schießen, bes. vom Weinstock; auch τὰ πεδία ὑλομανεῖ , sind bewachsen mit dichter Waldung, Strab . XIV p. 684.
ὑλο-μανής , ές , 1) in Wälder verliebt, gew. in Wäldern lebend. – 2) von Bäumen oder vom Weinstock, zu sehr ins Holz treibend, Theophr .
εὐ-κληματέω , vom Weinstocke, gute Ranken treiben, LXX.
ἀ-κλάδευτος , nicht beschnitten, vom Weinstock, Sp .
κρειττόομαι , vom Weinstock, an Auswüchsen kranken, Theophr .
ἀμπελο-γενής , ές , vom Weinstock erzeugt, Arist. phys. ausc . 2, 8 (199, 12).
Buchempfehlung
Das kanonische Liederbuch der Chinesen entstand in seiner heutigen Textfassung in der Zeit zwischen dem 10. und dem 7. Jahrhundert v. Chr. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Victor von Strauß.
298 Seiten, 15.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro