wenig , pauci (wenige, bei Substantiven im Plur ... ... : u. parum modestus). – ein wenig, ein weniges, nurwenig , paulum. paululum (nicht viel, ... ... multo minus. – viel weniger , s. vielweniger. – so wenig als etc. , ...
zuwenig , s. wenig.
so wenig , tantulum. tantum (subst., auch mit folg ... ... bis zu dem Grade nicht). – so wenige, tam pauci: ebenso wenig, nihilo plus (nichts mehr, ... ... als, adeo non ... quam (z.B. daran sei ebenso wenig das Volk als der Senat ...
wie wenig , quantulus. – quam haud multum ... ... mit Genet. – wie wenig es auch sei, quantuluscumque. – wie wenige, quam pauci; quotus quisque (der jewievielste). – Adv ... ... u. ostendatur quam nihili sit omnino [wie wenig wert]).
Wenigkeit , paucitas. – exiguitas (Unbeträchtlichkeit). – eine Wenigkeit, paululum; aliquantulum (einiges). – meine Wenigkeit, equidem; parvitas mea. mediocritas mea (bescheiden für ego).
blutwenig , perpauculum; perpauca, ōrum, n.
wenigstens , minimum (das Wenigste gerechnet, z.B. ita fiunt omnes partes minimum octoginta et una). ... ... B. eripe mihi hunc dolorem aut minue saltem). – tamen (doch wenigstens, beschränkt das vorangehende Urteil, z.B. ut obsiderentur tamen prius quam ...
vielweniger , multo minus. – nedum (geschweige denn). – Auch kann man ... ... entfernt, daß etc. ... vielmehr) anwenden, wenn man den im Deutschen mit »vielweniger« angereihten Gegensatz im Lateinischen als Vordersatz voranstellt, z.B. ein solcher Mann ...
nichtsdestoweniger , nihilo minus; nihilo setius.
ebensoweit, ebensowenig, ebensowohl , s. 2. eben no. III.
nēdum , Adv. (vgl. dum), I) im Nachsatze, a) mit im Vordersatze vorausgehender od. wenigstens mit vorausgedachter Negation, geschweige = viel weniger, mit folg. bl. Coniunctiv: numquam sufferre eius sumptus queat: nedum ...
... ), Adi. mit Compar. u. Superl., I) wenig, wenige, A) Sing. sermo, Cornif. rhet. 4, ... ... Plaut. trin. 34. – β) die Wenigen = die Urteilenden (im Ggstz. ... ... gemeint ist). – b) pauca, ōrum, n., etwas weniges (Ggstz. multa), pauca ...
saltem (in Hdschrn. u. Ausgg. auch saltim geschr.), ... ... (wohl aus si *alitem [gebildet nach item], wenn anders), wenigstens, zum wenigsten, mindestens, I) affirmativ: a) mit Angabe des Gegensatzes, ...
... , a, um (Demin. v. paucus), sehr wenig, gar wenig, post pauculum tempus, Apul. met. 11, 29 in. – gew. im Plur., sehr od. gar wenige, ein paar, a) v. Lebl., verba, ...
paucitās , ātis, f. (paucus), die Wenigkeit, kleine-, geringe Anzahl, wenige (Ggstz. multitudo), portuum, Caes.: militum, Caes.: hostium, Nep.: oratorum, Cic.: nimia paucitas suorum, Liv.: contemnere paucitatem eorum, qui in arce sunt ...
tantulus , a, um (Demin. v. ... ... Cic.: granum, Cic. – subst., tantulum, ī, n., eine solche Wenigkeit, ein so Weniges, Cic.: tantulo venierint, um so ein Weniges, Cic.: mit Genet.: tantulum morae, Cic. – dah. auch ...
plērusque , raque, rumque, gew. Plur. plērīque, raeque, raque, eine große Anzahl, ein großer Teil, nicht wenige, nicht gerade die wenigsten, sehr viele, die meisten, im Sinne des eig. Superlativs, seit ...
... Solin. – subst., pauxillum, ī, n., ein wenig, ein Weniges, si pauxillo potes contentus esse, Plaut. capt. ... ... prius convenit me, Afran. fr.: pauxillo ([um] ein wenig) levius, Cels. – adv. = ein wenig ...
... , Liv.: perpaucorum hominum, er beschränkt sich auf den Umgang mit sehr wenigen, Ter. eun. 409: perpaucissimi agricolae, Colum. 3, 20, 6. – b) Plur. subst.: α) m., perpauci, sehr wenige, Liv. u.a. – β) n., ...
... Fleischklümpchen, Solin. – subst., pauxillulum, ī, n., etwas Weniges, eine Kleinigkeit, reliquum pauxillulum nummorum, der ganz kleine Rest, ... ... com. fr.: da quid pauxillulum, Plaut. – adv. = ein wenig, forem hanc pauxillulum aperi, Plaut. Bacch. 833 ...
Buchempfehlung
Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
76 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro