... quot annos natus es?: wie viel? wie hoch? = wie teuer? quanti? quanto?: ... ... , wieviel auch nur (auch immer), quantuscumque: wie klein, wie wenig auch nur, ... ... lange, quam diu: wie beschaffen, qualis: wie auch nur, qualiscumque ...
cuicuimodī , archaist. quoiquoimodī (= cuius-cuiusmodi, v. quisquis u. modus), von welcher Beschaffenheit immer, wie immer beschaffen, malus, bonus qu., Plaut. Bacch. 400: c. est, Cic ...
cūiuscemodī (v. qui, ce u. modus), von welcher Beschaffenheit nur, wie nur immer beschaffen, Spät. (bei Cic. de inv. 2, 134 steht ...
ὁποιος-τις-οῦν , wie auch immer beschaffen; Xen. Cyr . 2, 4, 10; Lys .
... ratione, placavi, auf jede mögliche Weise, wie ich nur gekonnt, Cic.: quodcumque vellet, liceret facere ... ... . § 4. – II) prägn. = qualiscumque, wie auch immer beschaffen, quaecumque mens illa fuit, Gabinii fuit, Cic. Rab. ...
... , relativ u. indirect fragend, wie beschaffen, von welcher Art, was für Einer; ὁπποῖόν ... ... I, 111 e; ὁπ οῖός τις , wie nur immer, Prot . 327 a; ὄντα ... ... Hermot . 45; – οὐδ' ὁποῖος , auch nicht, wie immer beschaffen er, es sei, Pol . 4, 65, ...
... relativ . zum Fragewort ποῖος , qualis , so beschaffen wie , oft einfach durch wie zu übersetzen, οἷος δὲ βροτολοιγὸς ... ... ἐστιν , da einst eine Kälte war, so wie die schrecklichste ist, wie sie am schrecklichsten ist; πολλαὶ ἀπέχϑειαί ...
schlimm , I) nicht so beschaffen, wie es sein soll te: malus (Ggstz. bonus). ... ... res esse, quam in quo nu ne sita est: die Krankheit wird immer schlimmer, in dies morbus ingravescit: eine Sache schlimmer machen, ...
... – de integro (von frischem, seinem Wesen nach ganz anders beschaffen, wie das vorher Dagewesene). – denuo (von neuem, bezeichnet das ... ... ... operi denuo!) – vicissim (hinwie derum. auf ähnliche Art, wie der andere vorher etwas getan hat). ...
... esse? Plaut. – c) ut ut od. utut, wie immer, ut ut res haec sese habet, Plaut.: ... ... . – b) durch einen selbständigen Satz, wie, wie denn, wie einmal, aiunt hominem, ut erat furiosus ...
... noli putare horum insanias unius modi fore). – aequalis (von gleicher Beschaffenheit, gleichartig; auch = aus ei. Zeit). – par (gleichkommend). ... ... unis moribus et numquam mutatis legibus vivunt). – ei. mit od. wie etc., idem qui etc. (zur Bezeichnung der Identität ...
... Iustin. – plebes paene servorum habetur loco, wird fast wie Sklaven behandelt, Caes. – c) jmd. od. etwas zu ... ... Hor. – ingenium vestrum luminis instar habet, ist wie ein Licht (beschaffen), Ven. Fort. carm. 3, 8, 10 ...
... in barbarum, nach Art eines B., wie ein B., Tac. (vgl. Oudend. Apul. met. 3 ... ... acerbe severus in filium, Cic. / in mit Akk. steht (wie εἰς) zuw. da, wo das Verbum, auf das es ...
... nihil est, nach denen jedoch auch im Lateinischen cur, wie im Deutschen warum , folgen kann. – Ferner die Redensarten: es ... ... übergegangen sind. – Hierher gehören bes. die Verba der Affekte und Affektsäußerungen, wie sich freuen (gaudere), sich betrüben (dolere), sich ...
... gemacht ist u. dgl.). – via (die Weise, wie auf sicherem Wege sich eins nach dem andern entwickelt); verb. ratio ... ... ), mea sic est ratio (mein Verfahren, meine A. zu handeln): wie es meine, deine A. ist, nach meiner, deiner A., ...
... in gleichem G., aeque. pariter (s. gleich): in welchem G. immer, qualiscumque (z.B. in welchem G. ich immer diese Fähigkeiten besitzen mag, quae qualiacumque in me sunt): in eben dem G. ... wie od. in dem, ita ... ut; ...
... (um welchen Preis nur immer, z.B. pacisci: u. bildl., tu non concupisces quanticumquead ... ... . quae quidem egoutique vel versurā factā solvi volo); qualiscumque (wie auch immer beschaffen, z.B. pacem qualemcumque componere). – um keinen Pr., ...
... . animi bei Verben des Empfindens, wie im Griech. θυμω, angere se animi, Plaut.: pendēre ... ... 2, 51. 2) im einzelnen, irgend eine Beschaffenheit, Stimmung, Bewegung des Gemüts, u. zwar: a) das ... ... , 13 p. 36, 20 N. – b) die höhere Stimmung, wie unser Herz = ...
... Zeit, Ov.: in omne tempus, auf immer, auf ewig, Cic. – 3) die rechte ... ... Zeitströmung, die Verhältnisse, die Zeit, wie sie eben ist (griech. καιρός), homo haud sane temporum ... ... ., od. ad tempus, Cic., nach Beschaffenheit der Umstände: temporis causā, im Drange des ...
... etc. erscheint). – facies (die natürliche Beschaffenheit, in der, sich etwas Körperliches darstellt, das ganze Äußere eines Körpers, ... ... G. von etwas annehmen, speciem alcis rei induere (so daß man wie etwas aussieht); mutari in alqm od. alqd ( ... ... od. forma (für puella), aber immer mit einem Zusatz findet, z.B. eine weibliche ...
Buchempfehlung
Inspiriert von den Kupferstichen von Jacques Callot schreibt E. T. A. Hoffmann die Geschichte des wenig talentierten Schauspielers Giglio der die seltsame Prinzessin Brambilla zu lieben glaubt.
110 Seiten, 4.40 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro