schwerlich , haud od. non facile (nicht leicht). – vix (kaum). – Oft ist es aber durch eine Wendung mit videri non etc. zu umschreiben, z.B. er wird sch. kommen, ille mihi non venturus esse videtur. ...
mūculentus (mucculentus) u. mūcilentus , a, um (mucus), rotzig, schleimig, munctiones, Arnob.: nares, Prud.: umor, Cael. Aur.: ventris egestio, Cael. Aur. – v. Pers., certe homo alioqui pituitosus, hodie tamen multo mucculentior ...
abschießen , I) v. intr., s. herabschießen. – ... ... emittere. permittere (übh. fortsenden; perm. so a., daß es zum Ziele gelangt, z. B. telum). – expellere (vom Bogen forttreiben, z ...
2. explicātus , ūs, m. (explico), I) das ... ... Plin. 8, 166. – II) die Entwicklung, Erörterung, difficiles habere explicatus, Cic. de nat. deor. 3, 93.
ersteigbar , leicht, facilis ad scaudendum (von einem Baume); ... ... . arduus (von einer Höhe). – für jmd. leicht e. sein, facilem se ad scaudendum alci praebere (von einem Baume): schwer, ascensum difficilem praebere.
collīneātē (collīneātē), Adv. m. Superl. (collineatus v. collineo), richtig zielend, übtr. = genau, Iul. Val. 3, 30 u. 36 (3, 19 u. 22).
zertrennen , resuere (ein Kleid). – dissuere (eine Naht ... ... zertrennbar , -lich , dissolubilis (auflösbar). – leicht z. sein, facile dissolvi. – Ist es = zerschneidbar, s. d.
per-facilis , e, I) sehr leicht, erat perfacilis cognitu, Cic.: perfacile factu esse conata perficere, Caes. – II) sehr gefällig, in audiendo, Cic. de or. 1, 93.
reflābilis , e (reflo), verdunstend, cibi facile reflabiles, Cael. Aur. de morb. chron. 4, 1, 6.
per-docilis , e, sehr gelehrig, perdociles tribuit sensus, Iuvenc. in exod. 1184.
ungelehrig , indocilis. – Ungelehrigkeit , ingenium indocile.
verführbar ; z.B. leicht v. sein, facile corrumpi.
nachernten , spicilegium facere.
empfindlich , I) leicht unangenehme Eindrücke aufnehmend: a) physische: mollis. – qui, quae, quod facile offenditur oder laeditur (leicht verletzbar). – e. gegen etw., alcis rei non pa. tiens, impatiens (etwas nicht ertragen könnend, z.B. ...
Gewandtheit , agilitas (die Bewegsamkeit, Hurtigkeit, v. Pers. u ... ... ad omnia ingenium (ein leicht sich in jede Lage bequemender Charakter). – ingenium facile (ein Talent, dem es leicht von der Hand geht). – sollertia ...
Feindschaft , inimicitiae (Mißhelligkeiten). – odium (Abneigung ... ... simultas (anhaltende Spannung, bes. Rivalität zweier, die im Staate nach einem Ziele streben). – Feindschaften sich zuziehen, inimicitias (simultates) suscipere: in. F ...
Gegenpartei , pars adversa od. altera (übh.). – ... ... div ersa (ebenfalls bei Unruhen im Staate, aber als Partei, die nach entgegengesetztem Ziele strebt, während pars u. factio adversa gegen eine andere Partei als ...
excōgitātio , ōnis, f. (excogito), das Ausdenken, Aussinnen ... ... 15, 4: sceleris, Augustin. epist. 88, 8: illa... excogitationem non habent difficilem, lassen sich ohne Schwierigkeit ausdenken, Cic. de or. 2, 120: ...
comportātio , ōnis, f. (comporto), das Herbeiführen von Lasten, die Beförderung, der Transport, quorum comportationes difficiles sunt et sumptuosae, Vitr. 1, 2, 8: cum per portus marinae ...
entbehrlich , quo facile caremus. – non necessarius (nicht notwendig). – supervacaneus (überflüssig, unnütz). – es ist mir od. für mich etw. e., alqā re facile careo. – Entbehrlichkeit , * nulla necessitas. – inutilitas (Unbrauchbarkeit). ...
Buchempfehlung
Die zentralen Themen des zwischen 1842 und 1861 entstandenen Erzählzyklus sind auf anschauliche Konstellationen zugespitze Konflikte in der idyllischen Harmonie des einfachen Landlebens. Auerbachs Dorfgeschichten sind schon bei Erscheinen ein großer Erfolg und finden zahlreiche Nachahmungen.
554 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro