zublinze[l]n , jmdm., nictare alci.
... Dah. ab alqo (bes. a me, a te, a se, a nobis, a vobis), von jmd. ... ... (bes. milit.) t.t. a fronte, a tergo, a latere, a dextro cornu, Cic., Caes. ...
H. H , h , achter Buchstabe des ... ... HAR. = haruspex. – H. C. = Hispania citerior. – H. S. = hic ... ... heredes: H. E. T. = heres ex testamento: H. N. S. = heredem non sequitur. – / Nur ...
A. 1. A , a , ... ... A. A. = Augusti duo; A. A. A. = Augusti tres. – aber A. A. A. F. F. nach III viri ...
V. V , v , der einundzwanzigste Buchstabe des lat. Alphabets, kurzweg ... ... bezeichnet. – Als Abkürzung ist V. = vir, vivus, vivens, votum u. dgl. – Das Zahlzeichen V, das nur uneigentlich hierher gehört, bezeichnet ...
O. 1. O , o , vierzehnter Buchstabe des lat. Alphabets, entsprechend den beiden griechischen O (O, Ω). – In der zum Teil altertümlichen Schreib- u. Sprechweise für ...
I. I , i , neunter Buchstabe des ... ... als Zeichen für vokalisches und konsonantisches i. Als Abkürzung ist I = idem, infra, impensa, ... ... .a. – IDQ. = iidemque. – I. H. F. C. = ipsius heres faciundum curavit. – ...
2. ā (āh), Interj. unser ah! ach! od. ha! ... ... aber auch der Verwünschung, Komik., Verg., Poët. eleg., Ov. u.a. Dichter.
N. N , n , der dreizehnte Buchstabe des röm. Alphabets, entsprechend dem griech. N (Ny), aber kurzweg En genannt. – Als Abkürzung N = Vorname Numerius u. nummus.
L. 1. L , l , elfter Buchstabe des latein. Alphabets. – Als Abkürzung = Lucius.
Aachen , Aquae. – Adj . Aquensis.
2. L , als Zahlzeichen = 50.
O. o! Interj. ,o! ... ... über etc.«, z.B. o du Tor! o stulte!: o über die Bosheit, pro scelus !: o über mich Unglücklichen, o (od. heu) me ...
... mit folg. Acc., o me miserum! o ich Ungl.! o über mich Ungl.! Cic.: o fortem! o welch ein Tapferer! Cic.: o hominem nequam, Cic. ep.: o hominem audacem! Ter.: o hominem impium od. ...
Buchempfehlung
Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
62 Seiten, 3.80 Euro