Gemälde , pictura (die Malerei selbst ohne Rücksicht des Materials, auf dem sich ... ... huius facti]; dah. imago auch uneig., von einem durch die Rede entworfenen Gemälde). – rin sehr schönes G., tabula pulcherrime picta: ein G. von ...
Figur , I) = Gestalt, w. s. – II) Abbildung ... ... kleine F., s. Figürchen. – mit vielen Figuren, numerosus (z.B. Gemälde, tabula). – geometrische Figuren, schemata geometrica; formae geometricae; im ...
Ocnus , ī, m. (Ὄκνος), I) ... ... Verg. Aen. 10, 198. – II) eine allegorische Figur in einem Gemälde des Nikophanes, ein Mann, der ein Seil dreht, das eine Eselin wieder ...
pinax , acis, m. (πίναξ), ein Gemälde auf einer hölzernen Tafel, caelatus, Mart. Cap. 2. §174. – Pinax Cebetis, Titel einer kleinen Schrift des C., Tert. adv. haer. 39.
Rahmen , der, forma (im allg.). – margo ( ... ... erhabener Rahmen). – tabulamarginata (Rahmen mit der Hinterwand). – ein Gemälde in einen R. fassen, picturam in forma lignea includere; picturam tabulā marginatā ...
Gewebe , textura (Art, wie etwas gewebt ist). – ... ... Gewebte auf dem Webstuhle; übtr., aranearum). – pictura textilis (G. als Gemälde). – Uneig., ein G. von Lügen, mera mendacia, ōrum, n. ...
Apellēs , is, m. (Ἀπελλης ... ... Maler des Altertums, Zeitgenosse u. Liebling Alexanders des Gr., bes. berühmt durch das Gemälde der Venus Anadyomene, das mit den berühmtesten Werken desselben Meisters im Äskulaptempel zu ...
Studium; z.B. Studium ist auf dem Gemälde nicht zu verkennen, eruditio in pictura el ucet: das öffentliche Recht zu seinem besondern St. machen, ius publicum summā curā tractare. – Plur. »Studien«, s. bes.
Malerei , pictura (im allg., auch das Gemalte). – tabella (Gemälde, z.B. tabellis ornare alqd). – Ist es Malerkunst, s. d.
Astrapē , ēs, f. (ἀστραπή), der leuchtende Blitz, personif., ein Gemälde des Apelles, Plin. 35, 96.
1. suspecto , āvī, ātum, āre (Intens. v. suspicio), I) hinaufsehen, tabulam pictam, nach dem Gemälde, Ter.: absol., leo suspectans, Plin. – II) insbes., ...
Bildchen , imaguncula (kleines Ebenbild). – parva tabella (kleines Gemälde). – sigillum (kleines Bild aus bildsamer Masse, wie aus Wachs etc.). – mit Bildchen verziert, sigillatus (z. B. scyphus).
Karikatur , abstr., depravata imitatio – konkr., *imago depravata; *imago alcis in peius picta (als Gemälde). – eine K. auf jmd. machen, imaginem alcis lasciviā iocorum proponere ridentium circulis. – karikieren , depravare (verzerren). – in ...
neogramma , atis, n. (νέος u. γράμμα), ein Gemälde im neueren Stil, Plur. bei Plin. 35, 29 D. (die Hdschrn. neogrammatea, das Sillig u. Jan beibehalten haben).
Stickerei , I) die Kunst zu sticken: ars acupingendi. – ... ... Gesticktes: opus acupictum (im allg.). – pictura acufacta (sofern es ein Gemälde ist). – eine Decke mit kostbarer St., stragulum magnificis operibus pictum.
Canēphoros , ī, f. (κανηφόρος), die Korbträgerin, Plur. Canephoroe (= κανηφόροι), Gemälde od. Statuen griechischer Künstler, darstellend athenische Jungfrauen, die an den Panathenäen, den ...
anadyomenē , ēs, f. (ἀναδυομ ... ... die Auftauchende, Beiname der aus dem Meere aufsteigenden Venus, ein berühmtes Gemälde des Apelles, Plin. 35, 87 u. 91.
gruppieren , disponere. – Gruppierung , auf einem Gemälde, dispositio.
aposcopeuōn , ontis, Akk. onta, m. (ἀπο ... ... ;ύων), der nach der Ferne hin Spähende, ein Gemälde des Antiphilus, ein Satyr, der, die Hand über die Augen haltend, nach ...
Vordergrund , pars antīca (der vordere Teil übh.). – proscaenium (Vorderbühne). – quae in imagine eminent (auf einem Gemälde).
Buchempfehlung
1587 erscheint anonym im Verlag des Frankfurter Druckers Johann Spies die Geschichte von Johann Georg Faust, die die Hauptquelle der späteren Faustdichtung werden wird.
94 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro