Grenze , finis. – confinium (der Ort, der Rain ... ... . ein Querweg od. Rain als Grenze; dann übh. jedes Mal, ein Stein, Baum etc., zur ... ... soll). – cancelli (die Schranken; bildl. = das Ziel, die Grenze, die man nicht überschreiten soll). – ...
... fine mit Genet. (beide dem Subst. nachgesetzt, zur Angabe der bestimmten Grenze; des bestimmten Endpunktes, z. B. bis an das Knie, genus ... ... zu dem Punkte, solange als, bis daß; doch drückt quoad die Grenze des Zeitpunktes genauer aus). – nicht eher ... (als) ...
1. ōra , ae, f. (v. 1. ōs), ... ... der Rand, Saum, das Ende, die Grenze, I) im allg.: poculi, Lucr.: regionum, Cic.: extremae ...
1. Nār , Nāris, m., ein italischer Fluß mit schwefelhaltigem Wasser, der dem Berge Fiscellus entspringt, an der Grenze des Sabinerlandes fließt u. sich in Umbrien mit dem Tiber vereinigt, j. Nera, Enn. ann. 260. Verg. Aen. 7, 517 ...
... (das Ende als die einem Dinge gesetzte Grenze in Raum u. Zeit, Ggstz. initium). – terminus ( ... ... ultimus vitae dies (der letzte Lebenstag). – finis vitae (die Grenze, die dem Leben gesetzt wird). – exitus vitae (der Ausgang, ...
Rand , margo (als Grenze einer Fläche übh.). – ora (als an einem Gegenstand hinlaufende kantige Einfassung, Saum). – labrum (eig. die Lippe, dann von dem auswärtsgehenden Rand einer Öffnung, z.B. eines Horns, Grabens). – crepīdo ...
2. Lūna , ae, f., Stadt an der Grenze Liguriens u. Etruriens, mit einem guten Hafen, Liv. 39, 21, 5. Mela 2, 4, 9 (2. § 72). Sil. 8, 480 sq.: Lunae portus, j. Hafen von ...
1. Oxos u. - us , ī, m. ( ... ... nächst dem Indus, der nordwestl. von der Quelle des Indus entspringt, auf der Grenze von Hyrkanien u. Sogdiana fließt und sich in den Aralsee ergießt, j. ...
Rain , margo agri (als Ackerrand). – semĭta (als schmaler Ackerweg). – confinium (als Grenzscheide zwischen zwei Äckern leer gelassener Raum). – limes (ein die Grenze zwischen zwei Äckern bildender Querweg).
3. Zēta , ae, f., Stadt in Pontus, an der Grenze von Armenien, Auct. b. Alex. 72.
Tyba , ae, f., eine Stadt an der Grenze Syriens diesseit des Euphrats, j. Taibe, Cic. ep. 15, 1, 2.
... zu fīgo), I) die Grenze, 1) eig.: f. loci, Cic.: Megalopolitarum, Liv.: ... ... u. 328. – 2) übtr.: a) die Grenze, Schranke, naturae, Hor.: aequi iuris, die gemeinrechtliche Schr., ...
... (gotisch u. ahd. marka, Grenze, nhd. Mark d.i. Grenzgebiet), I) der Rand ... ... Quint.: m. oculorum, Stat. – II) übtr., die Grenze, Mark, agri, Val. Max.: imperii, Plin. u. ...
Derbē , ēs, f. (Δέρβη), befestigte Stadt in Lykaonien, an der Grenze von Isaurien, berühmt als Sitz des Tyrannen Antipater, eines Freundes Ciceros, und als Zufluchtsort verfolgter Christen, j. Divlé, auf der Straße von Eregli nach ...
Līris , is, Akk. em u. im, Abl ... ... ;ειρις), einer der bedeutendsten Flüsse Latiums auf der kampan. Grenze, der auf den höchsten Apenninen bei den Marsern entspringt, bei seinem langsamen u ...
Aesis , is, Akk. im, m., Fluß in Umbrien, an der Grenze von Picenum, j. Esino od. Fiumesino, Liv. 5, 35, 3. Sil. 8, 444 u. 448, mit einer Stadt gleichen Namens (Colonia Aesis, ...
Liger , eris, m., Fluß an der Grenze von Aquitanien u. dem lugdun. Gallien, j. Loire, Nom. Tibull. 1, 7, 12. Caes. b. G. 7, 55, 10. Auson. Mos. 461. Prisc. 6, 40: ...
Rhion , u. - ium , iī, n. (Ῥίον), Vorgebirge in Achaja, dem Vorgeb. Antirrhium an der Grenze von Ätolien und Lokris gegenüber und mit diesem die 5 Stadien weite Pforte des ...
4. Vārus , ī, m., ein Fluß an der östl. Grenze des narbon. Galliens, der sich in das Mittelmeer ergießt, j. Var, Plin. 3, 31. Caes. b.c. 1, 86: dasselbe Vārum , ī, n., Mela ...
Tanais , idis u. is, Akk. im u. ... ... 940;ναΐς), I) ein Fluß im europäischen Sarmatien, der die Grenze von Europa und Asien bildet und in den mäotischen See fällt, j. ...
Buchempfehlung
Der neurotische Tiberius Kneigt, ein Freund des Erzählers, begegnet auf einem Waldspaziergang einem Mädchen mit einem Korb voller Erdbeeren, die sie ihm nicht verkaufen will, ihm aber »einen ganz kleinen Teil derselben« schenkt. Die idyllische Liebesgeschichte schildert die Gesundung eines an Zwangsvorstellungen leidenden »Narren«, als dessen sexuelle Hemmungen sich lösen.
52 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro