Schwäche , tenuitas (die Dünne, z.B. fili). ... ... ). – imbecillitas, infirmitas (der schwache, kraftlose Zustand, z.B. stomachi). – debilitas (Gebrechlichkeit). ... ... an Energie). – hebetatio (die Stumpfheit). – vitium. error (schwache Seite, Fehler, Irrtum, z.B. ...
1. pedo , āvī, ātum, āre (pes), den Wein und andere schwache Gewächse durch Pfähle stützen, vineam, Colum. u. Plin.
axula (acsula), ae, f. (Demin. v. axis, die Bohle), eine dünne, schwache Bohle, ein Brettchen, Catull. 17, 3 Schw. (Ellis liest acsuleis).
... Stimmchen, die kleine, schwache Stimme, Cic. ad Att. 2, 23 in. Prop. 1 ... ... met. 4, 7. – II) übtr.: 1) der schwache Laut, Ton, falsae voculae, Cic. de or. 3, 98 ...
arcera , ae, f. (arca), ein bedeckter Wagen, dessen sich kranke u. schwache Personen zu bedienen pflegten, ehe die Sänften aufkamen, arceram sternere (zurechtmachen), XII tabb. b. Gell. 20, 1, 25. Varr. sat ...
Ohnmacht , I) Mangel an Kraft, um etwas auszurichten: imbecillitas. infirmitas (Schwäche übh.; dann bes. in bezug auf körperliche mit dem Zus. corporis od. virium, in bezug auf geistige mit dem Zus. animi u. im Zshg. auch ...
im-bellis , e (in u. bellum), I) ... ... .: lyra, Hor.: telum, kraftloses, Verg.: tres sumus imbelles, wehrlose, schwache, Ov.: di, von Venus und Kupido, Ov.: fulgor auri, ...
ablauern , aucupari (gleichs. wie ein Vogelfänger abpassen, z. B. jmds. schwache Seite, alcis imbecillitatem: den rechten Zeitpunkt od. Augenblick, tempus). – speculari (wie ein Lauerer auf der Warte erspähen, z. B. alcis consilia). – captare ...
īnfīrmor , ārī (infirmus), schwach-, entkräftet-, siech-, krank sein ... ... epist. 12, 31. – Partiz. subst., infīrmantēs, ium, m., Schwache, Sieche = Kranke, Sulpic. Sev. vit. Martin. 18, 5; ...
pigritia , ae, f. u. pigritiēs , ēī, f ... ... u.a.: militandi, Liv.: singulos sepeliendi, Liv.: übtr., stomachi, Schwäche des Magens, Sen. – β) Form -ties, pigr. ad ...
kränkeln , aegrotare (siech sein, auch v. Staate). – tenui od. minus commodā od. non firmā valetudine uti (eine schwache Gesundheit haben). – immer k., semper infirmā atque etiam aegrā valetudine esse. ...
... in bezug auf Gesundheit, die Schwäche, Mattigkeit, Unpäßlichkeit, Krankheit, Suet. u. Iustin ... ... – II) übtr.: a) die geistige Schwäche, Ohnmacht, Unzulänglichkeit, humana, Tac.: hominum, Cic.: discentium, Quint ... ... .: mentis, Sen.: ingenii, Tac.: memoriae, ICt.: nostra inf., unsere schwache Kraft, Quint.: in dolore ...
dēbilitās , ātis, f. (debilis), die Geschwächtheit ( Schwäche, Nervenschwäche ), Gebrechlichkeit, Lähmung ( Glieder-, Nervenlähmung ), Verkrüppelung, I) eig.: α) absol.: caecitas ac d., Tac.: d. foeda, ...
hinfällig , cadūcus. – infirmus (nicht fest, schwach). – ... ... Hinfälligkeit , fragilitas (Vergänglichkeit, z.B. humana). – infirmitas (Schwäche, Gebrechlichkeit, z.B. corporis, senis).
unhaltbar , a) v. Örtl.: intutus (z.B. urbs). – b) v. Gründen, Beweisen: infirmus (schwach). – ... ... parum idoneus (für den Fall nicht geeignet). – Unhaltbarkeit , infirmitas (Schwäche). – levitas (Unzulänglichkeit).
... geniculorum, Erschlaffung, Zittern, Vulg.: stomachi, Schlaffheit, Schwäche, Plin.: naturae, Aufl. der N ... ... die Abspannung, der Mangel an Energie, die Schwäche, remissio animi ac diss., in Schwäche ausartende Gelassenheit, Cic. ep. 5, 2, 9: diss. animorum ...
ratiuncula , ae, f. (Demin. v. ratio), I) ... ... pauxillulum nummorum, Ter. Phorm. 36. – II) übtr.: A) der schwache Grund, -Vernunftgrund, leves ratiunculae, Cic. Tusc. 4, 43 ...
muliercula , ae, f. (Demin. v. ... ... ein Weibchen, ein schwaches Weib, eine schwache Frau, Lucr., Lucil. fr., Cic. u.a.: anus et mulierculae, alte u. schwache Weiber, Sen.: mulierculae et pueri, Cic., pueri et mulierculae (Ggstz ...
willfährig , obsequens. oboediens (folgsam, den Wünschen anderer gern nachkommend). – indulgens (aus Herzensgüte od. Schwäche nachgebend, sich fügend, z.B. irarum indulgentes ministri [Handlanger]). – benignus (bereitwillig). – facilis. officiosus (gefällig. dienstfertig). – ...
in-valentia , ae, f., das Unvermögen, die Schwäche, die Unpäßlichkeit, Gell. 20, 1. § 27. Apul. de dogm. Plat. 1, 18.
Buchempfehlung
Nachdem im Reich die Aufklärung eingeführt wurde ist die Poesie verboten und die Feen sind des Landes verwiesen. Darum versteckt sich die Fee Rosabelverde in einem Damenstift. Als sie dem häßlichen, mißgestalteten Bauernkind Zaches über das Haar streicht verleiht sie ihm damit die Eigenschaft, stets für einen hübschen und klugen Menschen gehalten zu werden, dem die Taten, die seine Zeitgenossen in seiner Gegenwart vollbringen, als seine eigenen angerechnet werden.
88 Seiten, 4.20 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro