abgebrochen , s. abbrechen.
concīsē , Adv. (concīsus), abgebrochen, kurzgefaßt, eā (parte philosophiae) non tam est minute atque concise (bis ins einzelne u. in gedrängter Schlußform) in actionibus utendum quam in disputationibus, Quint. 12, 2, 11: non c. ululabant, Vulg ...
abscīsus , a, um, PAdj. m. Compar. (abscido), ... ... Amm. – b) übtr., v. Ton der Rede u. dgl., abgebrochen (Ggstz. plenus, latus), Quint. u. Plin. ep.: ...
concīsus , a, um, PAdi. (v. 1. concīdo), abgebrochen, kurzgefaßt, a) v. Tone, insonuerit vox tubae longior atque concisior, Vulg. Ios. 5, 5. – b) v. der Rede, sententiae, Cic.: concisae ...
dēruptus , a, um (*derumpo; also abgebrochen, dah. wie das gew. abruptus) abschüssig, von Örtl., ripa, Liv.: loca (Ggstz. planiora loca), Arnob.: deruptior tumulus, Liv. – Plur. subst., dērupta, ōrum, n ...
praecīsus , a, um, PAdi. (v. praecido), I) ... ... Verg.: rupes, Quint. – II) als rhet. t. t., abgebrochen, expositio simplex et undique praecisa, Quint.: conclusiones, Quint.: si modo ...
1. praeruptus , a, um, PAdi. (praerumpo), abgebrochen, abgerissen = abhängig, abschüssig, steil, I) eig., v. Örtl.: mons, Catull. u. Curt.: saxum, Cic.: locus, Caes.: fossae, Tac.: undique oppidum, Hirt ...
abschüssig , declivis. devexus (bergabgehend, abhängig, z. B. decl. ripa: u. dev. litus). – deruptus (nach unten abgebrochen, abgerissen, z. B. ripa, collis). – abscīsus (wie gerade ...
praefrāctus , a, um, PAdi. m. Compar. ( von praefringo), I) abgebrochen, schroff in der Schreibart, Thucydides praefractior, Cic. or. 40. – II) unbiegsam von Charakter, streng (vgl. unser » ...
circumfrāctus , a, um (circum u. frango), ringsum abgebrochen, turbo, Amm. 22, 8, 15: colles, steile, Amm. 29, 4, 5.
ἀ-παρά-θραυστος , nicht abgebrochen, Eustrat . zu Nicom . 1, 5 a.
... , kaum bemerkbaren Größe). prae cīsus (abgebrochen, kurz, z.B. Perioden, conclusiones). – pressus (kurz, ... ... (nur obenhin, nicht ausführlich); verb. breviter strictimque. – praecīse (abgebrochen, mit wenig Worten, Ggstz. plene et perfecte; dann auch = ...
doch , I) zur Bezeichnung des Gegensatzes: tamen. attamen. – ... ... man sich selbst macht). – sed (bei Übergängen, wenn die Rede schnell abgebrochen wird [z.B. doch lassen wir das, sed id omittamus: doch ...
arēna (harēna), ae, f., der Sand, ... ... , Sand ohne Kalk nennt Kaligula den Seneka, weil seine Sätze ganz abgebrochen sind, weil er keine Perioden hat u. selbst um die Verbindung seiner kurzen ...
οὐ , vor einem Vocal mit dem Spiritus lenis οὐκ ... ... 50, geradezu Umschreibung für einen ganzen Satz, daß die Brücken in der That nicht abgebrochen wurden; ἡ οὐκ ἐπιμαρτύρησις S. Emp. adv. math . 7, ...
scindo , scidī, scissum, ere (griech. σχίζω, altind. ... ... Stat.: scissa humus, aufgegrabene, Mart.: pons a tergo eius scinditur, wird abgebrochen, Lact. – Passiv scindi medial = sich ...
am-puto , āvī, ātum, āre, durch ringsum gemachte Schnitte ... ... numerum, Tac. – b) in der Rhetor., infracta et amputata loqui, abgebrochen u. verstümmelt (d.i. ohne harmonischen Zusammenhang) sprechen, Cic. or. ...
officium , iī, n. (viell. aus opificium mit veränderter ... ... ep.: relicto novorum consulum officio, nachdem man die Aufwartung bei den neuen Konsuln abgebrochen, Suet.: inter officia prosequentium, Suet.: remissis quattuor triremibus Massiliensibus, quae officii ...
Maenalus (- os ), ī, m. u. Maenala , ... ... Hirtenlieder, Verg.: ramus, Keule des Herkules, die er auf dem Gebirge Mänalus abgebrochen, Prop.: ales, von dem (in Arkadien geborenen) Merkur, Stat. ...
abbrechen , I) v. tr. brechend lösen, A) ... ... . hastae). – b) übtr., von der Rede, abrumpi. – abgebrochen , abruptus (z. B. sermo, sermonis genus). – ...
Buchempfehlung
»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.« E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818
88 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro