septimānus (in sehr guten Hdschrn. septumānus), a, um ( ... ... betreffend, I) adi.: Nonae, die auf den siebenten Tag des Monates fallen, Varro LL. u.a.: fetura, Leibesfrucht von sieben Monaten, ...
schlachten , caedere. ferire (fällen, wie Rindvieh; fer. bes. Opfertiere). – iugulare (die Kehle abschneiden, wie Schweine). – mactare (zum Opfern schlachten). – trucidare (auf barbarische Weise töten, niederhauen, Menschen). – wie ...
behelligen , jmd., negotium facessere, negotium od. molestiam exhibere ... ... – alci molestum esse (jmdm. beschwerlich sein). – alci incommodare (beschwerlich fallen). – alci oneri esse (jmdm. zur Last sein). – jmd. ...
inter-lābor , lābī, dazwischengleiten, -fallen, -schlüpfen, -fliegen, -fließen, stellis interlabentibus, Stat. Theb. 2, 649: nervis interlabentibus, Sil. 6, 18: in der Tmesis, inter enim labentur aquae, Verg. georg. 2, ...
hinstürzen , I) fortstürzen: acerrimo cursu ferri. – II) niederstürzen: cadere. occĭdere (fallen, hinfallen). – procumbere (niederfallen). – se abicere (sich hinwerfen = zu Boden fallen, z.B. exanimatum). – collabi (zusammensinken). – corruere ( ...
... quā noxii iugulantur (Richtbeil für Missetäter). – durch das H. fallen, securi od. securi illā funestā percuti; carnificis manu perire od. occīdi (übh. durch die Hand des Henkers fallen). – Henkerdienst , carnificis ministerium. – Henkerdienste bei ...
col-labefīo , factus sum, fierī (con u. labefacio), I) wankend gemacht-, zum Fallen gebracht werden, zusammensinken, Lucr. 3, 599. Caes. b. c. 2, 6. § 5. – poet., igni collabefacta, durch F. ...
straucheln , I) eig.: pedem offendere (im Gehen mit dem ... ... labi (hingleiten). – der Fuß strauchelt, vestigium fallit: st. u. fallen, vestigio fallente cadere. – II) bildl.: aliquid offendere (in ...
aburteilen , I) v. tr.; z. B. eine ... ... finitam rem revocare. – II) v. intr.: 1) ein Endurteil fällen über jmd. od. etw., sententiam dicere od. ferre de ...
Modulation , der Stimme, vocis moderatio (als regelmäßige Abmessung der Stimme). – flexiones vocis (als regelmäßige Abwechselung, Steigen und Fallen der Stimme).
inter-fātio , ōnis, f. (interfor), das Dazwischenreden, Unterbrechen der Rede, I) der eigenen Rede, die Zwischenrede, ... ... der Rede eines andern, das Unterbrechen, das Ins-Wort-Fallen, Cic. Sest. 79.
Triebfeder , uneig., animi motus. – impulsus (Antrieb). – causa (Ursache, z.B. praecipua). – In vielen Fällen durch Umschr., z.B. Ehrsucht ist die T. aller seiner Handlungen, ...
vacerrōsus , a, um (vacerra), gleichs. (mit Pfählen) im Kopfe vernagelt, mit einem Sparren im Kopfe = wahnwitzig, verrückt, Aug. bei Suet. Aug. 87, 2.
perticālis , e (pertica), zu Stangen (Pfählen) dienlich od. brauchbar, salix, Stangenweide (Ggstz. salix viminalis, Korbweide), Colum. 4, 31, 2. Plin. 17, 143.
Mörderhand , manus impia (die verruchte Hand, nämlich des Mörders). – manus cruenta (die noch blutige Hand des Mörders). – in die Mörderhände der Sklaven fallen, in servorum ferrum et manus incĭdere.
Tautropfen , gutta roris. – es fallen Tautropfen, cadit ros; cadunt rores.
col-labāsco , ere (con u. labasco), fallen wollen, wanken, im Bilde, si res laxe labat, itidem amici collabascunt, Plaut. Stich. 522.
characātus , a, um (χάραξ), mit Pfählen versehen, bepfählt, vineae, Col. 5, 4, 1 u. 5, 5, 16.
er, sie, es , liegt im Lateinischen schon in der Form des Verbums und wird in den meisten Fällen schon hinlänglich durch diese bezeichnet. – Liegt aber ein besonderer Nachdruck darauf, so stehen die Pronomina hic, haec, hoc; is, ea, id: ille ...
imprūdentia , ae, f. (imprudens), I) das Unabsichtliche ... ... einen Blick zuwerfen, Cic.: cadunt in ignorationem atque in imprudentiam perturbationes animi, fallen in den Kreis des Unfreiwilligen und Unabsichtlichen, Cic.: iam facta et eventus ...
Buchempfehlung
Die beiden »Freiherren von Gemperlein« machen reichlich komplizierte Pläne, in den Stand der Ehe zu treten und verlieben sich schließlich beide in dieselbe Frau, die zu allem Überfluss auch noch verheiratet ist. Die 1875 erschienene Künstlernovelle »Ein Spätgeborener« ist der erste Prosatext mit dem die Autorin jedenfalls eine gewisse Öffentlichkeit erreicht.
78 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro