durchfallen , cadere, excĭdere alqā re (mit etwas, in der ... ... (bei Bewerbung um ein Amt d.). – non probari (durch das Examen fallen). – cadere. exigi. eici. corruere (nicht gefallen, Fiasko machen, ...
herabfahren , I) v. tr. devehere. – II) ... ... manum demittere (z.B. infra pectus). – herabfallen , s. fallen no. I, A. – stürzend h., s. herabstürzen ...
Todesurteil , *sententia, quā alqs capitis condemnatur. – jmdm. ... ... T. ankündigen, indicere alci ultimum supplicium: das T. über jmd. aussprechen, fällen, capitis od. capite damnare, capitis condemnare alqm; supplicium constituere in ...
Pfahlbürger , inquilīnus. – Pfählchen , paxillus. – pfählen , I) = anpfählen, w. s. – II) an einen Pfahl spießen: adigere stipitem per medium alqm od. per medium hominem. – Pfahlwerk , pali (im ...
Perpendikel , I) das Bleilot: perpendiculum – II) eine senkrechte Linie: cathĕtus (κάϑετος); od. umschr. linea, quae cathetus dicitur. – ein P. fällen, lineam demittere, quae cathetus dicitur.
paraverēdus , ī, m. (vox hybr. v. παρά ... ... veredus), eig. das Nebenpferd, d.i. Postpferd bei besonderen Fällen, ein Extrapostpferd, Cassiod. var. 5, 39, 14 u ...
cassābundus , a, um (2. casso), fallen wollend, wankend, taumelnd, torkelnd, Naev. com. 120. Macr. sat. 5, 21, 16; vgl. Paul. ex Fest. 48, 4. Placid. gloss. V, 13, 24. Löwe ...
crēbrisūrum , ī, n. (creber u. surus, Pfahl), sc. vallum, ein dicht mit Pfählen besetzter Wall, Enn. b. Paul. ex. Fest. 59, 3 u. dazu Otfr. Müller.
perticārius , a, um (pertica), zu den Stangen (Pfählen) gehörig, negotians, Stangenhändler, Corp. inscr. Lat. 6, 9672.
niederknien , in genua procumbere. – in genua subsidere (niederkauern). – vor jmd. n., s. »vor jmd. auf die Knie fallen« unter »Knie«.
großenteils , magnam partem. – plerumque (in den meisten Fällen, in zeitlicher Beziehung).
κατά , kommt als adv . nicht mehr vor u. erscheint nur in einzelnen Fällen ohne Casus, wo man eine Tmesis annehmen muß, wie auch κατὰ δὲ προτόνοισιν ἔδησαν Od . 2, 425. 15, 290 zu fassen, sie banden mit Tauen fest ...
Morgenstunde , hora matutina (eine Stunde am Morgen). – horae ... ... tempus matutinum od. Plur. tempora matutina (die Morgenzeit, in den meisten Fällen der allein hier richtige Ausdruck, z.B. tempora matutina lectiunculis consumere). ...
niederfallen , decĭdere. procĭdere. – delabi. prolabi (niedergleiten). ... ... concĭdere (zusammenstürzen, -brechen). – in genua procumbere (auf die Knie fallen). – unter mehreren n., inter alqos intercĭdere (z.B. v. ...
hineinfahren , I) v. tr. invehere. – II) ... ... mit der Hand in etwas h., s. hineingreifen. – hineinfallen , s. fallen in etc., eindringen in etc. – hineinfinden, sich , in etw., ...
dahingleiten , labi (im allg.). – delabi (herabgleiten, -fallen, entsinken). – defluere (eig. herabfließen; dann übh. sanft, allmählich sich abwärts bewegen, -herabfallen). – effluere (verfließen, v. der Zeit). – über etw. ...
durchsickern , percolari. – die Erde läßt den Regen durchsickern, terra imbres percolat et transmittit. – durchsieben , per cribrum cernere od. transmittere. – ... ... – durchsinken , perlabi (durchgleiten, durchfallen). – subsidĕre (zu Boden fallen).
niederstoßen , deicere (herabwerfen, -stoßen). – sternere. prosternere ... ... , sternere. prosternere (zu Boden strecken). – ferire (hauend niederwerfen, fällen, z.B. hostem: u. alqm gladio, securi). Vgl. ...
2. gravieren = als Beschuldigung zur Last fallen, crimini esse. – den Angeklagten graviert das eine , daß er etc., premit reum crimen unum, quod (weil od. daß er etc.): ein gravierender Verdacht, suspicio durior.
niedersenken , demittere. – demergere (versenken ins Wasser). – den Blick n., s. niederschlagen (die Augen). – sich niedersenken , procumbere (sich legen, auch vom Getreide); delabi. decīdere (fallen, vom Nebel).
Buchempfehlung
1843 gelingt Fanny Lewald mit einem der ersten Frauenromane in deutscher Sprache der literarische Durchbruch. Die autobiografisch inspirierte Titelfigur Jenny Meier entscheidet sich im Spannungsfeld zwischen Liebe und religiöser Orthodoxie zunächst gegen die Liebe, um später tragisch eines besseren belehrt zu werden.
220 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro