duodēnī , ae, a (duodecim), I) je zwölf, Caes. (b.G. 7, 36, 7, wo Gen. Plur. duodenûm), Cic. u.a. – II) zwölf (zusammen), Verg. u. Ov. ...
... u. centum), I) bei Einteilungen, je ( jeder, jedem ) dreihundert, Liv. u. ... ... großen Zahl, si trecenis quotquot eunt dies places illacrimabilem Plutona tauris, mit je drei Hekatomben, Hor. carm. 2, 14, 6 sqq. – ...
siebzig , septuaginta. – septuageni (je, jeder, jedem siebz., bei Einteilungen; auch = siebzig auf einmal, bes. bei Substantiven, die nur im Plur. gebräuchlich sind). – s. Jahre alt, ein Siebziger, septuaginta annorum; septuaginta annos natus; septuagenarius. ...
vierzig , quadraginta (z.B. von v. Jahren, quadraginta annorum). – quadrageni (je, jeder oder jedem vierzig; auch = vierzig auf einmal, bes. bei Substst., die bloß im Plur. gebräuchlich sind). – alle v. Jahre, quadragesimo quoque ...
Hundert , das, centuria (als Abteilung). – centum. centeni (hundert, je hundert, bei Zählungen). – numerus centenarius (als Zahl). – nota centenarii numeri (die Hundert als Zahlzeichen). – nach Hunderten, centuriatim: nach Hunderten einteilen, ...
neunzig , nonaginta. – bloß n., uni nonaginta: je n., jeder n., nonageni. – Neunzig , die, nonagenarius numerus. – neunzigjährig , annorum nonaginta (sowohl neunzig Jahre alt als dauernd). – nonagenarius. nonaginta annos natus ...
Tausend , das, mille. – singula milia (je tausend). – numerus millenarius (die Zahl tausend, Spät.). – zu tausenden, milia mit Genet., z.B. die Hornissen kommen zu t. zusammen, milia crabronum coëunt.
sechzig , sexaginta. – sexageni (je, jeder od. jedem sechzig, bei Einteilungen etc.). – s. Jahre alt, s. sechzigjährig: er starb über s. Jahre alt, diem supremum obiit maior sexagenario.
Dutzend , duodecim (zwölf: also »zwei ... ... (eine Anzahl von 10 Stück. z.B. pellium decuriae triginta). – je ein D., duodeni, ae, a (je od. jedem etc. zwölf): aus einem D. bestehend, duodenarius.
bīnātim (bini), zu je zweien, Epist. Cyrilli (Augustin. Migne 33, epist. app. 19, 25). Vgl. A. Funck in Wölfflins Archiv 7, 487.
nōngēnī u. nōngentēnī , ae, a (nongenti), je neunhundert, Prisc. de fig. num. § 24.
sescēnī , ae, a (sescenti), je (jeder, jedem) sechshundert, bei Einteilungen, Cic. u.a.
con-vello , vellī u. (selten) vulsī, vulsum, ere, durch Zerren u. Stoßen aus seiner Lage, aus seinen Fugen reißen, deutsch je nach dem Zusammenhange = losreißen, abreißen, heraus-, ausreißen, aufreißen, auseinander ...
crepitus , ūs, m. (crepo), v. jedem kurz abgebrochenen Schall, deutsch, je nach dem Zusammenhange, das Klappern (Geklapper), das Knattern (Geknatter), das Knarren (Geknarr), Knurren (Geknurr), ...
dēnārius , a, um (deni), je zehn enthaltend, I) adi.: numerus, Augustin. de doctr. Christ. 3, 35. Macr. somn. Scip. 1, 6, 11: fistulae, zehn Zoll starke Röhren, Plin. 31, 58. Frontin. ...
cymbalum , ī, n. (κύμβαλο ... ... Schallbecken, I) als musikal. Instrument (gew. im Plur., weil immer je zwei aneinander geschlagen wurden), verwendet bei Lustgelagen, bes. bei den Festen der ...
... fünfzehn , quindecim; decem quinque. – je (jeder, jedem) f., quini deni; quindeni. – Fünfzehner ... ... decem quinque annorum (im allg.). – quinûm denûm annorum (von je fünfzehn Jahren, von mehreren, z.B. pueri). – quindecim od ...
... od. tres et decem. – je (jeder od. jedem) dr., terni deni od. deni terni ... ... dreizackig – dreizöllig , trium digitorum. – ternorum digitorum (von je drei Zoll, v. mehreren Dingen). – dreizüngig , trilinguis; trium ...
... quaternī , ae, a (quattuor), I) Num. distrib., je vier, jedesmal vier, quaternos denarios in singulas vini amphoras portorii nomine ... ... quaternus bei einem Kollektiv, amphora vicenis, modius datur aere quaterno (um je vier As), Mart. 12, 76, 1.
sexāgēnī , ae, a, Genet. ēnûm (sexaginta), I) je (jeder, jedem) sechzig, bei Einteilungen, Cic., Liv. u.a.: SH sexagena (verst. milia), Corp. inscr. Lat. 14, 170 ( s. sexāgēnārius ...
Buchempfehlung
Karls gealterte Jugendfreundin Helene, die zwischenzeitlich steinreich verwitwet ist, schreibt ihm vom Tod des gemeinsamen Jugendfreundes Velten. Sie treffen sich und erinnern sich - auf auf Veltens Sterbebett sitzend - lange vergangener Tage.
150 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro