... antiquus, Cic. u.a.: omnis divinus humanusque mos, Liv.: mos improbus, Plaut.: mores mali, Plaut.: ... ... sollemnis, Liv.: traditus a maioribus mos, Liv.: traditus ab antiquis mos, Hor. u. ... ... Carthaginiensium, Nep.: mores legesque Lacedaemoniorum, Gell.: mos ritusque sacrorum, Verg.: mos militiae, Dienstvorschrift, ...
Mode , mos (als Sitte; auch in der Kleidung, ... ... quae nunc tenet saeculum: es wird etwas M., alcis rei mos recipitur. alqd in mores recipitur (die Sitte von ... ... das ist so meine M., sie meus est mos: nach meiner M., meo more.
rēdo (rhēdo), ōnis, m., eine Fischart ohne Gräten, Auson. Mos. 89.
... – es ist S., mos est od. moris est mit folg. ut u. Konj. od. mit folg. Infin. od. Akk. u. Infin.; mos est auch m. folg. Genet. Gerundii: es ist eine alte S., a maioribus traditus est mos; a maioribus institutum est: es ist S. bei den Griechen, ...
... beruhende und durch diese bestimmte Art des Verfahrens, die Maxime). – mos. consuetudo (die gewöhnliche Art zu sein und zu handeln, Sitte, Gewohnheit). – institutum (Einrichtung). – eine neue W., novus mos; einer Sache, novitas alcis rei (z.B. der Terminologie, ...
cymba (cumba), ae, f. (κύμβη), ... ... . met. 1, 293 u. am. 3, 6, 4. Auson. Mos. 216: cumba piscatoria, Afran. com. 138: cumbae leves, Liv. 26 ...
Liger , eris, m., Fluß an der Grenze von Aquitanien u ... ... 1, 7, 12. Caes. b. G. 7, 55, 10. Auson. Mos. 461. Prisc. 6, 40: Akk. Ligerem, Caes. b. ...
Nīcer , crī, m., ein rechter Nebenfluß des Rheins, der j. Neckar, Amm. 28, 2. § 2. Auson. Mos. 423. Eumen. paneg. Const. 13, 2: Niger gen. b. ...
Axona , ae, m. (Αὔξουννος), ein Fluß im belg. Gallien, j. Aisne, Caes. b. G. 2, 5. § 4 u. 9. § 3. Auson. Mos. 461.
salmo , ōnis, m., der Salm, Lachs, Plin. 9, 68. Auson. Mos. 97. Gargil. Mart. de medic. 62.
tinca , ae, f., ein Fisch, vermutlich Schleie (Cyprinus Tinca, L.), Auson. Mos. 125.
salar , aris, m., die Forelle, Auson. Mos. 10, 88 u. 129. Sidon. epist. 2, 2, 12.
fario , ōnis, m., ein Fisch, viell. Lachsforelle, Auson. Mos. 130.
Unart , vitium (Fehler). – mos pravus (verkehrte Sitte).
hyalus , ī, m. (ὕαλος), I) das Glas (rein lat. vitrum), ... ... Verg. georg. 4, 335. – II) glasgrüne Farbe, Auson. Mos. 418. Prud. perist. 12, 53.
Atūrus (Aturrus), ī, m. (Ἄτουρις, Ἀτούριος), ein Fluß der Tarbeller in Aquitanien, j. Adour, Lucan. 1, 420. Auson. Mos. 467 u. s.
2. lūcius , iī, m., der Hecht, Auson. Mos. 123. Anthim. 40.
plagio , āvi, āre (plagium), an jmd. einen Menschendiebstahl begehen, jmd. rauben, alqm, Mos. et Rom. leg. collat. tit. 14. § 1.
alausa , ae, f., ein kleiner Fisch in der Mosel, die Alse, franz. alose (Clupea alosa. L.), Auson. Mos. 127. Ps. Gargil. de medic. 62 in.
barbus , ī, m., die Barbe, Flußbarbe (Cyprinus barba, L.), Auson. Mos. 94 u. 134.
Buchempfehlung
Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
142 Seiten, 8.80 Euro