sēnī , ae, a (sex), I) je ... ... sechs, bei Einteilungen, Liv. u.a.: tribuni militum seni deni, zu 16, ... ... , sechs zusammen, sena vellera, Ov.: so auch bis seni dies, 12 Tage, Verg.: bis seni anni, 12 Jahre, Stat.: latitudo pedum senûm ...
sechs , sex. – seni, ae, a (je, jeder oder jedem sechs, bei Einteilungen; auch = sechs auf einmal, bes. bei Substantiven, die nur im Plur. gebräuchlich sind, z.B. auf jedem Wagen fuhren sechs Männer, senos viros singuli ...
sēnio , ōnis, m. (seni), die Sechs, als Würfelzahl (vgl. Isid. orig. 18, 65), Mart. 13, 1, 6. Pers. 3, 48: senionem mittere, eine Sechs (= sechs Augen) werfen, Aug. b ...
sēnus , a, um, s. sēnī.
sēni-pēs , pedis, sechsfüßig, senarisch, von Versen, stilus, Sidon. carm. 12, 10 u. 23, 130.
bissēni , - nus , s. sēnī.
sēnārius , a, um (seni), aus sechs Dingen bestehend, numerus, die Sechszahl, Sechs, Macr. u.a.: fistula, deren Blech vor der Krümmung sechs Zoll breit war, Frontin. aqu.: limes, Chalcid. Tim.: sen. versus ...
sechzehn , sedecim; decem et sex. – seni deni (je, jeder od. jedem sechzehn, bei Einteilungen). – Knaben von 16 bis 17 Jahren, pueri senûm septenûmve denûm annorum.
sechsfach , das Sechsfache , sexies tantum (sechsmal soviel), z ... ... tantum, quam quantum satum sit, ablatum est ab aratoribus). – sechsfältig , seni (sechs auf einmal). – sexies partītus (sechsmal geteilt).
βαΰζω , fut . βαΰξω (onomatopoetisch, bau bau rufen), ... ... . Schol. Il . 22, 69; τινά , anbellen, Plut. an seni . 12. – 2) schreien, schmähen , Ar. Th . 173 ...
ἁλμυρίς , ίδος, ἡ , Salzwasser, Theophr . salziger Boden, bes. eine Gegend am Piräeus, Hesych., Inscr . 103; κράμβη . eine Kohlart, Ath . IX, 369 e; – in Salz Eingepökeltes, Plut. an seni 4.
δισκεύω , = folgdm; übh. = schleudern; Eur. Ion ... ... s. δισκηϑείς . In sp. Prosa die gewöhnliche Form, wie Plut. an seni 18; Luc. D. D . 14, 2.
προ-δικέω , ein πρόδικος sein; Plut. an seni 6; τινὶ καὶ συνηγορεῖν , de sol. an . 19; auch τινός , ib . 22. Hesych . erkl. ἐπιτροπεύω .
Buchempfehlung
Karls gealterte Jugendfreundin Helene, die zwischenzeitlich steinreich verwitwet ist, schreibt ihm vom Tod des gemeinsamen Jugendfreundes Velten. Sie treffen sich und erinnern sich - auf auf Veltens Sterbebett sitzend - lange vergangener Tage.
150 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro