... ) der Zeit nach von Geschäften frei sein, a) v. Pers., (freie) Zeit-, ... ... od. m. Infin. = für etw. od. jmd. frei sein, freie Zeit haben, Muße haben, dah. auch ( ...
... . sich weithin ausdehnend). – propatŭlus (frei daliegend, von allen Seiten zugänglich). – hians (klaffend, z.B ... ... non munita. – b) nicht besetzt: vacuus. – eine o. Stelle, munus vacuum; locus vacuus: o. sein, vacare: es ...
Passage , I) Durchgang: transitus. – ... ... freie P., commeatus (Ab- u. Zugang): die P. wird wieder frei, commeari coepit: die P. ist frei, commeari potest. – II) Stelle, a) in einem Buche: locus. – b) in der Musik ...
... simulo. dissimulo mit Infin. (ich stelle mich, s. »stellen no. II, c, ß« ... ... otiosum esse (Muße haben); negotiis vacare oder vacuum esse (frei von Geschäften sein, vom Geschäftsmann): gar nichts zu tun haben, occupationis ...
... καί κεν διοϊστεύσειας: in dieser letzteren Stelle ist das Subject zu διοϊστεύσειας nicht Odysseus, sondern nach ... ... als der optat. praes . Beide neben einander in der lehrreichen Stelle Plat. Lach . 200 d ΝΙ. ... ... τελευτήσαντος ἐπιόψωνται , bei welchen Worten Plato vielleicht die Homer. Stelle vorschwebte; die Stelle Od . 2, 294 τάων μέν τοι ἐγὼν ...
... Soph. O. R . 1078, als eine Frau, so viel für eine Frau sich schickt, od. man urtheilt so, wenn man bedenkt, daß sie eine Frau ist, – als auch ein Grund, wie quippe qui ... ... 4, 3,2; u. mit ἄν (die Stelle eines opt. pot . vertretend), αἰτεῖ αὐτὸν μισϑόν, ὡς ...
... Phorm. 86. – b) eine verstoßene Frau zurückführen, wieder zu sich nehmen, uxorem, Ter., Nep. ... ... animum aegrotum ad misericordiam, Ter. – alqd in sedem, wieder an seine Stelle, ins rechte Geleise bringen, Hor.: alqm in memoriam gravissimi luctus, ...
... l. Rückzug, receptus expeditus. – l. sein (v. einer Stelle), facilem explicatum habere: eine l. Rechtssache, facilis et explicata ... ... . – Adv. (= mit Leichtigkeit): facile. – solute (frei von Schwierigkeiten, z.B. dicere). – expedite ( ...
... lect . Κόρινϑόνδε . Daß in der Stelle mit den beiden Lesarten Κόρινϑόνδε das Ursprüngliche und aus ... ... demselben Capitel derselben Schrift Homer genannt und auf eine Stelle der Ilias hingewiesen wird. Im Lexiphan . erscheint neben vielen anderen Homerischen ... ... voraus. Der Accent von Τρινεμηνδε ist ganz unsicher; es steht Jedem frei sowohl Τρινέμηνδε als Τρινεμήνδε zu lesen; überliefert ...
... stehen, in erster Linie stehen, die erste Stelle einnehmen, v. Pers., Cic. Phil. 5, 30; v. ... ... mater familias, Cic., od. familiae, Caes. u. Liv., Frau vom Hause, Hausfrau; u. Plur. matres familias, Cic., od ...
... – f) hierher gehört auch die Vbdg "zur Frau haben", οὕνεκ' ἔχεις Ἑλένην Od . 4, 569, ἄλοχον ... ... ἐμὴν γήμας ἔχεις , du hast sie geheirathet u. hast sie nun zur Frau, Soph. O. R . 577; Κορινϑίο υς δήσαντες ... ... Ἀϑηναῖοι 1, 112. – f) in der Stelle Il . 7, 248, ἐν τῇ δ' ...
... , φέρω δ' ἀπερείσἰἄποινα; u. ineinern. ders. Stelle 24, 139 τῇδ' εἴη· ὃς ἄποινα ... ... Xen. Oec . 8. 12; – γυναῖκα ἄγεσϑαι , sich eine Frau heimführen, Her . 1, 34. 2, 47; auch vom Vater, der dem Sohne eine Frau zuführt, Od . 4, 10; Plut. Cat. mai . ...
... da man es theils gern in die zweite Stelle setzt, theils mehr den ganzen Gedanken als das einzelne Wort im Auge ... ... δρᾶν , Ant . 1092; Thuc . behandelt auch diese Verbindung sehr frei u. verbindet z. B. 1, 67 Αἰγινῆται φανερῶς μὲν οὐ ...
... praeesse (in einem freien Staate die oberste Stelle bekleiden); civitatem regere. regnare (übh., bes. aber in einem ... ... und Gebieterin, auch vom Fürstenpaar). – erus et era (Herr u. Frau des Hauses). – princeps (der Fürst, Kaiszt.). – principes ...
... ' αἰετός , übersetzt man hinwärts, aber in der ersten Stelle wird schon durch ἀμφοτέρωϑεν die Auffassung » ... ... ἦν σαφῶς , Aesch. Ag . 1619, es war etwas von der Frau Ausgehendes, was von dem Charakter der Frau herrührt, ihr angemessen ist, von Frauenart, vgl. πρὸς δυςσεβείας ἦν ...
... γάρ τε καὶ ἄλγεσι τέρπεται ἀνήρ , hinterher freu't sich auch über Leiden der Mann, 15, 400, vgl. ... ... 2, 148, wie sonst ἅμα πνοιῇς , doch wird in der ersten Stelle wenigstens nur die Richtung angegeben, so daß auch in der zweiten nicht ...
... Iliad . 1, 129, in welcher Stelle Zoilus und Chrysippus δῷσι für den Plural ausgaben und dem Hom ... ... P . 5, 60. – f) ϑυγατέρα ἀνδρί , dem Mann zur Frau geben; Il . 6, 192. 19, 291, vgl. Od ...
... Is . 2, 39; – λαμβάνειν τὴν ϑυγατέρα , die Tochter zur Frau nehmen, Xen. Hell . 4, 1, 14; vollständiger ἢν ... ... u. ä. öfter bei Eur . u. Folgdn. – Von der Frau empfangen , vollständig ἐν γαστρί , Hippocr . ( ...
... steht, zeigt schon z. B. die Stelle Iliad . 22, 340 ἀλλὰ σὺ μὲν χαλκόν τε ἅλις χρυσόν ... ... , 2. – Bei Men. fr. inc . 230 auch von der Frau, empfangen, ἐδεξάμην, ἔτικτον . – 3) gnädig aufnehmen, annehmen ...
... τοῖς ἀνδρείοις τοιαῦτα ὡς ἐπὶ πολὺ τὰ ἀκρωτήρια εἶναι . Auf welche Stelle oder welche Stellen sich Eustathius und das Scholium beziehen, ist ungewiß; es ... ... jeder Beziehung , auch in Hinsicht auf die Lieder-Eintheilung der Odyssee, die Stelle Odyss . 15, 41, wo wir im ...
Buchempfehlung
Ein reicher Mann aus Haßlau hat sein verklausuliertes Testament mit aberwitzigen Auflagen für die Erben versehen. Mindestens eine Träne muss dem Verstorbenen nachgeweint werden, gemeinsame Wohnung soll bezogen werden und so unterschiedliche Berufe wie der des Klavierstimmers, Gärtner und Pfarrers müssen erfolgreich ausgeübt werden, bevor die Erben an den begehrten Nachlass kommen.
386 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro