Tochter , filia (Ggstz. filius). – puella. virgo ... ... eig. u. bildl.). – die Tochter jmds., ex alqo nata: die älteste T. jmds., ... ... des Hausherrn, in bezug auf die Dienerschaft etc.); filia familias (die Tochter der Familie, die noch unmündig unter der ...
2. Īo , ūs, u. Īo (Īon), ōnis, f. (Ἰώ), Tochter des argivischen Königs Inachus, Geliebte Jupiters, von Iuno aus Eifersucht in eine Kuh verwandelt und dem hundertäugigen Argus zur Bewachung übergeben. Nach vielen Verfolgungen ...
Īnō , ūs u. ōnis, Akk. Inō u. Inōnem, f. (Ἰνώ), Tochter des Kadmus, Gemahlin des thebanischen Königs Athamas (s. Athamās das Nähere), Cic. Tusc. 1, 28; de nat. deor. 3, ...
era ( nicht hera), ae, f. (erus), I) ... ... die Magd), Komik.: maior u. minor, die Frau u. die Tochter vom Hause, Plaut. truc. 796 u. 797: era errans mea ...
Dēō , ūs, f. (Δηώ), Beiname der Ceres ... ... idis, Akk. ida, f. (Δηωΐς), die Tochter der Deo, d.i. Proserpina, Ov. met. 6, 114. Auson ...
Kind , I) menschliches Wesen, ohne Rücksicht auf Geschlecht u. Alter ... ... im Latein. im Singul. immer durch filius (Sohn) od. filia (Tochter) gegeben werden, wenn nicht eine Wendung mit dem Verbum nasci (s. ...
... iuvenis, iūnior, die ›Jugendliche, Blühende‹), Tochter des Saturnus, Schwester u. Gemahlin Jupiters, bei den Römern Götterkönigin, die ... ... Ov.: ales, vom Pfau, Ov.: Hebe, weil sie der Juno Tochter sein soll, Ov.: stella, der Planet Venus, Apul.
Lāto , ūs, f. (Λητώ äol. Λητών), u. gew. latinisiert Lātōna , ae, f., Tochter des Titanen Cöos u. der Phöbe, gebar, verfolgt von der Juno, nach ...
1. Dīdō , ūs od. gew. ōnis. f. (Διδώ), sonst Elisa oder Elissa gen., Tochter des tyrischen Königs Belus, Gemahlin des Sichäus, floh wegen der Grausamkeit ...
2. Lēda , ae, f. u. Lēdē , ēs, f. (Λήδα), Tochter des Thestius, Gemahlin des spartanischen Königs Tyndareus, die von Zeus (Jupiter), der sich ihr in der Gestalt eines Schwanes nahte, zwei Eier gebar, ...
2. Milo , ōnis, m., vollst. T. Annius Milo Papianus, Sohn des C. Papius Celsus u. einer Annia, Tochter des C. Annius (der seinen Enkel adoptierte), Volkstribun mit ...
2. Creo , ōnis, m. u. gew. Creōn ... ... m. (Κρέων), I) König von Korinth, der seine Tochter Krëusa dem Jason verlobte, Hor. epod. 5, 64. Hyg. fab. ...
Māia , ae, f. (= die Hehre, v. maius, a, um), Tochter des Atlas und der Plejone, Mutter Merkurs, Cic. de nat. deor. 3, 56. Macr. sat . 1, 12. § 19; eine ...
1. Īris , idis, f. (Ἶρις), Tochter des Thaumas (dah. Thaumantias) u. der Elektra, Schwester der Harpyien, die schnellfüßige (cita) Botin der Götter, die von Göttern zu Göttern u. von den Göttern zu den ...
1. Rhēa (Rēa), ae, f., altitalischer Name, so Rhea Silvia, Tochter des K. Numitor in Alba, Vestalin, von Mars Mutter des Romulus u. Remus, Liv. 1, 3, 11. Aur. Vict. de orig. gent. Rom. ...
Augē , ēs, f. (Αὔγη), I) eine der Horen, Hygin. fab. 183. – II) Tochter des Aleus u. der Neära aus Tegea in Arkadien, gebar von Herkules den ...
Iolē , ēs, f. (Ἰόλη), Tochter des Eurytus, des Königs zu Öchalia, die Herkules entführte u. mit der sich sein Sohn Hyllus nach des Vaters Tode vermählte, Ov. met. 9, 140 sqq. Hyg. fab. 35.
2. Pērō , ūs, f. (Πηρώ), Tochter des Neleus u. Schwester des Nestor, Prop. 2, 3, 53.
Hēbē , ēs, f. (Ἥβη), die Jugend, als Göttin, Tochter des Jupiter, Mundschenkin der Götter vor Ganymedes, Gattin des Herkules, Catull. 68, 116. Ov. met. 9, 400.
2. Nana , ae, f., eine Nymphe, Tochter des Sangarius, Mutter des Atys, Arnob. 5, 6 u. 13.
Buchempfehlung
Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
58 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro