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Nietzsche, Friedrich/Nietzsche contra Wagner/Der Psycholog nimmt das Wort [Philosophie]

Der Psycholog nimmt das Wort 1 Je mehr ein Psycholog, ein geborner, ein unvermeidlicher Psycholog und Seelen-Errater, sich den ausgesuchteren Fällen und Menschen zukehrt, um so größer wird seine Gefahr, am Mitleiden zu ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1056-1059.: Der Psycholog nimmt das Wort

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/369. Langeweile [Philosophie]

369 Langeweile . – Es gibt eine Langeweile der feinsten und gebildetsten ... ... Beste, was die Erde bietet, schal geworden ist: gewöhnt daran, ausgesuchte und immer ausgesuchtere Kost zu essen und vor der gröberen sich zu ekeln, sind sie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 862-863.: 369. Langeweile

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[14] [Philosophie]

... Zeiten, ganze Völker haben in diesem Sinne etwas Bruchstückhaftes; es gehört vielleicht zur Ökonomie der Menschen-Entwicklung, daß der Mensch sich ... ... Das Christentum bezeichnet damit einen Fortschritt in der psychologischen Verschärfung des Blicks: Larochefoucauld und Pascal. Es begriff die Wesensgleichheit der menschlichen Handlungen ... ... in der Tugend eine Feinheit, Schlauheit, Gewinnsuchts-, Machtsuchtsform erkennen lassen. Auch dieser Pessimismus der Stärke ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 563-634.: [14]

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1888/270. An Franz Overbeck, Weihnachten 1888 [Philosophie]

270. An Franz Overbeck Turin, Weihnachten [1888] Lieber ... ... für jede Mahlzeit 1 fr. 25 mit Trinkgeld – und ich bekomme das Ausgesuchteste in der ausgesuchtesten Zubereitung 1 –, ich habe nie einen Begriff davon gehabt, weder was Fleisch ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1346.: 270. An Franz Overbeck, Weihnachten 1888

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Warum ich so klug bin [Philosophie]

... Mailand, den Wechsel in den Graden der Luftfeuchtigkeit physiologisch bei mir nachrechne, denke ich mit Schrecken an die unheimliche ... ... nicht nach. – 7 – Ich sage noch ein Wort für die ausgesuchtesten Ohren: was ich eigentlich von der Musik will. Daß sie heiter und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1082-1099.: Warum ich so klug bin

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Diapsalmata [Philosophie]

DIAPSALMATA ad se ipsum. Grandeur, savoir, ... ... Gedichte eine echt kindliche und geniale Kühnheit uns begegnet, welche sich auch in den allerflüchtigsten Wünschen ausspricht. Wie viele mag es wohl in unsern Tagen geben, die noch ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 15-47.: Diapsalmata

Nietzsche, Friedrich/Wissenschaft und Weisheit im Kampfe [Philosophie]

Friedrich Nietzsche Wissenschaft und Weisheit im Kampfe Wissenschaft (NB. bevor ... ... blassen Gelehrten (obwohl zu allem die Keime da sind und nur ein böser Lufthauch darüberzukommen braucht, so steht alles Unkraut in Blüte). Ich sehe auch jene nicht darunter ...

Volltext von »Wissenschaft und Weisheit im Kampfe«. Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 332-348.

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[10] [Philosophie]

[10] Ich vergaß zu sagen, daß solche Philosophen heiter sind und ... ... höherer Menschen und gegen das »Herdentier« kämpfen und mit den Verführungsmitteln der Kunst bei ausgesuchteren Geistern alle Herden-Instinkte und Herden-Vorsichten einschläfern; zu dritt endlich alle jene ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 467-473.: [10]

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1881/146. An Peter Gast, 14.8.1881 [Philosophie]

146. An Peter Gast Sils-Maria, 14. August 1881 ... ... Erwerbe eines innigen und stolzen zu-Hause-seins, in summa an Ihrem glücklichen allerglücklichsten Schaffen und Reifwerden so unbeschreiblich viel, daß ich mich in jede Lage leicht ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1172-1174.: 146. An Peter Gast, 14.8.1881

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Der Unglücklichste [Philosophie]

... in der Stunde seiner Geburt starb; der allerglücklichste der, der niemals geboren war. Aber so ist's nicht: der ... ... handelt. Mit einer geheimen Angst und wahrem Herzklopfen geht man immer an solche Untersuchungen; denn entweder erfährt man zu viel oder zu wenig. Wie wird es ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 207-221.: Der Unglücklichste

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1888/272. An Meta von Salis, 29.12.1888 [Philosophie]

272. An Meta von Salis Turin, den 29. Dezember 1888 ... ... – ich füge hinzu, daß er in eines der glänzendsten Häuser Berlins mit nur allzuglücklichem Erfolg sich um ein merkwürdig schönes und interessantes Mädchen bewirbt, obwohl er einen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1348-1349.: 272. An Meta von Salis, 29.12.1888
Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Erstes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Erstes Buch [Philosophie]

... das unmittelbar Gegenwärtige zu gehn, reicht der bloße Verstand nicht hin zur Konstruktion von Maschinen und Gebäuden: vielmehr muß hier die Vernunft eintreten, an die ... ... Gesetze, d.h. eine Erkenntniß in abstracto davon. Selbst zur Konstruktion von Maschinen reicht jene bloß intuitive Verstandeserkenntniß ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 27-84,86-135.: Erstes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Viertes Buch [Philosophie]

... , auf Anlaß bloßer Reize, dem vegetativen Leben, der Reproduktion, dienenden Theilen, in welchen der Wille blind wirkt, ... ... Natur. Denn die Zeugung ist nur die auf ein neues Individuum übergehende Reproduktion, gleichsam die Reproduktion auf der zweiten Potenz, wie der Tod nur die Exkretion ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977, S. 341-509.: Viertes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Drittes Buch [Philosophie]

Drittes Buch. Der Welt als Vorstellung zweite Betrachtung: Die Vorstellung, unabhängig vom ... ... Unfehlbarkeit dadurch zu erkennen giebt, daß ihre Form sich auf ganz bestimmte, in Zahlen auszudrückende Regeln zurückführen läßt, von denen sie gar nicht abweichen kann, ohne gänzlich aufzuhören ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977.: Drittes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Zweites Buch [Philosophie]

... Processen, Verdauung, Blutumlauf, Sekretion, Wachsthum, Reproduktion, Nicht nur die Aktionen des Leibes, sondern er selbst ganz und gar ... ... nämlich das Wesen ihrer Erscheinung von Kant richtig ausgesprochen ist als Repulsiv- und Attraktivkraft; so daß schon sie nur in einem Kampf entgegenstrebender Kräfte ihr Daseyn ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 135-219.: Zweites Buch

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Erstes Buch/9. Begriff der Sittlichkeit der Sitte [Philosophie]

9 Begriff der Sittlichkeit der Sitte . – Im Verhältnis zu ... ... individuelle Denkweise erregt Schauder; es ist gar nicht auszurechnen, was gerade die seltneren, ausgesuchteren, ursprünglicheren Geister im ganzen Verlauf der Geschichte dadurch gelitten haben müssen, daß sie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1018-1021.: 9. Begriff der Sittlichkeit der Sitte

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Zweites Buch/76. Die größte Gefahr [Philosophie]

76 Die größte Gefahr. – Hätte es nicht allezeit eine Überzahl ... ... vielleicht von jetzt ab mehr und schneller als je; fortwährend sträuben sich gerade die ausgesuchtesten Geister gegen jene Allverbindlichkeit – die Erforscher der Wahrheit voran! Fortwährend erzeugt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 85-86.: 76. Die größte Gefahr

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Neuntes Hauptstück. Was ist vornehm/261-270 [Philosophie]

... größer ist das Bedürfnis, schnell und leicht über das, was nottut, übereinzukommen; sich in der Gefahr nicht mißzuverstehen, das ist es, was die ... ... . Die ähnlicheren, die gewöhnlicheren Menschen waren und sind immer im Vorteile, die Ausgesuchteren, Feineren, Seltsameren, schwerer Verständlichen bleiben leicht allein ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 733-745.: 261-270

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Achtes Hauptstück. Völker und Vaterländer/240-250 [Philosophie]

... »Volk der Mitte« in jedem Verstande, sind die Deutschen unfaßbarer, umfänglicher, widerspruchsvoller, unbekannter, unberechenbarer, überraschender, selbst erschrecklicher, als es andre Völker sich ... ... und Erhabenheit der moralischen Fragwürdigkeiten – und folglich gerade den anziehendsten, verfänglichsten und ausgesuchtesten Teil jener Farbenspiele und Verführungen zum Leben, in deren Nachschimmer ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 705-716.: 240-250

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Dritter Teil. Also sprach Zarathustra/Auf dem Ölberge [Philosophie]

Auf dem Ölberge Der Winter, ein schlimmer Gast, sitzt bei mir ... ... – aber ich ehre ihn, und nicht bete ich, gleich den Zärtlingen, zum dickbäuchichten Feuer-Götzen. Lieber noch ein wenig zähneklappern, als Götzen anbeten! – so ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 422-425.: Auf dem Ölberge
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