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Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Der Unglücklichste [Philosophie]

Der Unglücklichste Eine begeisterte Ansprache an die Symparanekrômenoi Peroration ... ... Die Freunde lehrten ihn die Bitterkeit des Verlustes schmecken; denn der Herr gab und gab und gab, und ... ... Jahrhunderte sind seit jenen Tagen vergangen. Ein Jüngling war's, der begeistert das Martyrium suchte. Im Geiste sah er sich ans Kreuz ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 207-221.: Der Unglücklichste

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/132. An die Großen der Kunst [Philosophie]

132 An die Großen der Kunst . – Jene Begeisterung für eine Sache, welche du Großer in die Welt hineinträgst, läßt den Verstand vieler verkrüppeln . Dies zu wissen demütigt. Aber der Begeisterte trägt seinen Höcker mit Stolz und Lust: insofern hast du den Trost, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 788.: 132. An die Großen der Kunst

Spengler, Oswald/Politische Schriften/Politische Pflichten der deutschen Jugend [Philosophie]

... Deutschland seit dem Kriege als eine Art Rausch verstanden worden. Die Jugend begeisterte sich in Masse an Farben und Abzeichen, an Musik und Umzügen, an ... ... es wechselt alles, hier gibt es keine Ewigkeit«, sagte er selbst 1881 im Reichstag. Als in seinem Greisenalter jedes Kind die Früchte seiner ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Politische Schriften. München 1933, S. 126-156.: Politische Pflichten der deutschen Jugend

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Zweiter Teil/Die ästhetische Gültigkeit der Ehe [Philosophie]

... keine Kinder leiden kann; und im Leben begegnet uns dieselbe Erscheinung in den zivilisiertesten Ländern, wenn die Kinder so früh wie möglich das Elternhaus verlassen müssen, ... ... schon manchem Sturm getrotzt, wieviel mehr jetzt, da der Gedanke an Dich mich begeistert, jetzt, da ich um ein so ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 336-453.: Die ästhetische Gültigkeit der Ehe

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Zweiter Teil/Das Gleichgewicht des Ästhetischen und Ethischen in der Entwickelung der Persönlichkeit [Philosophie]

... weiß er nicht viel zu antworten, wenigstens nicht viel Erfreuliches. Sagt er, die Zeitlichkeit sei eine Feindin, die ... ... Lande umherzureisen, um Schönheiten aufzusuchen, habe auch nicht nötig, in den Straßen umherzustöbern. Versteht sich, ich habe auch nicht so viel ... ... so braucht man sie auch; will man sich verheiraten, so muß man wenigstens 6000 Thaler haben. Das Geld ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 453-627.: Das Gleichgewicht des Ästhetischen und Ethischen in der Entwickelung der Persönlichkeit

Spengler, Oswald/Reden und Aufsätze/Der Sieger/1. [Philosophie]

... Heimat eingetroffen waren, gegen eine furchtbare russische Batteriestellung vor. Die gelbe Ebene brannte. Vom stauberfüllten Morgen an wütete der ... ... letzte schwindende Bewußtsein der Fallenden drang der Gedanke, mit dem Leib eine Brücke wenigstens dem Ziele zu gebaut zu haben. Und es ward Mittag. Die ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Reden und Aufsätze. München 1937, S. 48-49.: 1.

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1878/126. An Carl Fuchs, Juni 1878 [Philosophie]

... Juni 1878] Sie sind einer der allerersten, lieber und werter Herr Doktor, welche mein Buch praktisch nehmen: ... ... uns, aber um wieviel freier und reiner als im Dunst des Tals! Ich wenigstens fühle mich rüstiger und zu allem Guten entschlossener als je – auch zehnmal ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1151-1152.: 126. An Carl Fuchs, Juni 1878

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/215. Moral der Opfertiere [Philosophie]

... Strenge, Gehorsam fordert, ihr nennt sie wohl gar egoistisch, und gewiß! – ihr seid ehrlich gegen euch, wenn sie euch mißfällt, – sie muß euch mißfallen! Denn indem ihr euch begeistert hingebt und aus euch ein Opfer macht, genießt ihr jenen ... ... – wie schwach und arm dünkt euch jene »egoistische« Moral des Gehorsams, der Pflicht, der Vernünftigkeit: ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1163-1164.: 215. Moral der Opfertiere

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1872/75. An Richard Wagner, Mitte November 1872 [Philosophie]

... zu sein, denn ich lebe wirklich inmitten eines Sonnensystems von Freundesliebe, trostvollem Zuspruch und erquickenden Hoffnungen. Doch gibt es einen Punkt ... ... mich sehr, weil ich wirklich derselben sehr ergeben und dankbar bin und am allerwenigsten ihr schaden möchte; jetzt aber feiern meine philologischen Kollegen, auch ... ... Briefe, wie Sie sie mir schicken, zum Freudesprung begeistert würde. Also Sie kommen! Ich preise mein Glück ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1080-1082.: 75. An Richard Wagner, Mitte November 1872

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/167. Die unbedingten Huldigungen [Philosophie]

167 Die unbedingten Huldigungen . – Wenn ich an den gelesensten deutschen Philosophen, an den gehörtesten deutschen Musiker und an den angesehensten deutschen Staatsmann denke: so muß ich mir eingestehen: es wird den Deutschen, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1125-1127.: 167. Die unbedingten Huldigungen

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/222. Wo Fanatismus zu wünschen ist [Philosophie]

222 Wo Fanatismus zu wünschen ist . – Phlegmatische Naturen sind nur so zu begeistern, daß man sie fanatisiert.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1166.: 222. Wo Fanatismus zu wünschen ist

Spengler, Oswald/Politische Schriften/Preussentum und Sozialismus/Die Revolution/2. [Philosophie]

2 Denn das gibt es. Was hier zum tödlichen Streich ausholte, ... ... war ein beinahe metaphysisches Wollen, zäh und selbstlos, oft einfältig genug, oft begeistert und ehrlich patriotisch, aber in seinem bloßen Dasein eine stets bereite Waffe für ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Politische Schriften. München 1933, S. 6-9.: 2.

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1880/140. An Franziska Nietzsche und Elisabeth Nietzsche, 21.8.1880 [Philosophie]

140. An Franziska Nietzsche und Elisabeth Nietzsche Marienbad, den 21. Aug. 1880 Meine Lieben, allerbesten Dank für Eure Nachrichten. Aber das Lama! Wie es über die Welt triumphiert, unter berühmten Tieren wandelt! Schließlich ist ihr der Bruder, der ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1166-1167.: 140. An Franziska Nietzsche und Elisabeth Nietzsche, 21.8.1880

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/328. Der Tugend-Bock [Philosophie]

328 Der Tugend-Bock. – Beim Allerbesten, was einer tut, suchen die, welche ihm wohlwollen, aber seiner Tat nicht gewachsen sind, schleunigst einen Bock, um ihn zu schlachten, wähnend, es sei der Sündenbock – aber es ist der Tugend-Bock.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 854.: 328. Der Tugend-Bock

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/2. Kapitel: Städte und Völker/2. Völker, Rassen, Sprachen/7. [Philosophie]

... geblieben. Es gibt also Daseinsströme und Wachseinsverbindungen. Jene besitzen eine Physiognomie, diesen liegt ... ... , in welcher der Mensch sich Gott mitteilen kann. Alle Daseinsströme haben historische, alle Wachseinsverbindungen religiöse Prägung. Was von jeder echten religiösen oder ... ... hat System. Im Totemistischen liegt das Gemeingefühl von Wesen, die ein und demselben Daseinsstrome angehören. Es läßt sich nicht ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 688-698.: 7.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/251. Sein Recht nicht geltend machen [Philosophie]

251 Sein Recht nicht geltend machen . – Macht ausüben kostet Mühe und erfordert Mut. Deshalb machen so viele ihr gutes, allerbestes Recht nicht geltend, weil dies Recht eine Art Macht ist, sie aber ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 973-974.: 251. Sein Recht nicht geltend machen

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/4. Ueber die erste Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 22 Vom unmittelbaren Objekt [Philosophie]

§ 22. Vom unmittelbaren Objekt. Die Sinnesempfindungen des Leibes also sind es, welche die Data zur allerersten Anwendung des Kausalgesetzes abgeben, aus welcher eben dadurch die Anschauung dieser Klasse von Objekten entsteht, die folglich ihr Wesen und Daseyn nur vermöge und in der Ausübung der ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 100-101.: § 22 Vom unmittelbaren Objekt

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/4. Richard Wagner in Bayreuth [Philosophie]

... , kam ihm der »Erfolg« und die »Macht«; wenigstens erzählte ihm alle Welt davon. Es half nichts, daß er auf das ... ... Nebenabsichten zu handeln. Wagners aufopfernde Versuche, durch die Tat und das Beispiel nur wenigstens auf schlichte Korrektheit und Vollständigkeit der Aufführung hinzuweisen und einzelne Sänger ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1.: 4. Richard Wagner in Bayreuth

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Viertes Buch [Philosophie]

... wenn sie den Bestrebungen seines Willens entgegenstehn. Die letzte Quelle hievon ist ein hoher Grad des Egoismus, dessen ... ... Das Vergangene wäre gleichgültig, als bloße Erscheinung, und könnte nicht das Gewissen beängstigen, fühlte sich nicht der ... ... aber ist man selbst der Gegenstand seines eigenen aufrichtigen Mitleids: mit der hülfreichsten Gesinnung ist man selbst der ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977, S. 341-509.: Viertes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Drittes Buch [Philosophie]

... ist auch das Subjekt, indem es im angeschauten Gegenstand ganz aufgeht, dieser Gegenstand selbst geworden, indem das ganze Bewußtsein ... ... uns jene trefflichen Niederländer, welche solche rein objektive Anschauung auf die unbedeutendesten Gegenstände richteten und ein dauerndes Denkmal ihrer Objektivität und Geistesruhe ... ... der trockensten Prosa sind, so zusammengestellt werden, daß ihre Sphären sich dergestalt schneiden, daß keiner in ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977.: Drittes Buch
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