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Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Streifzüge eines Unzeitgemäßen/20. [Philosophie]

20 Nichts ist schön, nur der Mensch ist schön: auf dieser Naivität ruht alle Ästhetik, sie ist deren erste Wahrheit. Fügen wir sofort noch deren zweite hinzu: nichts ist häßlich als der entartende Mensch – damit ist das Reich des ästhetischen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1001-1002.: 20.

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Streifzüge eines Unzeitgemäßen/19. Schön und häßlich [Philosophie]

... Schön und häßlich. – Nichts ist bedingter, sagen wir beschränkter , als unser Gefühl des Schönen. ... ... für schön nimmt? Er hat sie vermenschlicht : das ist alles. Aber nichts, gar nichts verbürgt uns, daß gerade der Mensch das Modell des Schönen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1001.: 19. Schön und häßlich

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[7] [Philosophie]

... von seiten der gemeinen Naturen, welche gar nichts von der Eroberungslust und Unersättlichkeit der großen Liebe wissen, ebenso von den ... ... ] Nicht »Menschheit«, sondern Übermensch ist das Ziel! [1001] Wissenschaft – Umwandlung der Natur in Begriffe zum ... ... Genie« als Wagner. Wagner ist schwer, schwerfällig: nichts ist ihm fremder als Augenblicke übermütigster Vollkommenheit, wie sie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 434-444.: [7]

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/1. Geschichte und Geschichtsschreibung/Die Absicht des Buches [Philosophie]

... Zum Plastischen (Bild) gehören Epos, Novelle (1001 Nacht ist persisch), zum Ornamentalen Kunstlyrik (Trovatore, Arabien) ... ... identisch: gegen die ideologische Faselei. Alles Geistige ändert nichts. Tatsachen und Wahrheiten. 17 Die Weltgeschichte ist [der] Konflikt ... ... Aber es tritt im Laufe der Schicksale der Gattung homo – Menschheit ist weiter nichts als ein anmaßender Titel dafür – erst sehr spät – ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 1-20.: Die Absicht des Buches

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/3. Kapitel: Probleme der arabischen Kultur/2. Die magische Seele/11. [Philosophie]

... sind. Es erinnert an manche Märchenzüge in 1001 Nacht, daß Gott selbst in diese Worte und Buchstaben gebannt ist ... ... Die antiken sibyllinischen Bücher, die mit der späteren christlichen Schrift gleichen Namens gar nichts zu tun haben, wollen nichts sein als eine Sammlung von Orakeln. ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 855-862.: 11.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/4. Kapitel: Der Staat/1. Das Problem der Stände: Adel und Priestertum/5. [Philosophie]

... Tatsache, der andre eine Wahrheit, aber weiter nichts und für das Auge ein zweifelhaftes Schauspiel. In jeder Spätzeit entwickelt sich ... ... Geschichte, die ins Geschichtslose übergeht. Die Masse ist das Ende, das radikale Nichts. 22 Der ganz primitive Mir ist entgegen den ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 990-1004.: 5.
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