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Nietzsche, Friedrich/Briefe/1872/74. An Malwida von Meysenbug, 7.11.1872 [Philosophie]

74. An Malwida von Meysenbug 7. Nov. 72. Basel Verehrtestes Fräulein, endlich ist mein Bündelchen für Sie bereit und endlich hören Sie wieder etwas von mir, nachdem ich in ein wahres Grabesschweigen versunken scheinen mußte. Denken Sie, daß ich inzwischen bereits ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1077-1080.: 74. An Malwida von Meysenbug, 7.11.1872

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Erstes Buch/74. Christlicher Hintergedanke [Philosophie]

74 Christlicher Hintergedanke. – Sollte dies nicht der gewöhnlichste Hintergedanke des Christen des ersten Jahrhunderts gewesen sein: »es ist besser, sich seine Schuld einzureden als seine Unschuld, denn man weiß nicht genau, wie ein so mächtiger Richter gesinnt ist, – ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1061.: 74. Christlicher Hintergedanke

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Zweites Buch/74. Die Erfolglosen [Philosophie]

74 Die Erfolglosen . – Jenen armen Frauen fehlt es immer an Erfolg, welche in Gegenwart dessen, den sie lieben, unruhig und unsicher werden und zu viel reden; denn die Männer werden am sichersten durch eine gewisse heimliche und phlegmatische Zärtlichkeit verführt.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 85.: 74. Die Erfolglosen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/74. Das Gebet [Philosophie]

74 Das Gebet. – Nur unter zwei Voraussetzungen hatte alles Beten – jene noch nicht völlig erloschene Sitte älterer Zeiten – einen Sinn: es müßte möglich sein, die Gottheit zu bestimmen oder umzustimmen, und der Betende müßte selber am besten wissen, was ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 910-911.: 74. Das Gebet

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/74. Bitterster Irrtum [Philosophie]

74 Bitterster Irrtum . – Es beleidigt unversöhnlich, zu entdecken, daß man dort, wo man überzeugt war geliebt zu sein, nur als Hausgerät und Zimmerschmuck betrachtet wurde, an dem der Hausherr vor Gästen seine Eitelkeit auslassen kann.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 767.: 74. Bitterster Irrtum

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Zweites Hauptstück. Zur Geschichte der moralischen Empfindungen/74. Alltags-Maßstab [Philosophie]

74 Alltags-Maßstab. – Man wird selten irren, wenn man extreme Handlungen auf Eitelkeit, mittelmäßige auf Gewöhnung und kleinliche auf Furcht zurückführt.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 496.: 74. Alltags-Maßstab

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Viertes Hauptstück. Sprüche und Zwischenspiele/71-80 [Philosophie]

71 Der Weise als Astronom. – Solange du noch die Sterne ... ... Pfau verdeckt vor aller Augen seinen Pfauenschweif – und heißt es seinen Stolz. 74 Ein Mensch mit Genie ist unausstehlich, wenn er nicht mindestens noch zweierlei dazu ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 626-627.: 71-80

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Erstes Buch/56. Die Begierde nach Leiden [Philosophie]

56 Die Begierde nach Leiden. – Denke ich an die Begierde, etwas zu tun, wie sie die Millionen junger Europäer fortwährend kitzelt und stachelt, welche alle die Langeweile und sich selber nicht ertragen können, – so begreife ich, daß in ihnen eine Begierde etwas ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 74-77.: 56. Die Begierde nach Leiden

Spengler, Oswald/Der Mensch und die Technik. Beitrag zu einer Philosophie des Lebens/Der Ausgang: Aufstieg und Ende der Maschinenkultur/12. [Philosophie]

12 In der Tat aber vermögen weder die Köpfe noch die Hände etwas an. dem Schicksal der Maschinentechnik zu ändern, die sich aus innerer, seelenhafter Notwendigkeit entwickelt hat und nun der Vollendung, dem Ende entgegenreift. Wir stehen heute auf dem Gipfel, dort, wo der fünfte ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Mensch und die Technik. München 1931, S. 74-89.: 12.

Spengler, Oswald/Reden und Aufsätze/Pessimismus [Philosophie]

Pessimismus? (1921) Das beinahe allgemeine Mißverständnis, dem mein Buch 1 bisher ausgesetzt war, ist zum Teil die notwendige Begleiterscheinung einer jeden Denkweise, die nicht nur mit ihren Ergebnissen, sondern schon mit ihrer Methode und vorher noch mit dem ganz neuen Blick auf die ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Reden und Aufsätze. München 1937, S. 62-79.: Pessimismus

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[13] [Philosophie]

[13] Das Problem des neunzehnten Jahrhunderts. Ob seine starke und ... ... Schwächung der Willenskraft, des Wollens von Zweck und Mittel. [74] Das Übergewicht der Händler und Zwischenpersonen, auch im Geistigsten ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 507-563.: [13]

Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/Pforta [Philosophie]

Pforta Den 6. August 1859 Wider das Heimweh, (nach Prof. Buddensieg) 1. Wenn wir etwas Tüchtiges lernen wollen, können wir nicht immer zu Hause bleiben. 2. Das wollen die lieben Eltern nicht; wir fügen uns deshalb in den Willen der Eltern. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 42-75.: Pforta

Spengler, Oswald/Politische Schriften/Preussentum und Sozialismus/Marx/19. [Philosophie]

19 Dieser gewaltige Endkampf der beiden germanischen Ideen wird nun von einem ganz andren Faktor durchkreuzt: der Arbeiterfrage. Dort ist es ein innerlichster Gegensatz von Weltanschauungen, der zur Entscheidung drängt, um dem Sein des faustischen Menschen eine endgültige Einheitsform aufzuprägen; hier ist es ein materieller Notstand ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Politische Schriften. München 1933, S. 71-77.: 19.
Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Erstes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Erstes Buch [Philosophie]

Erstes Buch. Der Welt als Vorstellung erste Betrachtung: Die Vorstellung unterworfen dem Satze vom Grunde: das Objekt der Erfahrung und Wissenschaft. Sors de l'enfance, ami, réveille-toi! Jean-Jacques Rousseau § 1 »Die Welt ist meine ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 27-84,86-135.: Erstes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Drittes Buch [Philosophie]

... und dessen »Kurze Uebersicht der Schall- und Klanglehre«, S. 12. 74 Ich hätte noch manches hinzuzufügen über die Art, wie Musik percipirt ... ... Leibnitii epistolae, collectio Kortholti: ep. 154. 74 Hiezu Kap. 39 des zweiten Bandes.

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977.: Drittes Buch

Spengler, Oswald/Jahre der Entscheidung/Die Weltkriege und Weltmächte/8. Neue Mächte [Philosophie]

8. Neue Mächte In diesem Zeitalter des Übergangs, der Formlosigkeit »zwischen den Zeiten«, das wahrscheinlich noch lange nicht auf der Höhe der Verwirrung und der flüchtigen Gestaltungen angelangt ist, zeichnen sich ganz leise neue Tendenzen ab, die darüber hinaus in die fernere Zukunft deuten. Die ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Jahre der Entscheidung. München 1961, S. 71-79.: 8. Neue Mächte

Nietzsche, Friedrich/Die Geburt der Tragödie/Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik/11-20 [Philosophie]

11 Die griechische Tragödie ist anders zugrunde gegangen als sämtliche ältere schwesterliche Kunstgattungen: sie starb durch Selbstmord, infolge eines unlösbaren Konfliktes, also tragisch, während jene alle in hohem Alter des schönsten und ruhigsten Todes verblichen sind. Wenn es nämlich einem glücklichen Naturzustande gemäß ist, mit ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 64-113.: 11-20

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/1. David Strauß. Der Bekenner und der Schriftsteller [Philosophie]

Erstes Stück David Strauß Der Bekenner und der Schriftsteller 1 Die ... ... geistreichen Neubildungen des Gemeinen oder Absurden erkennt man den »klassischen Prosaschreiber«. – (S. 74): » wenn wir die Augen auftun und den Erfund dieses Augenauftuns uns ehrlich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 137-209.: 1. David Strauß. Der Bekenner und der Schriftsteller

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Anhang. Kritik der Kantischen Philosophie [Philosophie]

Anhang. Kritik der Kantischen Philosophie. C'est le privilège du ... ... . Gleich am Eingange derselben (Kritik der reinen Vernunft, S. 50; v, 74), wo Kant den materialen Gehalt der empirischen Anschauung zu berühren nicht umhin kann, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977.: Anhang. Kritik der Kantischen Philosophie

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/2. Die vier Kulturstufen/Die Kulturstufen [Philosophie]

Die Kulturstufen 15 Die c-Kultur [bringt] die Idee des ... ... . Amöben sind schöpferische Möglichkeiten, die hier und da zu hohen Wirklichkeiten aufleuchten. 74 Verhältnis der älteren und jüngeren c-Kulturen: Sie bilden sich amöboid ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 51-82.: Die Kulturstufen
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