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Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/542. Der Philosoph und das Alter [Philosophie]

542 Der Philosoph und das Alter . – Man tut nicht klug, den Abend über den Tag urteilen ... ... es anders auch erscheinen möge. Sodann: um diese Zeit will man gemäß der Genußsucht aller Müden und Alten die Resultate seines Denkens ... ... wird göttlicher und schöner, der große Alte – und trotzdem ist es das Alter und die Müdigkeit, welche ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1261-1264.: 542. Der Philosoph und das Alter

Spengler, Oswald/Reden und Aufsätze/Das Alter der amerikanischen Kulturen [Philosophie]

Das Alter der amerikanischen Kulturen (1933) Das schwierigste Problem ... ... , die Freude an ungeheuren Jahreszahlen für das, wovon man nichts Sicheres wußte. Man warf mit Jahrtausenden in der Geschichte und mit ... ... Beziehung zu Mexiko ist aber ausgeschlossen. Außerdem ist die chinesische Kultur viel älter als die mexikanische. Jene ist ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Reden und Aufsätze. München 1937, S. 137-147.: Das Alter der amerikanischen Kulturen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Achtes Hauptstück. Ein Blick auf den Staat/450. Neuer und alter Begriff der Regierung [Philosophie]

450 Neuer und alter Begriff der Regierung . – Zwischen Regierung ... ... Menschliches existieren kann). Dagegen soll man nun lernen – gemäß einem Prinzip, welches rein aus dem Kopfe ... ... , verehrungswürdiges »Oben« im Verhältnis zu einem an Bescheidenheit gewöhnten »Unten«. Bevor man diese bis jetzt unhistorische und willkürliche, wenn auch ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 670-671.: 450. Neuer und alter Begriff der Regierung

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1883/175. An Paul Deussen, 16.3.1883 [Philosophie]

... März 1883] Das ist schön, lieber, alter Freund! So soll man's machen: alle seine sieben Kräfte einzeln entfalten und zuletzt zusammennehmen und ... ... uns Europäern offenbaren zu können; und ich preise nicht am wenigsten, alter Freund, daß Du nicht verlernt hast ... ... Leser wünschen, lieber Freund! Der Zufall will, daß man gerade jetzt ein Manifest von mir ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1203-1204.: 175. An Paul Deussen, 16.3.1883

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/223. Vikariat der Sinne [Philosophie]

223 Vikariat der Sinne. – »Man hat auch die Augen, um zu hören«, – sagte ein alter Beichtvater, der taub wurde; »und unter den Blinden ist der König, wer die längsten Ohren hat.«

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 151-152.: 223. Vikariat der Sinne

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Siebentes Hauptstück. Weib und Kind/406. Die Ehe als langes Gespräch [Philosophie]

406 Die Ehe als langes Gespräch . – Man soll sich beim Eingehen einer Ehe die Frage vorlegen: glaubst du, dich mit dieser Frau bis ins Alter hinein gut zu unterhalten? Alles andere in der Ehe ist transitorisch, aber die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 651.: 406. Die Ehe als langes Gespräch

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/343. Viel Geist haben [Philosophie]

... muß es ertragen, damit gerade für älter zu gelten, als man ist. Denn die Menschen ... ... Leidens, Irrens, Bereuens. Also: man gilt ihnen für älter sowohl als für schlechter , als man ist, wenn man viel Geist hat und zeigt.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1004-1005.: 343. Viel Geist haben

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Viertes Hauptstück. Aus der Seele der Künstler und Schriftsteller/223. Abendröte der Kunst [Philosophie]

223 Abendröte der Kunst. – Wie man sich im Alter der Jugend erinnert und Gedächtnisfeste feiert, so steht bald ... ... Todes dieselbe zu umspielen scheint. Man denke an jene griechische Stadt in Unteritalien, welche an einem Tage ... ... die ausländische Barbarei über ihre mitgebrachten Sitten triumphiere; niemals hat man wohl das Hellenische so genossen, nirgendswo diesen goldenen Nektar mit solcher ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 582-583.: 223. Abendröte der Kunst

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/42. Der Richter und die Milderungsgründe [Philosophie]

42 Der Richter und die Milderungsgründe. – »Man soll auch gegen den Teufel honett sein und seine Schulden bezahlen«, sagte ein alter Soldat, als man ihm die Geschichte Faustens etwas genauer erzählt hatte, » ... ... ist freilich eine Sünde, aber deshalb soll ein so schöner Mann doch nicht brennen?«

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 899.: 42. Der Richter und die Milderungsgründe

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Siebentes Hauptstück. Weib und Kind/421. Gelegenheit zu weiblicher Großmut [Philosophie]

... hinwegsetzt, so könnte man wohl erwägen, ob nicht Natur und Vernunft den Mann auf mehrfache Verheiratung nacheinander anweist, etwa in der Gestalt, daß er zuerst im Alter von zweiundzwanzig Jahren ein älteres Mädchen heiratet, das ... ... sondern förderte es auf die heilsamste Weise, wenn der Mann in den dreißiger Jahren mit einem ganz jungen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 656.: 421. Gelegenheit zu weiblicher Großmut

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[14] [Philosophie]

... nicht die Macht hat. Hat man sie, will man Übermacht; erringt man sie nicht (ist man ... ... Personalität. Kurz, daß man, indem man den Menschen böser macht, ihn besser macht – ... ... Leben, seine Ehre, seine Freiheit riskiert – ein Mann des Muts. Man soll insgleichen nicht die Strafe als Buße nehmen; ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 563-634.: [14]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[15] [Philosophie]

... herauszureißen. Man nimmt die Tradition als Fatalität: man studiert sie, man erkennt sie an (als » ... ... »Heil der Seele« hänge an einem Buche!... Und man sagt mir, man glaube das heute noch. ... ... , Nächste vermieden wird (– man rechnet ab, man wählt –): der »Weise«, »der ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 634-695.: [15]

Nietzsche, Friedrich/Die Philosophie im tragischen Zeitalter der Griechen/1-10 [Philosophie]

... Kolonien: in Ephesus und in Elea wurde man ihn nicht los, und wenn man sich nicht entschließen konnte, an der Stelle zu bleiben, wo er stand, so wußte man doch, daß man dorthin von ihm geführt worden sei, von wo ... ... dem verkehrtesten Menschen offenbart sich die gleiche immanente Gesetzmäßigkeit und Gerechtigkeit. Wenn man aber Heraklit die Frage vorrücken wollte ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 353-388.: 1-10

Nietzsche, Friedrich/Fünf Vorreden zu fünf ungeschriebenen Büchern/5. Homers Wettkampf [Philosophie]

5. Homers Wettkampf Vorrede Wenn man von Humanität redet, ... ... der hellenischen Ethik eingeprägt zu werden. »Die eine Eris möchte man, wenn man Verstand hat, ebenso loben als die andere tadeln; denn ... ... der eines Ventils, sondern der eines Stimulanzmittels: man beseitigt den überragenden einzelnen, damit nun wieder das Wettspiel ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 291-299.: 5. Homers Wettkampf

Spengler, Oswald/Politische Schriften/Neubau des deutschen Reiches/2. Staatsdienst und Persönlichkeit [Philosophie]

... der Eifer für eine Partei, fragt man sich nicht mehr wofür, sondern wovon man lebt, und der Dienst wird ... ... Staat in Zukunft zu tragen fähig ist. Wenn man auch weiß, daß ein Mann wie Friedrich Wilhelm oder Moltke dazu gehört, ... ... viele müssen es sehen. Aber dazu hat man die Fehler der alten Form aufzusuchen, die neben den in ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Politische Schriften. München 1933, S. 214-227.: 2. Staatsdienst und Persönlichkeit

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Erste Abhandlung: »Gut und Böse«, »Gut und Schlecht«/1-10 [Philosophie]

... noch, ich glaube nicht daran; und wenn man wünschen darf, wo man nicht wissen kann, so wünsche ich von Herzen ... ... Kelten, beiläufig gesagt, waren durchaus eine blonde Rasse; man tut Unrecht, wenn man jene Streifen einer wesentlich dunkelhaarigen Bevölkerung, die sich ... ... des Menschen über sonstiges Getier!... 7 – Man wird bereits erraten haben, wie leicht sich die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 771-785.: 1-10

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/5. Ägypten und Babylon/Kalender [Philosophie]

... ein Bedürfnis nach einem ›Kalender‹ annimmt. Was man brauchte, kannte man aus unmittelbarem Erleben der Natur. Es war vielmehr ... ... das Jahr (Sommer, Winter) älter als die Sonnenbahn, von der man natürlich annahm, daß sie sich ... ... 365 ganze Tage (den Fehler sah man nicht). Diese Dauer wandte man auf das Königsjahr an, zuerst ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 264-273.: Kalender

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Vierter und letzter Teil. Also sprach Zarathustra/Außer Dienst [Philosophie]

... er starb? Ist es wahr, was man spricht, daß ihn das Mitleiden erwürgte, – daß ... ... erstickte eines Tages an seinem allzugroßen Mitleiden.« – »Du alter Papst«, sagte hier Zarathustra dazwischen, »hast du das mit Augen ... ... hell blickt und redlich redet. Aber er – du weißt es ja, du alter Priester, es war etwas von ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 497-501.: Außer Dienst

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/31. Vom Genie [Philosophie]

... geniale Besonnenheit. – Aber selbst der überaus verständige und vernünftige Mann, den man beinahe weise nennen könnte, ist vom Genie gar sehr ... ... erstehn, im Mannesalter, als eingefleischte Philister, über die man erschrickt, wann man sie in spätern Jahren wieder antrifft. – Auf ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 445-472.: 31. Vom Genie

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Dritter Teil. Also sprach Zarathustra/Von alten und neuen Tafeln/21-30 [Philosophie]

... fliegen! 23 So will ich Mann und Weib: kriegstüchtig den einen, gebärtüchtig das andre, beide aber tanztüchtig ... ... ans Licht. Das Erdbeben macht neue Quellen offenbar. Im Erdbeben alter Völker brechen neue Quellen aus. Und wer da ruft: ... ... da sprach: »es sind die Pharisäer«. Aber man verstand ihn nicht. Die Guten und Gerechten selber ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 455-461.: 21-30
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