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Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Warum ich so klug bin [Philosophie]

Warum ich so klug bin 1 – Warum ich einiges ... ... sie ihn sich ähnlich finden... So wie ich bin, in meinen tiefsten Instinkten allem, was deutsch ist, fremd, so ... ... Entzückungen, zu denen niemand außer ihm Flügel hatte; und so wie ich bin, stark genug, um mir ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1082-1099.: Warum ich so klug bin

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Warum ich so weise bin [Philosophie]

Warum ich so weise bin 1 Das Glück meines Daseins, ... ... 2 Abgerechnet nämlich, daß ich ein décadent bin, bin ich auch dessen Gegensatz. Mein Beweis dafür ist, unter anderem, ... ... verstehn, muß man vielleicht ähnlich bedingt sein, wie ich es bin – mit einem Fuße jenseits des ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1070-1082.: Warum ich so weise bin

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Warum ich ein Schicksal bin [Philosophie]

Warum ich ein Schicksal bin 1 Ich ... ... dahin geglaubt, gefordert, geheiligt worden war. Ich bin kein Mensch, ich bin Dynamit. – Und mit alledem ist nichts ... ... vom Jasagen zu trennen weiß. Ich bin der erste Immoralist: damit bin ich der Vernichter par excellence. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2.: Warum ich ein Schicksal bin

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Die Reden Zarathustras/Vom Biß der Natter [Philosophie]

Vom Biß der Natter Eines Tages war Zarathustra unter einem Feigenbaume ... ... . Da kam eine Natter und biß ihn in den Hals, so daß Zarathustra vor Schmerz aufschrie. Als ... ... ein Einsiedler. Leicht ist es, einen Stein hineinzuwerfen; sank er aber bis zum Grunde, sagt, wer will ihn ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 330-331.: Vom Biß der Natter

Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/Aus meinem Leben/I. Die Jugendjahre - 1844 bis 1858 [Philosophie]

I. Die Jugendjahre 1844 bis 1858 Wenn man erwachsen ist, ... ... Häusern dehnen sich Rasenplätze und Baumgruppen aus, bis zum Salztore hin. Die Wachen an beiden Seiten sind mit einfachen dorischen ... ... Was mir aber besonders wehtat, war der wahrhaft erbärmliche Religionsunterricht, der allerdings bis Tertia fortdauerte. Aber das muß ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 13-34.: I. Die Jugendjahre - 1844 bis 1858
Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/Rückblick auf meine zwei Leipziger Jahre

Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/Rückblick auf meine zwei Leipziger Jahre [Philosophie]

... quälte mich lange mit dem Sinne dieser Worte, bis ich in einem Momente der Erleuchtung die Sicherheit gewann, daß das nächste ... ... mich die einschlägigen Probleme fast Tag und Nacht; Kombination reihte sich an Kombination, bis endlich in den Weihnachtsferien, die ich zu einer Sichtung ... ... uns die einzelnen verlebten Tage zum Gewinn. Ich habe es bis jetzt nur dies eine Mal erlebt, daß ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 127-148.: Rückblick auf meine zwei Leipziger Jahre

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1869/36. An Carl von Gersdorff, 28.9.1869 [Philosophie]

... Basel, 28. Sept. 1869 (Vom 7. bis 17. Oktober bin ich in Naumburg ) Mein lieber Freund, nun ... ... ersten Bekenntnis, nun gleich das zweite: ich bin nämlich bereits wieder überzeugt, daß das Ganze eine Marotte ... ... zeigen, habe ich dieselbe Lebensweise bis jetzt eingehalten und werde dies solange tun, bis Du selbst mir ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1013-1017.: 36. An Carl von Gersdorff, 28.9.1869

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/491. Auch deshalb Einsamkeit [Philosophie]

491 Auch deshalb Einsamkeit ! – A: So willst du wieder in deine Wüste zurück? – B: Ich bin nicht schnell, ich muß auf mich warten – es wird spät, bis jedesmal das Wasser aus dem Brunnen meines Selbst ans Licht kommt, und oft ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1244-1245.: 491. Auch deshalb Einsamkeit

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Vorwort [Philosophie]

... kein Popanz, kein Moral-Ungeheuer – ich bin sogar eine Gegensatz-Natur zu der Art Mensch, die man ... ... , daß gerade das zu meinem Stolz gehört. Ich bin ein Jünger des Philosophen Dionysos, ich zöge vor, eher noch ein Satyr ... ... war bisher der Fluch über die Realität, die Menschheit selbst ist durch sie bis in ihre untersten Instinkte hinein verlogen und falsch geworden – ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1065-1070.: Vorwort

Spengler, Oswald/Politische Schriften/Vorwort [Philosophie]

... Daß »Sozialismus« ein Ethos ist, kein Wirtschaftsprinzip , hat man bis heute in denjenigen nationalen Kreisen nicht verstanden, welche dieses Schlagwort aufgriffen. Idioten ... ... das nächste Problem für uns, aber ich sehe nicht, daß jemand anders bis heute es von innen heraus verstanden hätte. Wir sind nicht ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Politische Schriften. München 1933.: Vorwort

Nietzsche, Friedrich/Nietzsche contra Wagner/Epilog [Philosophie]

Epilog 1 Ich habe mich oft gefragt, ob ich den schwersten Jahren meines Lebens nicht tiefer verplichtet bin als irgendwelchen anderen. So wie meine innerste Natur es mich lehrt, ist alles Notwendige, aus der Höhe gesehn und im Sinne einer großen Ökonomie, auch ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2.: Epilog

Nietzsche, Friedrich/Nietzsche contra Wagner/Vorwort [Philosophie]

Vorwort Die folgenden Kapitel sind sämtlich aus meinen älteren Schriften nicht ohne Vorsicht ausgewählt – einige gehn bis auf 1877 zurück –, verdeutlicht vielleicht hier und da, vor allem verkürzt. Sie werden, hintereinander gelesen, weder über Richard Wagner noch über mich einen Zweifel lassen: wir ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1037-1039.: Vorwort

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Vorwort [Philosophie]

... einer Arbeit, die vom ersten kurzen Entwurf bis zur endgültigen Fassung eines Gesamtwerks von ganz unvorhergesehenem Umfang zehn Lebensjahre umfaßt, ... ... war in der ersten Niederschrift vollendet, als der große Krieg ausbrach. Es ist bis zum Frühling 1917 noch einmal durchgearbeitet und in Einzelheiten ergänzt und verdeutlicht worden ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963.: Vorwort

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Diapsalmata [Philosophie]

... * * * Also bin ich nicht der Herr meines Lebens; ich bin mit einer der Fäden, ... ... dem Speichel der Vögel. So bin auch ich mit einer Kette gefesselt, die aus düsteren Einbildungen, schreckhaften Träumen ... ... deucht's mir, ich komme nicht vom Flecke. Einsam bin ich, das bin ich immer gewesen. Verlassen, nicht von den Menschen, ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 15-47.: Diapsalmata

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/352. Zentrum [Philosophie]

352 Zentrum . – Jenes Gefühl: »ich bin der Mittelpunkt der Welt!« tritt sehr stark auf, wenn man plötzlich von der Schande überfallen wird; man steht dann da wie betäubt inmitten einer Brandung und fühlt sich geblendet wie von einem großen Auge, das von ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1204.: 352. Zentrum

Nietzsche, Friedrich/Nietzsche contra Wagner/Wir Antipoden [Philosophie]

... als Hoffender auf diese moderne Welt losgegangen bin. Ich verstand – wer weiß, auf welche persönlichen Erfahrungen hin? den ... ... selig « dem Prinzip des Hedonismus so weit wie möglich folgt – bis über jede intellektuelle Rechtschaffenheit hinweg... Wenn ich etwas vor allen Psychologen voraus ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1047-1049.: Wir Antipoden

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/452. Ungeduld [Philosophie]

452 Ungeduld . – Es gibt einen Grad von Ungeduld bei ... ... in das entgegengesetzte Reich übertreten, sich dort passionieren und in Unternehmungen einlassen heißt, – bis auch von hier wieder ein Zögern des Erfolges sie vertreibt: so irren sie, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1230-1231.: 452. Ungeduld

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/152. Eidformel [Philosophie]

152 Eidformel. – »Wenn ich jetzt lüge, so bin ich kein anständiger Mensch mehr, und jeder soll es mir ins Gesicht sagen dürfen.« – Diese Formel empfehle ich an Stelle des gerichtlichen Eides und der üblichen Anrufung Gottes dabei: sie ist stärker . ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1120.: 152. Eidformel

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1877/109. An Paul Rée, 17.4.1877 [Philosophie]

... [Sorrent, den 17. April 1877] Ich war bis Freitag allein in der Villa Rubinacci. Da endlich kam Frl. v. Meysenbug zurück. – Mehrere Tage zu Bett gelegen, immer schlecht, bis heute. Nichts ist öder als Ihr Zimmer ohne Rée. Wir sprechen und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1130.: 109. An Paul Rée, 17.4.1877

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[30] [Philosophie]

[30] Unsere große Bescheidung: das Unbekannte nicht vergöttern; wir fangen ... ... wissen. Die falschen und verschwendeten Bemühungen. Unsere »neue Welt«: wir müssen erkennen, bis zu welchem Grade wir die Schöpfer unsrer Wertgefühle sind – also »Sinn« ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 918-919.: [30]
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