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Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/198. Seinem Volke den Rang geben [Philosophie]

198 Seinem Volke den Rang geben . – Viele große innere Erfahrungen haben und auf und über ihnen mit ... ... – das macht die Menschen der Kultur, welche ihrem Volke den Rang geben. In Frankreich und Italien tat dies der Adel, in Deutschland, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1145-1146.: 198. Seinem Volke den Rang geben

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/331. Nehmen und geben [Philosophie]

331 Nehmen und geben . – Wenn man einem das Geringste weg (oder vorweg) genommen hat, so ist er blind dafür, daß man ihm viel Größeres, ja das Größte gegeben hat.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 855.: 331. Nehmen und geben

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Neuntes Hauptstück. Der Mensch mit sich allein/521. Größe heißt: Richtung-geben [Philosophie]

521 Größe heißt: Richtung-geben . – Kein Strom ist durch sich selber groß und reich: sondern daß er so viele Nebenflüsse aufnimmt und fortführt, das macht ihn dazu. So steht es auch mit allen Größen des Geistes. Nur darauf kommt es an, daß ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 698-699.: 521. Größe heißt: Richtung-geben

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/185. Bettler [Philosophie]

185 Bettler . – Man soll die Bettler abschaffen: denn man ärgert sich, ihnen zu geben, und ärgert sich, ihnen nicht zu geben.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1135.: 185. Bettler

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/355. Verehrer [Philosophie]

355 Verehrer . – Wer so verehrt, daß er den Nicht- ... ... gehört zu den Henkern seiner Partei – man hütet sich, ihm die Hand zu geben, selbst wenn man auch von der Partei ist.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1204.: 355. Verehrer

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Der Unglücklichste [Philosophie]

... , soll es irgendwo in England ein Grab geben, das sich weder durch ein großartiges Monument noch durch eine wehmütige Umgebung, ... ... denn das ist ja gerade ein Geschenk des Glückes, das sich niemand selber geben kann. Sieh, die Worte fehlen uns, die Gedanken gehen durcheinander. Denn ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 207-221.: Der Unglücklichste

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/108. Einige Thesen [Philosophie]

... wie vorgeschlagen wird, so könnte sie sich darauf hin auch ein Moralgesetz geben , ebenfalls aus ihrem Belieben heraus. Aber bisher sollte das Moralgesetz über dem Belieben stehen: man wollte dies Gesetz sich nicht eigentlich geben , sondern es irgendwoher nehmen oder irgendwo es auffinden ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1080-1081.: 108. Einige Thesen

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1879/131. An Marie Baumgartner, 7.5.1879 [Philosophie]

131. An Marie Baumgartner [Basel, 7. Mai 1879] Wollen Sie, verehrte Freundin, dem Leidenden und Scheidenden noch ein halbes Stündchen geben, so kommen Sie morgen (Donnerstag) zu Ihrer Stunde. Ich habe schwer ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1155.: 131. An Marie Baumgartner, 7.5.1879

Nietzsche, Friedrich/Die Geburt der Tragödie/Vorwort an Richard Wagner [Philosophie]

Vorwort an Richard Wagner Um mir alle die möglichen Bedenklichkeiten, Aufregungen und ... ... denen die in dieser Schrift vereinigten Gedanken bei dem eigentümlichen Charakter unserer ästhetischen Öffentlichkeit Anlaß geben werden, und um auch die Einleitungsworte zu derselben mit der gleichen beschaulichen Wonne ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 19-21.: Vorwort an Richard Wagner

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1888/259. An Franziska Nietzsche, 3.11.1888 [Philosophie]

259. An Franziska Nietzsche 3. November 1888 Adresse: ... ... III Meine alte Mutter, – dies ist der merkwürdigste Zufall, den es geben kann. Mein Verstand stand einen Augenblick still. Stelle Dir vor, daß ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1328-1330.: 259. An Franziska Nietzsche, 3.11.1888

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/464. Scham der Schenkenden [Philosophie]

464 Scham der Schenkenden . – Es ist so ungroßmütig, immer den Gebenden und Schenkenden zu machen und dabei sein Gesicht zu zeigen! Aber geben und schenken und seinen Namen und seine Gunst verhehlen! Oder keinen Namen haben, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1235.: 464. Scham der Schenkenden

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Streifzüge eines Unzeitgemäßen/23. [Philosophie]

23 Plato geht weiter. Er sagt mit einer Unschuld, zu der man Grieche sein muß und nicht »Christ«, daß es gar keine platonische Philosophie geben würde, wenn es nicht so schöne Jünglinge in Athen gäbe: deren Anblick sei ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1003-1004.: 23.

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/178. Die Täglich-Abgenützten [Philosophie]

178 Die Täglich-Abgenützten . – Diesen jungen Männern fehlt es weder ... ... an Fleiß: aber man hat ihnen nie Zeit gelassen, sich selber eine Richtung zu geben, vielmehr sie von Kindesbeinen an gewöhnt, eine Richtung zu empfangen. Damals als ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1132.: 178. Die Täglich-Abgenützten

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/545. Aber wir glauben euch nicht! [Philosophie]

545 Aber wir glauben euch nicht ! – Ihr möchtet euch gerne als Menschenkenner geben, aber wir werden euch nicht durchschlüpfen lassen! Sollen wir es nicht merken, daß ihr euch erfahrner, tiefer, erregter, vollständiger darstellt, als ihr seid? So gut wir an jenem ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1266.: 545. Aber wir glauben euch nicht!

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1883/177. An Malwida von Meysenbug, Ende März 1883 [Philosophie]

177. An Malwida von Meysenbug [Genua, Ende März 1883] ... ... meinen entscheidenden Schritt getan, alles ist in Ordnung. Um einen Begriff davon zu geben, worum es sich handelt, lege ich den Brief meines ersten »Lesers« ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1205.: 177. An Malwida von Meysenbug, Ende März 1883

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/445. Worin sich die Edelsten verrechnen [Philosophie]

445 Worin sich die Edelsten verrechnen . – Man gibt jemandem endlich sein Bestes, sein Kleinod – nun hat die Liebe nichts mehr zu geben: aber der, welcher es annimmt, hat daran gewiß nicht sein Bestes, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1228.: 445. Worin sich die Edelsten verrechnen

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Zweites Hauptstück. Der freie Geist/41-44 [Philosophie]

... Man muß sich selbst seine Proben geben, dafür daß man zur Unabhängigkeit und zum Befehlen bestimmt ist; und dies ... ... es in den Mund nimmt. Und wie könnte es gar ein »Gemeingut« geben! Das Wort widerspricht sich selbst: was gemein sein kann, hat immer ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 604-609.: 41-44

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1885/197. An Franziska Nietzsche und Elisabeth Nietzsche, 21.3.1885 [Philosophie]

197. An Franziska Nietzsche und Elisabeth Nietzsche Nizza, 21. März ... ... Lieben, das will sagen: seit einer Stunde kann ich Euch Nachricht und Aufschluß darüber geben, was ich dieses Frühjahr tun will. Zürich ist nämlich, durch eine ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1230-1232.: 197. An Franziska Nietzsche und Elisabeth Nietzsche, 21.3.1885

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Viertes Buch. Sanctus Januarius/290. Eins ist not [Philosophie]

... ist not. – Seinem Charakter »Stil geben« – eine große und seltne Kunst! Sie übt der, welcher alles ... ... zu bauen und Gärten anzulegen haben, widerstrebt es ihnen, die Natur frei zu geben. – Umgekehrt sind es die schwachen, ihrer selber nicht mächtigen Charaktere, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 168-169.: 290. Eins ist not

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Erste Abhandlung: »Gut und Böse«, »Gut und Schlecht«/1-10 [Philosophie]

... einer Entstehungsgeschichte der Moral zu bringen – sie geben uns mit sich selbst kein kleines Rätsel auf; sie haben sogar, daß ... ... der Ursprung des Gegensatzes »gut« und »schlecht«. (Das Herrenrecht, Namen zu geben, geht so weit, daß man sich erlauben sollte, den Ursprung der ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 771-785.: 1-10
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