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Spengler, Oswald/Jahre der Entscheidung/Die weiße Weltrevolution/15. Die weiße Revolution heute am Ziel [Philosophie]

... andern oder in voller Bestürzung vor ihrem eigenen Gewissen, so wiederholt sich darin nur das ewige Verhängnis menschlicher Geschichte, die dem ... ... Partei. Und wenn heute der ursprüngliche dogmatische Sinn vergessen ist und das gute Gewissen des Gläubigen fehlt, so ist doch die Wirkung da, die sie nun ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Jahre der Entscheidung. München 1961, S. 142-154.: 15. Die weiße Revolution heute am Ziel

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Viertes Buch. Sanctus Januarius/329. Muße und Müßiggang [Philosophie]

... Freude! Die Arbeit bekommt immer mehr alles gute Gewissen auf ihre Seite: der Hang zur Freude nennt ... ... das heißt zum spazierengehen mit Gedanken und Freunden) nicht ohne Selbstverachtung und schlechtes Gewissen nachgäbe. – Nun! Ehedem war es umgekehrt: die Arbeit hatte das schlechte Gewissen auf sich. Ein Mensch von guter Abkunft verbarg seine Arbeit, wenn ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 190-191.: 329. Muße und Müßiggang

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Fünftes Buch. Wir Furchtlosen/382. Die große Gesundheit [Philosophie]

382 Die große Gesundheit. – Wir Neuen, Namenlosen, Schlechtverständlichen, ... ... sind! Wie könnten wir uns, nach solchen Ausblicken und mit einem solchen Heißhunger in Gewissen und Wissen, noch am gegenwärtigen Menschen genügen lassen? Schlimm genug: aber ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 257-259.: 382. Die große Gesundheit

Spengler, Oswald/Jahre der Entscheidung/Die weiße Weltrevolution/18. Der Klassenkampf noch nicht zu Ende [Philosophie]

18. Der Klassenkampf noch nicht zu Ende Diese Weltrevolution ist nicht zu ... ... der städtischen Masse her, die Defensive von oben, noch schwächlich und ohne das gute Gewissen ihrer Notwendigkeit. Das Ende wird erst sichtbar werden, wenn das Verhältnis ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Jahre der Entscheidung. München 1961, S. 172-191.: 18. Der Klassenkampf noch nicht zu Ende

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Erste Abhandlung: »Gut und Böse«, »Gut und Schlecht«/11-17 [Philosophie]

... geschriebenen Ausbrüche, welche die Rache auf dem Gewissen hat. (Unterschätze man übrigens die tiefe Folgerichtigkeit des christlichen Instinktes nicht, ... ... das antike Ideal selbst trat leibhaft und mit unerhörter Pracht vor Auge und Gewissen der Menschheit – und noch einmal, stärker, einfacher, eindringlicher als je, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 785-799.: 11-17

Spengler, Oswald/Politische Schriften/Neubau des deutschen Reiches/3. Die Erziehung - Zucht oder Bildung [Philosophie]

... Zeit, offenstehende Bibliotheken, die Erlaubnis, in gewissen Grenzen die Schulstunden und -stoffe auswählen zu dürfen, Studienklubs der Schüler unter ... ... seinen eignen Beinen frei und stolz in der Welt zu stehen, mit gutem Gewissen, einem unverbildeten Blick für das was ist , und Ehrfurcht vor dem ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Politische Schriften. München 1933, S. 227-239.: 3. Die Erziehung - Zucht oder Bildung

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Fünftes Hauptstück. Zur Naturgeschichte der Moral/191-200 [Philosophie]

... mit dem leisesten Impulse verwirklichen zu können glaubt, der das Gefühl einer gewissen göttlichen Leichtfertigkeit kennt, ein »nach Oben« ohne Spannung und Zwang, ein ... ... fehlen endlich geradezu die Befehlshaber und Unabhängigen; oder sie leiden innerlich am schlechten Gewissen und haben nötig, sich selbst erst eine Täuschung ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 648-657.: 191-200

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Fünftes Hauptstück. Zur Naturgeschichte der Moral/186-190 [Philosophie]

186 Die moralische Empfindung ist jetzt in Europa ebenso fein, spät, ... ... Redner gemacht! – einige Prosaschreiber von heute nicht ausgenommen, in deren Ohr ein unerbittliches Gewissen wohnt – »um einer Torheit willen«, wie utilitarische Tölpel sagen, welche sich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 643-648.: 186-190

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Fünftes Hauptstück. Zur Naturgeschichte der Moral/201-203 [Philosophie]

... , sie hielte sich selbst nicht mehr für nötig! – Wer das Gewissen des heutigen Europäers prüft, wird aus tausend moralischen Falten und Verstecken immer ... ... zu empfinden; eine Umwertung der Werte, unter deren neuem Druck und Hammer ein Gewissen gestählt, ein Herz in Erz verwandelt würde, daß es ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 657-663.: 201-203

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Streifzüge eines Unzeitgemäßen/37. Ob wir moralischer geworden sind [Philosophie]

37 Ob wir moralischer geworden sind. – Gegen meinen Begriff » ... ... spätes Dasein durchzusetzen. Da hilft man sich gegenseitig, da ist jeder bis zu einem gewissen Grade Kranker und jeder Krankenwärter. Das heißt dann »Tugend« –: unter Menschen, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1012-1014.: 37. Ob wir moralischer geworden sind

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Fünftes Buch. Wir Furchtlosen/376. Unsre langsamen Zeiten [Philosophie]

376 Unsre langsamen Zeiten. – So empfinden alle Künstler und Menschen ... ... sind wir reif«. Dies ist nicht der Ausdruck der Ermüdung – vielmehr der einer gewissen herbstlichen Sonnigkeit und Milde, welche jedesmal das Werk selbst, das Reifgewordensein eines Werks ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 251.: 376. Unsre langsamen Zeiten

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Viertes Buch. Sanctus Januarius/297. Widersprechen können [Philosophie]

297 Widersprechen können. – Jeder weiß jetzt, daß Widerspruch-vertragen- ... ... bisher unbekannte Ungerechtigkeit zu bekommen. Aber das Widersprechen- Können , das erlangte gute Gewissen bei der Feindseligkeit gegen das Gewohnte, Überlieferte, Geheiligte – das ist mehr als ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 175.: 297. Widersprechen können

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/543. Nicht die Leidenschaft zum Argument der Wahrheit machen! [Philosophie]

... ! – und ein reizbares und feines böses Gewissen stachelt und treibt euch so oft gerade gegen eure Schwärmerei! Wie ... ... kommt ein Augenblick, da ihr euch sagt: jetzt habe ich mir das gute Gewissen erobert , jetzt bin ich hochherzig, mutig, selbstverleugnend, großartig, jetzt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1264-1265.: 543. Nicht die Leidenschaft zum Argument der Wahrheit machen!

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Erstes Hauptstück. Von den Vorurteilen der Philosophen/11-20 [Philosophie]

... mag. 15 Um Physiologie mit gutem Gewissen zu treiben, muß man darauf halten, daß die Sinnesorgane nicht Erscheinungen ... ... eine gleichartige Entwicklung und Reihenfolge der philosophischen Systeme vorbereitet liegt: ebenso wie zu gewissen andern Möglichkeiten der Welt-Ausdeutung der Weg wie abgesperrt erscheint. Philosophen des ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 574-584.: 11-20

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Vierter und letzter Teil. Also sprach Zarathustra/Der Zauberer [Philosophie]

Der Zauberer 1 Als aber Zarathustra um einen Felsen herumbog, da ... ... sich selber endlich seinen Geist wendet, den Verwandelten, der an seinem bösen Wissen und Gewissen erfriert. Und gesteh es nur ein: es währte lange, o Zarathustra, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 490-497.: Der Zauberer

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Erstes Hauptstück. Von den Vorurteilen der Philosophen/21-23 [Philosophie]

21 Die causa sui ist der beste Selbst-Widerspruch, der bisher ... ... und der »schlimmen« Triebe macht, als feinere Immoralität, einem noch kräftigen und herzhaften Gewissen Not und Überdruß –, noch mehr eine Lehre von der Ableitbarkeit aller guten Triebe ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 584-589.: 21-23

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Vierter und letzter Teil. Also sprach Zarathustra/Der Blutegel [Philosophie]

Der Blutegel Und Zarathustra ging nachdenklich weiter und tiefer, durch Wälder und ... ... alles andre gleich; und dicht neben meinem Wissen lagert mein schwarzes Unwissen. Mein Gewissen des Geistes will es so von mir, daß ich eins weiß und sonst ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 487-490.: Der Blutegel

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Zweites Buch/107. Unsere letzte Dankbarkeit gegen die Kunst [Philosophie]

107 Unsere letzte Dankbarkeit gegen die Kunst. – Hätten wir nicht ... ... , und durch die Kunst ist uns Auge und Hand und vor allem das gute Gewissen dazu gegeben, aus uns selber ein solches Phänomen machen zu können . Wir ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 113-115.: 107. Unsere letzte Dankbarkeit gegen die Kunst

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/3. Menschwerdung/Sprachen und Namen [Philosophie]

Sprachen und Namen 128 Wie ein Name, dessen Schriftbild wir in ... ... anzusetzen, als die kassitisch-atlantische Strahlung beginnt. Auch die Umbenennung durch spätere Völkerschichten unterhegt gewissen Regeln, die man ermitteln muß, um klar zu sehen: Die Heldenvölker haben ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 134-168.: Sprachen und Namen

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/3. Menschwerdung/Rasse, Stamm, Volk [Philosophie]

Rasse, Stamm, Volk 98 ›Unbenannte‹, ›namenlose‹ Schwärme. Zuweilen ... ... ist Landschaft; beides kann sich ›leiblich‹ sichtbar ausdrücken, aber nur bis zu einem gewissen Grade, der sehr viele Tauschungen zuläßt oder hervorruft, vor allem wenn ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 123-134.: Rasse, Stamm, Volk
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