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Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/44. Metaphysik der Geschlechtsliebe [Philosophie]

... nur dadurch erreichen, daß sie dem Individuo einen gewissen Wahn einpflanzt, vermöge dessen ihm als ein Gut für sich selbst ... ... durch die Einwirkung des Gangliensystems auf das Gehirn entstehn, und demzufolge von einem gewissen Wahn getrieben werden: und dies wird der physiologische Hergang ... ... Opfer. Aber eben deswegen kann man ihm einen gewissen Beifall nicht versagen: denn es hat das Wichtigere vorgezogen ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 621-665.: 44. Metaphysik der Geschlechtsliebe

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Neuntes Hauptstück. Der Mensch mit sich allein/625. Einsame Menschen [Philosophie]

625 Einsame Menschen . – Manche Menschen sind so sehr an das ... ... Meinung werden sie immer wieder etwas abziehen und abhandeln wollen. – Man muß also gewissen Menschen ihr Alleinsein gönnen und nicht so albern sein, wie es häufig geschieht, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 721.: 625. Einsame Menschen

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/22. Objektive Ansicht des Intellekts [Philosophie]

... Welt als Vorstellung , uns nichts gegeben sei, als etwan noch das Gewissen, aus welchem er das Wenige, was noch von Metaphysik übrig blieb, ... ... Pflanze, auf bloße Reize, sondern auf Motive, d.h. in Folge einer gewissen Wahrnehmung, vor sich gehn; daher eben wir diese Wesen ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 318-342.: 22. Objektive Ansicht des Intellekts

Spengler, Oswald/Jahre der Entscheidung/Die weiße Weltrevolution/11. Nicht wirtschaftlich, sondern städtisch: Zerfall der Gesellschaft [Philosophie]

... ihr als Retter und Führer an. Alle »Volksrechte«, die oben aus krankem Gewissen und haltlosem Denken rationalistisch beschwatzt wurden, werden nun als selbstverständlich von unten, ... ... zu erziehen; das ist anstrengend und unbequem und vielleicht fehlt es auch an gewissen Voraussetzungen. Im Gegenteil: Der Bau der Gesellschaft soll eingeebnet ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Jahre der Entscheidung. München 1961, S. 96-106.: 11. Nicht wirtschaftlich, sondern städtisch: Zerfall der Gesellschaft

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Die unmittelbar-erotischen Stadien oder das Musikalisch-Erotische/Nichtssagende Einleitung [Philosophie]

... was man in seinem Herzen geborgen hat, dem naht man immer mit einer gewissen Scheu, mit gemischten Empfindungen, wenn die Absicht vorliegt, es begreifen zu ... ... sie noch nicht zu den Teufelskünsten zu zählen, selbst wenn man mit einem gewissen Grauen die Beobachtung macht, daß diese Kunst, mehr als ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 47,78.: Nichtssagende Einleitung

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Achtes Hauptstück. Ein Blick auf den Staat/472. Religion und Regierung [Philosophie]

472 Religion und Regierung . – Solange der Staat oder, deutlicher, ... ... wird notwendig sich der Ausweg zeigen, die Religion als Privatsache zu behandeln und dem Gewissen und der Gewohnheit eines jeden einzelnen zu überantworten. Die Folge ist zu allererst ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 679-683.: 472. Religion und Regierung

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/51. Lust und Irrtum [Philosophie]

51 Lust und Irrtum . – Der eine teilt sich unwillkürlich ... ... als das Höhere gilt , so ist doch nur das zweite mit dem guten Gewissen und der Lust verknüpft – nämlich mit der Lust der Werkheiligkeit, welche auf ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 761-762.: 51. Lust und Irrtum

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Achtes Hauptstück. Ein Blick auf den Staat/477. Der Krieg unentbehrlich [Philosophie]

477 Der Krieg unentbehrlich . – Es ist eitel Schwärmerei und Schönseelentum ... ... jene rauhe Energie des Feldlagers, jener tiefe unpersönliche Haß, jene Mörder-Kaltblütigkeit mit gutem Gewissen, jene gemeinsame organisierende Glut in der Vernichtung des Feindes, jene stolze Gleichgültigkeit gegen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 687-688.: 477. Der Krieg unentbehrlich

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/4. Kapitel: Musik und Plastik/2. Akt und Porträt/13. [Philosophie]

13 In der Ölmalerei vom Ende der Renaissance an kann man die ... ... Schöpfung ist. Michelangelos Köpfe sind Allegorien im Stil des anbrechenden Barock und selbst mit gewissen hellenistischen Arbeiten nur oberflächlich vergleichbar. Man mag den Wert der Uzzanobüste des Donatello, ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 345-350.: 13.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/320. Eulen nach Athen [Philosophie]

320 Eulen nach Athen. – Die Regierungen der großen Staaten haben ... ... und Börsen: denn das »Volk«, als Soldatenvolk, hat bei Kriegen immer ein gutes Gewissen, man braucht es ihm nicht erst zu machen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 849-851.: 320. Eulen nach Athen

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/28. Charakteristik des Willens zum Leben [Philosophie]

Kapitel 28. 35 Charakteristik des Willens zum Leben Unser zweites Buch ... ... die Betrachtung des Menschengeschlechts hinzu; so wird die Sache zwar komplicirter und erhält einen gewissen ernsten Anstrich: doch bleibt der Grundcharakter unverändert. Auch hier stellt das Leben sich ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977.: 28. Charakteristik des Willens zum Leben

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Neuntes Hauptstück. Der Mensch mit sich allein/597. Leidenschaft und Recht [Philosophie]

597 Leidenschaft und Recht . – Niemand spricht leidenschaftlicher von seinem Rechte ... ... will er den Verstand und dessen Zweifel betäuben: so gewinnt er das gute Gewissen und mit ihm den Erfolg bei den Mitmenschen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 711-712.: 597. Leidenschaft und Recht

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/4. Kapitel: Musik und Plastik/1. Die bildenden Künste/6. [Philosophie]

... gesteigerten Bildraumes – sei er Landschaft oder Interieur – gerade damals mit einer gewissen Absichtlichkeit zum Vortrag gebracht wurde. Das Ursymbol kündigt sich an. Im Unendlichen ... ... Er fehlt selbst der chinesischen Gartenkunst. Aber er hat ein vollkommenes Gegenstück in gewissen hellen, silbernen »Fernfarben« der pastoralen Musik des beginnenden 18 ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 308-314.: 6.

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Zweite Hälfte/5. Vom vernunftlosen Intellekt [Philosophie]

Kapitel 5. 3 Vom vernunftlosen Intellekt Eine vollkommene Kenntniß des Bewußtseyns ... ... hinzu, daß, bei den klügsten, dieses bloß anschauende Gedächtniß sich bis zu einem gewissen Grade von Phantasie steigert, welche ihm wieder nachhilft und vermöge deren z. ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 72-77.: 5. Vom vernunftlosen Intellekt

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/4. Kapitel: Musik und Plastik/1. Die bildenden Künste/10. [Philosophie]

10 Die Venezianer haben die Handschrift des sichtbaren Pinselstrichs entdeckt und ... ... zu letzteren, in denen der kommende Mensch Träger eines Schicksals ist, gehören in einem gewissen Sinne Faust, Peer Gynt, die Götterdämmerung –, aber Tragödien der Gegenwart besitzen wir ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 322-330.: 10.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/4. Kapitel: Der Staat/3. Philosophie der Politik/16. [Philosophie]

16 Wie man Politik macht? – Der geborene Staatsmann ist vor ... ... handelte, von ihnen abhängig gefühlt. »Der Handelnde ist immer gewissenlos; es hat niemand Gewissen, als der Betrachtende« (Goethe). Das gilt von Sulla und Robespierre so gut ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 1112-1120.: 16.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/34. Die Tugenden der Einbuße [Philosophie]

34 Die Tugenden der Einbuße. – Als Mitglieder von Gesellschaften glauben ... ... der Gesellschaft durch unsere Tugend leiden würde. Kein Richter-Kollegium darf sich vor seinem Gewissen erlauben, gnädig zu sein: dem König als einem einzelnen hat man dies ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 895-896.: 34. Die Tugenden der Einbuße

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/19. Vom Primat des Willens im Selbstbewußtseyn [Philosophie]

... ist; weshalb Lichtenberg ganz richtig bemerkt: »Gewissen Menschen ist ein Mann von Kopf ein fataleres Geschöpf, als der deklarirteste ... ... Bosheiten und Frevel, selbst im späten Alter als unauslöschliche Vorwürfe dastehn und unser Gewissen beängstigen. – Wie nun also der Charakter sich fertig einstellt, ... ... seyn müsse, nicht weniger jedoch das mit einer gewissen Bewunderung verknüpfte Erstaunen, welches diese Handlung, selbst in ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 234-286.: 19. Vom Primat des Willens im Selbstbewußtseyn

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/6. Kapitel: Faustische und Apollinische Naturerkenntnis/11. [Philosophie]

11 Der Atheismus ist dem Psychologen wie dem Religionsforscher bisher kaum einer ... ... hat man nie gehört. »Der« Atheismus – ist er die apriorische Struktur eines gewissen Weltbewußtseins oder eine wahlfreie Überzeugung? Wird man für ihn geboren oder zu ihm ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 525-530.: 11.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/2. Kapitel: Städte und Völker/1. Die Seele der Stadt/1. [Philosophie]

1 Am Ägäischen Meer liegen um die Mitte des zweiten Jahrtausends v. ... ... dem Erwachen und einer späten darüber gelagerten Geistigkeit hell zutage. Wir können ihn nach gewissen Zügen seiner Herrschaft als den Kalifen von Frankistan bezeichnen; andererseits ist er noch ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 656-659.: 1.
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