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Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Zweite Hälfte/15. Von den wesentlichen Unvollkommenheiten des Intellekts [Philosophie]

... und uns angelegenste Sache betrifft, nach einer gewissen Zeit, deren Maaß individuell ist, vor der Hand aufgeben und ihren uns ... ... Denken eines Jeden reichen kann, scheint mit der Schnelligkeit des Denkens in einem gewissen Verhältniß zu stehn, indem die größte Spannung der Denkkraft überhaupt nur eine ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 159-172.: 15. Von den wesentlichen Unvollkommenheiten des Intellekts

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/171. Die Angestellten der Wissenschaft und die anderen [Philosophie]

171 Die Angestellten der Wissenschaft und die anderen. – Die eigentlich ... ... sie bedienen sich dessen, was von jenen erarbeitet und sichergestellt worden ist, in einer gewissen fürstenhaften Gelassenheit und mit geringem und seltenem Lobe: gleichsam als ob jene einer ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 942-943.: 171. Die Angestellten der Wissenschaft und die anderen

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/3. Kapitel: Probleme der arabischen Kultur/3. Pythagoras, Mohammed, Cromwell/17. [Philosophie]

17 Primitive Religionen haben etwas Heimatloses wie Wolken und Winde. Die Massenseelen ... ... dasselbe. Denn diese Buße vollbringt jeder nur für sich allein. Er allein kann sein Gewissen erforschen. Er allein steht reuig vor dem Unendlichen da; er allein muß in ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 899-921.: 17.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/3. Kapitel: Probleme der arabischen Kultur/3. Pythagoras, Mohammed, Cromwell/15. [Philosophie]

15 Religion nennen wir das Wachsein eines Lebewesens in den Augenblicken, wo ... ... religiöse Nachdenken fürchtend und liebend in den kausalen Beziehungen von Schuld, Sünde, Gnade, Gewissen, Lohn und Strafe weiter verfolgt. Das Geheimnis des Daseins führt, sobald Glauben ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 880-893.: 15.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/3. Kapitel: Probleme der arabischen Kultur/3. Pythagoras, Mohammed, Cromwell/19. [Philosophie]

... euhemeristisch, wenn die Hölle als das böse Gewissen, der Teufel als die böse Lust und Gott als die Schönheit der ... ... Wenn aber heute schon etwas diese Formen ahnen läßt, die selbstverständlich zu gewissen Elementen des gotischen Christentums zurückleiten, so ist es nicht der Literatengeschmack an ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 927-938.: 19.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/3. Kapitel: Probleme der arabischen Kultur/3. Pythagoras, Mohammed, Cromwell/16. [Philosophie]

16 Gäbe es Wahrheiten abgelöst von den Daseinsströmen, so könnte es keine ... ... ärztlichen Rezepte übertrifft – das den Unterleib reinigt wie Skammoniensaft – und alle Flecken vom Gewissen abwäscht!« Es ist nicht der Tod Jesu, der ihn als bloßes ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 893-899.: 16.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/1. Kapitel: Ursprung und Landschaft/3. Die Beziehungen zwischen den Kulturen/17. [Philosophie]

17 Das antike Recht wird von Bürgern auf Grund praktischer Erfahrungen geschaffen ... ... abgefaßte Werk. Die Rechtsgeschichte aber setzt den Weg fort, den das syrisch-römische Rechtsbuch gewiesen hatte, und führt im 8. Jahrhundert zu Werken in der Art unsrer Landrechte ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 640-644.: 17.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Zweites Hauptstück. Zur Geschichte der moralischen Empfindungen/81. Irrtümer des Leidenden und des Täters [Philosophie]

81 Irrtümer des Leidenden und des Täters . – Wenn der Reiche ... ... ein höheres Wesen mit höheren Ansprüchen zu sein, macht ziemlich kalt und läßt das Gewissen ruhig: wir alle sogar empfinden, wenn der Unterschied zwischen uns und einem anderen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 498-499.: 81. Irrtümer des Leidenden und des Täters

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/2. Kapitel: Das Problem der Weltgeschichte/2. Schicksalsidee und Kausalitätsprinzip/19. [Philosophie]

19 Darf man irgendeine Gruppe von Tatsachen sozialer, religiöser, physiologischer, ethischer ... ... Beziehungen seiner Differentialgleichungen unterlegt, in die er unanschauliche Zahlen kleidet, und zwar mit einer gewissen Freiheit der Wahl zwischen mehreren Theorien, ohne in ihnen eine andre Wirklichkeit als ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 202-207,209.: 19.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/9. Wo die Lehre von der Freiheit des Willens entstanden ist [Philosophie]

9 Wo die Lehre von der Freiheit des Willens entstanden ist. ... ... dem andern als Gewohnheit zu hören und zu gehorchen, über dem dritten als logisches Gewissen, über dem vierten als Laune und mutwilliges Behagen an Seitensprüngen. Von diesen vieren ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 877.: 9. Wo die Lehre von der Freiheit des Willens entstanden ist

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/41. Ueber den Tod und sein Verhältniß zur Unzerstörbarkeit unsers Wesens an sich [Philosophie]

... fassen fähig wäre, sich doch schon einer gewissen Unvergänglichkeit getrösten könnte. »Wie?« wird man sagen, »das Beharren des ... ... Ueberzeugung in gewissem Grade theilhaft werden, und zwar als einer unmittelbaren und darum gewissen. In der That sind es auch nur die kleinen, beschränkten Köpfe, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 542-597.: 41. Ueber den Tod und sein Verhältniß zur Unzerstörbarkeit unsers Wesens an sich

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Erste Hälfte. Die Lehre von der anschaulichen Vorstellung/4. Von der Erkenntniß a priori [Philosophie]

... dennoch, und mit ihr das Verstreichen einer gewissen Zeit, a priori sicher voraussetzen: so z.B. wissen wir, ... ... Begriffen hat sich fast zu allen Zeiten gezeigt: sie mag zuletzt auf einer gewissen Trägheit des Intellekts beruhen, dem es zu beschwerlich ist, das Denken stets ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 42-72.: 4. Von der Erkenntniß a priori

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Die unmittelbar-erotischen Stadien oder das Musikalisch-Erotische/2. Andre Bearbeitungen des Don Juan, in bezug auf die musikalische Auffassung beurteilt [Philosophie]

2. Andre Bearbeitungen des Don Juan, in bezug auf die musikalische Auffassung beurteilt ... ... und wiederum in ungewöhnlichem Umfange, hier und dort, in Nord und Süd, einen gewissen Zeitraum individuellen Lebens ausgefüllt, aber auch so befriedigend ausgefüllt, daß der so natürliche ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 104-114.: 2. Andre Bearbeitungen des Don Juan, in bezug auf die musikalische Auffassung beurteilt

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Erste Hälfte. Die Lehre von der anschaulichen Vorstellung/2. Zur Lehre von der anschauenden, oder Verstandes-Erkenntniß [Philosophie]

Kapitel 2. Zur Lehre von der anschauenden, oder Verstandes-Erkenntniß Bei ... ... mehr enthalten, als die Philosophen sich einbilden. Sie sind nicht bloß leere Wahrnehmungen von gewissen im Gehirn gemachten Eindrücken: sie geben der Seele nicht bloß Ideen von Dingen; ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 28-35.: 2. Zur Lehre von der anschauenden, oder Verstandes-Erkenntniß

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/5. Ueber die zweite Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 34 Die Vernunft [Philosophie]

... Angst. – Kennen die Herren wohl einen gewissen Locke , und haben sie ihn gelesen? Vielleicht ein Mal, vor ... ... liegende Materialismus das Haupt und kommt, mit seinem Begleiter, dem Bestialismus (von gewissen Leuten Humanismus genannt), an der Hand, heran. – Mit der Unfähigkeit ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 126-147.: § 34 Die Vernunft

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/4. Ueber die erste Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 25 Die Zeit der Veränderung [Philosophie]

§ 25. Die Zeit der Veränderung. Da der Satz vom zureichenden ... ... noch mehrere, deren Verschiedenheit uns nicht wahrnehmbar ist; weil der neu eintretende Zustand einen gewissen Grad, oder Größe, erlangt haben muß, um sinnlich wahrnehmbar zu seyn. Daher ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 110-113.: § 25 Die Zeit der Veränderung

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/4. Ueber die erste Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 20 Satz vom zureichenden Grunde des Werdens [Philosophie]

... , also der jetzige nicht erst jetzt. Fieng er aber erst zu einer gewissen Zeit an, kausal zu werden; so muß ihn, zu der Zeit, ... ... während der Reiz stets des Kontakts, oft gar der Intussusception, allemal aber einer gewissen Dauer, bedarf. Diese kurze Angabe der drei Formen der ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 49-65.: § 20 Satz vom zureichenden Grunde des Werdens

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/4. Ueber die erste Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 23 Bestreitung des von Kant aufgestellten Beweises der Apriorität des Kausalitätsbegriffes [Philosophie]

§ 23. Bestreitung des von Kant aufgestellten Beweises der Apriorität des Kausalitätsbegriffes. ... ... Wirklichkeit der Succession erkennen: da wir aber außerdem auch Nothwendigkeit der Succession in gewissen Reihen der Begebenheiten erkennen und sogar vor aller Erfahrung wissen, daß jede mögliche ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 101-109.: § 23 Bestreitung des von Kant aufgestellten Beweises der Apriorität des Kausalitätsbegriffes
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Artikel 341 - 358

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