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Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Warum ich so klug bin [Philosophie]

... gemacht haben. – Mit Byrons Manfred muß ich tief verwandt sein: ich fand alle diese Abgründe ... ... auch das erste Aufatmen in meinem Leben: ich empfand, ich verehrte ihn als Ausland, als Gegensatz, als ... ... maëstro Pietro Gasti. Und wenn ich jenseits der Alpen sage, sage ich eigentlich nur Venedig. Wenn ich ein andres Wort für Musik suche ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1082-1099.: Warum ich so klug bin

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Warum ich so weise bin [Philosophie]

... Lehrer par excellence hierfür – ich kenne beides, ich bin beides. – Mein Vater starb mit ... ... macht, sprechen ohne Ausnahme zu deren Gunsten; ich zähme jeden Bär, ich mache die Hanswürste noch ... ... böse Wille Grund davon: eher schon hätte ich mich – ich deutete es eben an – über den ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1070-1082.: Warum ich so weise bin

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Warum ich so gute Bücher schreibe [Philosophie]

... nicht in Europas Flachland Deutschland... Und, daß ich es bekenne, ich freue mich noch mehr über meine Nicht-Leser, ... ... was ein Langohr ist. Wohlan, ich wage zu behaupten, daß ich die kleinsten Ohren habe. Dies ... ... , aus bloß objektiven Männern... Darf ich anbei die Vermutung wagen, daß ich die Weiblein kenne ? ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1099-1108.: Warum ich so gute Bücher schreibe

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/3. Unzulänglichkeit der bisherigen Darstellung und Entwurf zu einer neuen/§ 15. Fälle, die unter den bisher aufgestellten Bedeutungen des Satzes nicht begriffen sind [Philosophie]

§ 15. Fälle, die unter den bisher aufgestellten Bedeutungen des Satzes nicht ... ... zur rechten Hand paßt. Da nun also nicht alle Fälle, in denen der Satz vom zureichenden Grunde Anwendung findet, sich ... ... geschehn seyn. Das Gesetz der Homogeneität nöthigt uns jedoch vorauszusetzen, daß jene Fälle nicht ins Unendliche verschieden seyn ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 39-41.: § 15. Fälle, die unter den bisher aufgestellten Bedeutungen des Satzes nicht begriffen sind

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/»Scherz, List und Rache«. Vorspiel in deutschen Reimen/44. Der Gründliche [Philosophie]

44 Der Gründliche Ein Forscher ich? Oh spart dies Wort! – Ich bin nur schwer – so manche Pfund! Ich falle, falle immerfort Und endlich auf den Grund!

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 27.: 44. Der Gründliche

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Vorwort [Philosophie]

... sich, aus der Sauberkeit gegen sich... Ich widerlege die Ideale nicht, ich ziehe bloß Handschuhe vor ihnen an... ... ... fiel mir eben ein Sonnenblick auf mein Leben: ich sah rückwärts, ich sah hinaus, ich sah nie so viel und ... ... gute Dinge auf einmal. Nicht umsonst begrub ich heute mein vierundvierzigstes Jahr, ich durfte es begraben ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1065-1070.: Vorwort

Nietzsche, Friedrich/Der Antichrist/31-40 [Philosophie]

... Menschen-Verachtung. Und damit ich keinen Zweifel darüber lasse, was ich verachte, wen ich verachte: der Mensch von Heute ist es ... ... Christ noch zu heißen! 39 – Ich kehre zurück, ich erzähle die echte Geschichte des Christentums. – ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1192-1203.: 31-40

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Der Fall Wagner [Philosophie]

... wie an einer offenen Wunde leiden. – Woran ich leide, wenn ich am Schicksal der Musik leide? Daran, ... ... die Deutschen sind Idealisten... Als ich das letzte Mal Deutschland besuchte, fand ich den deutschen Geschmack bemüht, ... ... zu machen –: dies hindert nicht, daß ich die Augen offen habe. Ich nehme niemanden aus, am ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1146-1152.: Der Fall Wagner

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Die Unzeitgemäßen [Philosophie]

... nach ihrem Bilde, sie würden gegen das, was ich bin, was ich will, einen unversöhnlichen Krieg machen, gesetzt ... ... oder auch nur zur psychologischen Fragestellung beider Fälle dienen könnten, möchte ich nicht behaupten – einzelnes, wie billig, ... ... o wie fern davon war ich damals noch! – Aber ich sah das Land – ich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1113-1118.: Die Unzeitgemäßen

Nietzsche, Friedrich/Der Fall Wagner/Der Fall Wagner [Philosophie]

... dabei zum »Meisterstück«. – Und wirklich schien ich mir jedesmal, daß ich Carmen hörte, mehr ... ... schließt: »Ja! Ich habe sie getötet, ich – meine angebetete Carmen!« ... ... . 6 – Ich gestatte mir wieder eine Erheiterung. Ich setze den Fall, daß der ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 905-928.: Der Fall Wagner

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Also sprach Zarathustra [Philosophie]

... ein Verhängnis bei dem allen: ich mußte wieder zurück. Zuletzt gab ich mich mit der piazza Barberini ... ... Mühe um eine antichristliche Gegend müde gemacht hatte. Ich fürchte, ich habe einmal, um schlechten Gerüchen möglichst aus ... ... Stunden auf Bergen unterwegs sein. Ich schlief gut, ich lachte viel –, ich war von einer vollkommnen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1128-1141.: Also sprach Zarathustra

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Vorwort [Philosophie]

... ich gewollt und erreicht, wie ich es aufgefunden habe und wie ich heute dazu stehe. In der ... ... auszuüben beginnt. Um so schärfer habe ich die Grenze zu betonen, die ich mir selbst in diesem ... ... Formel bringen soll, so darf ich sagen: ich habe aus seinem Ausblick einen Überblick gemacht. Goethe aber ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963.: Vorwort

Nietzsche, Friedrich/Der Fall Wagner/Zweite Nachschrift [Philosophie]

... Gesichtern zeigen sich die Falten der Dankbarkeit; ich höre selbst ein bescheidenes Frohlocken. Ich zöge vor, hier wie in vielen ... ... an Stelle des Fleisches. – Ich kenne nur einen Musiker, der heute noch imstande ist, eine Ouvertüre aus ... ... von jenem Partei-Interesse, Partei-Mißverständnisse, war mir lange ein Rätsel: bis ich endlich, durch einen Zufall beinahe, dahinterkam, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 933-936.: Zweite Nachschrift

Nietzsche, Friedrich/Homer und die klassische Philologie [Philosophie]

... zugeben müssen, aber das zweite muß ich nach dem Gesagten leugnen. Auch zweifle ich, ob die meisten zur Anerkennung ... ... diesem Punkte und in strengem Fernhalten aller Einzelheiten habe ich Ihnen, hochverehrte Anwesende, die philosophischen und ästhetischen Grundzüge des homerischen ... ... möglichst weiter Entfernung und von der Höhe herab aufzeigen lassen. Zugleich aber bilde ich mir ein, jenen Freunden ...

Volltext von »Homer und die klassische Philologie«. Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 154-174.

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[15] [Philosophie]

... wir glauben sollen. Wer jetzt sagte »ich will nicht Soldat sein«, »ich kümmere mich nicht um die Gerichte«, ... ... alles Entstehens überhaupt... Gehen wir von der Erfahrung aus, von jedem Falle, wo ein Mensch sich bedeutend ... ... , man müsse es abschaffen und ändern. Umgekehrt habe ich nirgends Ruhe, solange ich bei einer Sache noch nicht über ihre Unmoralität ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 634-695.: [15]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[18] [Philosophie]

... gedrückt, zum Laster, selbst zur Arbeit verdammt... Was kann ich dafür, miserabel zu sein! Aber irgendwer muß ... ... Aber der Glaube an Moral ist noch kein Beweis von Moralität: es gibt Fälle – und der Fall der Philosophen gehört hierher –, wo ein solcher ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 795-830.: [18]

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Die vier großen Irrtümer [Philosophie]

... als daß es sie darstellt. Und gar das Ich! Das ist zur Fabel geworden, zur Fiktion, zum Wortspiel: das hat ... ... «, das, woran er am festesten glaubte, den Willen, den Geist, das Ich, aus sich herausprojiziert – er nahm erst den Begriff Sein aus dem Begriff Ich heraus, er hat die »Dinge« als ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 971-979.: Die vier großen Irrtümer

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1888/230. An Peter Gast, 26.2.1888 [Philosophie]

... , »satanisch«, aber vor allem wagnerisch). Und was muß ich heute erleben! Ich blättere in einer jüngst erschienenen Sammlung von Oeuvres posthumes ... ... nach dem Empfang der Geburt der Tragödie.) (Aus einem Briefe Baudelaires: »Ich wage nicht mehr von Wagner zu reden: man ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1280-1282.: 230. An Peter Gast, 26.2.1888

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1875/88. An Erwin Rohde, 28.2.1875 [Philosophie]

... Auch wir – Overbeck und ich – haben ein Hausleiden, ein Hausgespenst: falle nicht vom Stuhle, ... ... nicht aus egoistischer Fürsorge; aber auch ich glaube etwas Heiliges zu vertreten und ich schäme mich tief, wenn ich dem Verdachte begegne, daß ich irgendwas mit diesem mir grundverhaßten katholischen Wesen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1103-1105.: 88. An Erwin Rohde, 28.2.1875

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1883/173. An Peter Gast, 19.2.1883 [Philosophie]

... der altgewordne Wagner, gegen den ich mich wehren mußte; was den eigentlichen Wagner betrifft, so will ich schon noch zu einem guten Teile sein Erbe werden (wie ich es oft gegen Malwida gesagt habe). Im letzten Sommer empfand ich, daß er mir alle die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1201-1202.: 173. An Peter Gast, 19.2.1883
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