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Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/352. Zentrum [Philosophie]

352 Zentrum . – Jenes Gefühl: »ich bin der Mittelpunkt der Welt!« tritt sehr stark auf, wenn man plötzlich von der Schande überfallen wird; man steht dann da wie betäubt inmitten einer Brandung und fühlt sich geblendet wie von einem großen Auge, das von ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1204.: 352. Zentrum

Nietzsche, Friedrich/Nietzsche contra Wagner/Wagner als Gefahr [Philosophie]

Wagner als Gefahr 1 Die Absicht, welche die neuere Musik in dem verfolgt, was jetzt, sehr stark, aber undeutlich, »unendliche Melodie« genannt wird, kann man sich dadurch klar machen, daß man ins Meer geht, allmählich den sicheren Schritt auf dem Grunde verliert ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1043-1045.: Wagner als Gefahr

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/117. Im Gefängnis [Philosophie]

117 Im Gefängnis . – Mein Auge, wie stark oder schwach es nun ist, sieht nur ein Stück weit, und in diesem Stück webe und lebe ich, diese Horizont-Linie ist mein nächstes großes und kleines Verhängnis, dem ich nicht entlaufen kann. Um jedes ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1092-1093.: 117. Im Gefängnis

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/503. Freundschaft [Philosophie]

503 Freundschaft . – Jener Einwand gegen das philosophische Leben, daß ... ... nie einem Modernen gekommen: er ist antik. Das Altertum hat die Freundschaft tief und stark ausgelebt, ausgedacht und fast mit sich ins Grab gelegt. Dies ist sein Vorsprung ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1249.: 503. Freundschaft

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Erstes Buch/46. Zweifel am Zweifel [Philosophie]

46 Zweifel am Zweifel . – »Welch gutes Kopfkissen ist der ... ... – dies Wort Montaignes hat Pascal immer erbittert, denn es verlangte niemanden gerade so stark nach einem guten Kopfkissen als ihn. Woran fehlte es doch? –

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1045.: 46. Zweifel am Zweifel

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Streifzüge eines Unzeitgemäßen/9. [Philosophie]

9 Man bereichert in diesem Zustande alles aus seiner eignen Fülle: was man sieht, was man will, man sieht es geschwellt, gedrängt, stark, überladen mit Kraft. Der Mensch dieses Zustandes verwandelt die Dinge, bis sie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 995-996.: 9.

Spengler, Oswald/Politische Schriften/Preussentum und Sozialismus/Marx/21. [Philosophie]

21 Marx hat nun das ohnehin stark schematische und von einem sehr fragwürdigen Blickpunkt aus aufgenommene Bild des industriellen England durch einfache Verlängerung der Perspektive über die gesamte Geschichte ausgedehnt. Er behauptet die Gültigkeit seiner wirtschaftlichen Konstruktionen für die ganze »menschliche Gesellschaft«, und zwar mit ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Politische Schriften. München 1933, S. 83-86.: 21.

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/555. Die geringsten genügen schon [Philosophie]

555 Die geringsten genügen schon . – Man soll den Ereignissen aus dem Wege gehen, wenn man weiß, daß die geringsten sich schon stark genug auf uns einzeichnen – und diesen entgeht man doch nicht. – ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1273-1274.: 555. Die geringsten genügen schon

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/143. Wehe, wenn dieser Trieb erst wütet! [Philosophie]

143 Wehe, wenn dieser Trieb erst wütet ! – Gesetzt, ... ... Trieb der Anhänglichkeit und Fürsorge für andere (die »sympathische Affektion«) wäre doppelt so stark, als er ist, so wäre es gar nicht auf der Erde auszuhalten. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1113-1114.: 143. Wehe, wenn dieser Trieb erst wütet!

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Vierter und letzter Teil. Also sprach Zarathustra/Das Zeichen [Philosophie]

... gürtete sich die Lenden und kam heraus aus seiner Höhle, glühend und stark, wie eine Morgensonne, die aus dunklen Bergen kommt. »Du großes ... ... Mittag !« – – Also sprach Zarathustra und verließ seine Höhle, glühend und stark, wie eine Morgensonne, die aus dunklen Bergen kommt.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2.: Das Zeichen

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/4. Kapitel: Der Staat/2. Staat und Geschichte/10. [Philosophie]

... Mächte der Stadt, Geld und Geist, so stark geworden sind, daß sie sich als Nichtstand den Urständen gewachsen fühlen. Es ... ... Aber daraus folgt, daß die Bevölkerung der vier städtischen Tribus von 471 sehr stark und vielleicht größer gewesen ist als die der sechzehn räumlich unbedeutenden Landtribus zusammen ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 1038-1055.: 10.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/89. Auf den Gang achtgeben [Philosophie]

89 Auf den Gang achtgeben. – Der Gang der Sätze zeigt, ob der Autor ermüdet ist; der einzelne Ausdruck kann dessenungeachtet immer noch stark und gut sein, weil er für sich und früher gefunden wurde: damals als ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 916-917.: 89. Auf den Gang achtgeben

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/4. Kapitel: Der Staat/3. Philosophie der Politik/17. [Philosophie]

17 Für die frühe Politik aller Kulturen sind die leitenden Mächte fest ... ... ist streng in patriarchalischer und sinnbildlicher Form; die Bindungen des mütterlichen Landes sind so stark, der Lehnsverband und auch noch der Ständestaat sind für das in sie gebannte ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 1120-1130.: 17.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/321. Wie man angreifen soll [Philosophie]

321 Wie man angreifen soll. – Die Gründe, um derentwillen man an etwas glaubt oder nicht glaubt, sind bei den allerseltensten Menschen überhaupt so stark, als sie sein können . Für gewöhnlich hat man, um den Glauben ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1000.: 321. Wie man angreifen soll

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Sechstes Hauptstück. Der Mensch im Verkehr/371. Die Farbe der Umgebung annehmen [Philosophie]

371 Die Farbe der Umgebung annehmen. – Warum ist Neigung und Abneigung so ansteckend, daß man kaum in der Nähe einer stark empfindenden Person leben kann, ohne wie ein Gefäß mit ihrem Für und Wider ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 641.: 371. Die Farbe der Umgebung annehmen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Achtes Hauptstück. Ein Blick auf den Staat/448. Allzu lauter Ton bei Beschwerden [Philosophie]

448 Allzu lauter Ton bei Beschwerden . – Dadurch, daß ein ... ... zum Beispiel die Gebrechen einer Verwaltung, Bestechlichkeit und Gunstwillkür in politischen oder gelehrten Körperschaften) stark übertrieben dargestellt wird, verliert zwar die Darstellung bei den Einsichtigen ihre Wirkung, aber ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 670.: 448. Allzu lauter Ton bei Beschwerden

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/198. Keine Natur macht Sprünge [Philosophie]

198 Keine Natur macht Sprünge. – Wenn der Mensch sich noch so stark fortentwickelt und aus einem Gegensatz in den andern überzuspringen scheint: bei genaueren Beobachtungen wird man doch die Verzahnungen auffinden, wo das neue Gebäude aus dem älteren herauswächst. Dies ist die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 955.: 198. Keine Natur macht Sprünge

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/242. Die Freunde als Gespenster [Philosophie]

242 Die Freunde als Gespenster. – Wenn wir uns stark verwandeln, dann werden unsere Freunde, die nicht verwandelten, zu Gespenstern unserer eignen Vergangenheit: ihre Stimme tönt schattenhaft-schauerlich zu uns heran – als ob wir uns selber hörten, aber jünger, härter, ungereifter. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 832.: 242. Die Freunde als Gespenster

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/370. Die Gefahr in der Bewunderung [Philosophie]

370 Die Gefahr in der Bewunderung. – Die Bewunderung einer Eigenschaft oder Kunst kann so stark sein, daß sie uns abhält, nach ihrem Besitz zu streben.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 863.: 370. Die Gefahr in der Bewunderung

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Zweites Hauptstück. Zur Geschichte der moralischen Empfindungen/62. Schwelgerei der Rache [Philosophie]

62 Schwelgerei der Rache . – Grobe Menschen, welche sich beleidigt ... ... der Beleidigung so hoch als möglich zu nehmen und erzählen die Ursache mit stark übertreibenden Worten, um nur in dem einmal erweckten Haß- und Rachegefühl sich recht ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 492-493.: 62. Schwelgerei der Rache
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