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Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/216. Die Bösen und die Musik [Philosophie]

216 Die Bösen und die Musik . – Sollte die volle Seligkeit der Liebe, welche im unbedingten Vertrauen liegt, jemals andern Personen zuteil geworden sein, als tiefmißtrauischen, bösen und galligen? Diese nämlich genießen in ihr die ungeheure, nie geglaubte und glaubliche Ausnahme ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1164.: 216. Die Bösen und die Musik

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/451. Wem ein Hofnarr nötig ist [Philosophie]

451 Wem ein Hofnarr nötig ist . – Die sehr Schönen, die sehr Guten, die sehr Mächtigen erfahren fast nie über irgend etwas die volle und gemeine Wahrheit – denn in ihrer Gegenwart lügt man unwillkürlich ein wenig, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1230.: 451. Wem ein Hofnarr nötig ist

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Achtes Hauptstück. Ein Blick auf den Staat/464. Maß [Philosophie]

464 Maß . – Die volle Entschiedenheit des Denkens und Forschens, also die Freigeisterei zur Eigenschaft des Charakters geworden, macht im Handeln mäßig: denn sie schwächt die Begehrlichkeit, zieht viel von der vorhandenen Energie an sich, zur Förderung geistiger Zwecke, und zeigt das Halbnützliche ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 677.: 464. Maß

Nietzsche, Friedrich/Wir Philologen [Philosophie]

Friedrich Nietzsche Wir Philologen Die Muschel ist inwendig krumm, außen rauh; wenn ... ... Satz wende man auf die nüchternen Philologen an. Mein Ziel ist: volle Feindschaft zwischen unserer jetzigen »Kultur« und dem Altertume zu erzeugen. Wer der ...

Volltext von »Wir Philologen«. Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 323-332.

Spengler, Oswald/Jahre der Entscheidung/Einleitung [Philosophie]

Einleitung Im Zwange der Welt Weben die Nomen Sie ... ... müssen und für die hier erst der Platz geschaffen wurde. Die Führenden haben die volle Verantwortung dafür auf sich genommen und sie müssen wissen oder lernen, was das ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Jahre der Entscheidung. München 1961, S. 13-21.: Einleitung

Nietzsche, Friedrich/Homer und die klassische Philologie [Philosophie]

Friedrich Nietzsche Homer und die klassische Philologie Ein Vortrag In Basel ... ... aber das Zentrum einer wissenschaftlichen Frage mit Recht dort findet, von wo sich der volle Strom neuer Anschauungen ergossen hat, also an dem Punkte, an dem die wissenschaftliche ...

Volltext von »Homer und die klassische Philologie«. Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 154-174.

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[15] [Philosophie]

[15] Große Dinge verlangen, daß man von ihnen schweigt oder groß ... ... »Seligkeit« ist eine typische Denkweise für eine leidende und verarmte Gattung Mensch. Eine volle Kraft will schaffen, leiden, untergehn: ihr ist das christliche Mucker-Heil eine ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 634-695.: [15]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[27] [Philosophie]

... bejaht. [1032] Eine volle und mächtige Seele wird nicht nur mit schmerzhaften, selbst furchtbaren Verlusten, Entbehrungen ... ... Zustand der Schwächung (das Neue Testament und die christliche Urgemeinde – als volle bêtise bei den Engländern Darwin, Wallace sich zeigend). Eure Billigkeit, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 864-914.: [27]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[18] [Philosophie]

... Einheit konzipierend; Goethe, indem er eine europäische Kultur imaginierte, die die volle Erbschaft der schon erreichten Humanität macht. Die deutsche Kultur dieses Jahrhunderts erweckt Mißtrauen – in der Musik fehlt jenes volle, erlösende und bindende Element Goethe – [104] Im ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 795-830.: [18]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[12] [Philosophie]

[12] Inwiefern die Selbstvernichtung der Moral noch ein Stück ihrer ... ... : nichts mehr! [628] In jedem Urteile steckt der ganze, volle, tiefe Glaube an Subjekt und Prädikat oder an Ursache und Wirkung (nämlich als ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 478-507.: [12]

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Erstes Buch/72. Das »Nach-dem-Tode« [Philosophie]

72 Das »Nach-dem-Tode «. – Das Christentum fand die ... ... besonderen Schutz, und tat klug daran! Wie hätte es ohne diesen kühnen Griff ins volle Heidentum den Sieg über die Popularität der Mithras- und Isiskulte davontragen können! So ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1059-1061.: 72. Das »Nach-dem-Tode«

Nietzsche, Friedrich/Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinn [Philosophie]

Friedrich Nietzsche Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinn 1 In irgendeinem ... ... wir jeden Tag sehen: »Wenn ein Handwerker gewiß wäre, jede Nacht zu träumen, volle zwölf Stunden hindurch, daß er König sei, so glaube ich«, sagt Pascal, ...

Volltext von »Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinn«. Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3.

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1869/36. An Carl von Gersdorff, 28.9.1869 [Philosophie]

36. An Carl von Gersdorff Basel, 28. Sept. 1869 ... ... Während doch unsre erhabne Philosophie lehrt, daß wo wir hingreifen, wir überall in das volle Verderben, in den reinen Willen zum Leben fassen und hier alle Palliativkuren unsinnig ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1013-1017.: 36. An Carl von Gersdorff, 28.9.1869

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Das Tagebuch des Verführers [Philosophie]

Das Tagebuch des Verführers Sua passion' predominante ... ... sind es schnalzende, bald zischende, bald klatschende, bald knallende, bald dröhnende, bald volle, bald hohle, bald wie Kattun u.s.w., u.s.w. – ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 239-336.: Das Tagebuch des Verführers

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1884/193. An Elisabeth Nietzsche, 22.10.1884 [Philosophie]

193. An Elisabeth Nietzsche Zürich, 22. Oktober 1884, Mittwoch ... ... herzlicher und äußerst taktvoller Brief meines alten Freundes Overbeck an, welcher im wesentlichen seine volle Freude ausdrückt, daß mir »ein solches Stück treuer und ursprünglicher Anhänglichkeit, wie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1224-1225.: 193. An Elisabeth Nietzsche, 22.10.1884

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/3. Schopenhauer als Erzieher [Philosophie]

Drittes Stück Schopenhauer als Erzieher 1 Jener Reisende, der viel Länder ... ... teilweise abgeleitet wird, um mit der kleineren Kraft Mühlen zu treiben – während seine volle Kraft der Mühle eher gefährlich als nützlich wäre. Jenes Entbinden ist zugleich und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 287-367.: 3. Schopenhauer als Erzieher

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/4. Richard Wagner in Bayreuth [Philosophie]

Viertes Stück Richard Wagner in Bayreuth 1 Damit ein Ereignis Größe ... ... , Sitte, Lebensordnung, Gesamteinrichtung, welcher des nachahmenden Künstlers entbehren könnte, ist vielleicht keine volle Unmöglichkeit, aber doch gehört gerade dies Vielleicht zu den verwegensten, die es gibt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1.: 4. Richard Wagner in Bayreuth

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Erstes Buch/18. Antiker Stolz [Philosophie]

18 Antiker Stolz. – Die antike Färbung der Vornehmheit fehlt uns, weil unserm Gefühle der antike Sklave fehlt. Ein Grieche edler Abkunft fand zwischen seiner Höhe und ... ... und unmöglich: nicht einmal im Gleichnis hat das Wort »Sklave« für uns seine volle Kraft.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 50.: 18. Antiker Stolz

Nietzsche, Friedrich/Die Philosophie im tragischen Zeitalter der Griechen/1-10 [Philosophie]

... als ein Begehren und Bedürfen charakterisiert, das volle Verschlungensein im Feuer als die Sattheit; und es bleibt uns die Frage ... ... formelhaft ausgedrückt A = nicht A sei: was doch nur die volle Perversität des Denkens aufstellen könne. Zwar urteilt, wie er sich besann, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 353-388.: 1-10

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Viertes Buch [Philosophie]

Viertes Buch. Der Welt als Wille zweite Betrachtung: Bei erreichter Selbsterkenntniß Bejahung ... ... von den äußeren, daß es nämlich für uns keinen wirksamem Trost giebt, als die volle Gewißheit der unabänderlichen Nothwendigkeit. Uns quält ein Uebel, das uns betroffen, nicht ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977, S. 341-509.: Viertes Buch
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