... mit ihren Verwandten durch alle Vocale durch, ar, er, ir, or, ur, yr; ob gleich die Selbstlaute im schärfsten ... ... ehedem zusammen gesetzten veralten lassen. In vielen ist dafür er und in manchen ver üblich, S ...
... verspricht. S. Jawort. Ach ja! und ey ja gehören in den meisten Fällen in ... ... wie auch ein Verboth. Sage es ja niemanden. Verliere es ja nicht. Aber ja ... ... aus dem Oberdeutschen erhellet, wo es in diesem Falle wirklich je lautet. Und mußte ihm ...
... bezeugen; und noch jetzt spricht man in einigen Gegenden Niedersachsens so. 2. Was die Substantive betrifft ... ... etwas gesagt werden. Hier ist noch zu untersuchen, was die Sylbe en an solchen Beywörtern eigentlich bedeutet. Ein ... ... , in welchen die Endsylbe en unläugbar aus dem Vorworte an oder in entstanden ist, welche in dieser Zusammensetzung terminum a quo ...
... gleichfalls ausgenommen, und heißen auch in Prosa du. Du gehöret zu denjenigen Pronominen, welche gewisser ... ... thu, im Wallis. ti im Bretagnischen te, im Slavon. ty, im Latein. tu, im Griech. ...
... .f. II. In der Zusammensetzung, in welcher Gestalt es im Hochdeutschen am üblichsten ist, und am ... ... Ábart, Ábbruch, obgleich in solchen Fällen, wo auf das ab noch eine Partikel folgt, ... ... meisten Sprachen angetroffen wird. Wenn es so viel als hinab bedeutet, so gebrauchen die Niedersachsen dafür ...
... die Oberdeutsche verkleinernde Endung lein, welche im gemeinen Leben sehr häufig in le und el verkürzet wird; wie in das Dingel, das Mädel, das Bübel, ... ... die Masculina, der Schlägel, Stachel, Stichel, Flügel, Beitel, so fern es ein Werkzeug zum Schlagen ...
... ein Fragewort, nach einem Orte zu fragen. Wo ist er? an welchem Orte? Wo hast du es gefunden? Wo schmerzet es? (c) Als eine ... ... Ich will des Todes seyn, wo er es unterlassen wird. In dieser Gestalt ist es ...
... niemand so gut bewirthet. So auch, er ging am prächtigsten gekleidet, und er ging auf das prächtigste ... ... Geiste. Krank am Leibe, am Gemüthe. Er ist noch am Leben. Groß an ... ... . An einem Tage. An diesem Tage. Es hat mir an meinem Vermögen vielen Schaden ...
... der Reihe der Buchstaben gemeiniglich an das Ende verwiesen wird, ob er gleich, wenn man ihn ja mit aufführen wollte, gleich ... ... erhellet daraus zugleich, daß man da kein tz schreiben dürfe, wo sich der Laut nicht ... ... von einem t wissen. Wenn die Alten statt tz cz schrieben, so war das c wohl ein übel gebildetes ...
... diese Gurgellaute sehr lieben, so sprechen sie fast alle ei wie ai aus, Bain, Stain, ... ... Mundart geschahe, und mit desto größerm Rechte geschehen konnte, da es in den meisten Fällen der Abstammung widerspricht. In ... ... Gurgel nicht mit aufgenommen, sondern sie sprechen ai fast so wie ei aus. S. Ay. Unverantwortlich ist es, ...
... auch der vorher gehende Selbstlaut einige Veränderungen erlitten zu haben; indessen stehet es noch dahin, ob ... ... und, wie Frisch glaubt, aus Heilde so gar Heiland geworden. Es scheinet, daß dieses de aus der gleich bedeutenden Endsylbe ... ... Belieben den Zeitwörtern anhängen darf, um Hauptwörter daraus zu bilden. Man muß es bey denjenigen bewenden lassen, ...
... rauhern Mundarten derselben statt des ei ein ai, und wohl gar ein oi und oa hören lassen, Bain, main, Stain, Laid, koi ... ... Doppellaut ausgesprochen. Manche Verba verwandeln ihr ei des Infinitives in der Conjugation in ein langes i oder ie ...
... wie diejenigen Sylben getheilet werden müssen, in welchen ein ck vorkommt. Da dieses ein wirklicher doppelter Buchstab ... ... , lec-ken. Allein, da das c am Ende einer Sylbe im Deutschen ungewöhnlich ist, so behält man es am liebsten ungetheilt zur ersten Sylbe; Deck- ...
... durch das u, ü oder ij zu entgehen; juk, jik, ju, euch, Ule, Eule ... ... in diesem Doppellaute empfinden, suchen ihn, wo es möglich ist, in ein ö zu ... ... hat; S. dasselbe. Von der Verwandelung des ie in eu in einigen Zeitwörtern, S. Je.
... doch billig ist, bloß auf den Laut, so lässet es sich so wenig unter die Diphthongen zählen, als das ... ... Gebrauch in den ältesten Zeiten nicht findet; allein da es heut zu Tage in einigen Wörtern, als Aal, Aas, Aar ...
... , Hayn, silva, und Getrayde, wieder einführen zu wollen, um die beyden erstern von Heyde, paganus, Heide, ... ... S. Heide und Hain. Da das y ein doppeltes ii ist, so ist ay eigentlich ein Dreylaut; die rauhern Oberdeutschen Mundarten ...
... nicht, sondern sprechen und schreiben in ihrer Mundart statt dessen ein p oder pp; tropfen, hüpfen, ... ... pachten, pfachten u.s.f. Ja manche sprechen auch das f mit so fest geschlossenen Lippen aus, daß ein pf heraus kommen muß, daher auch im Hochdeutschen viele Pflaumfeder und Pfinne für ...
... ist. Wir haben ihn nur in einigen aus dem Griechischen herstammenden Wörtern, wo man das φ der ... ... ungeachtet diese Wörter keinesweges aus dem Griechischen herkommen. Eben so verhält es sich mit Epheu, wo das ph das p in dem Lat. Apium ausdruckt.
... es ohne Zweifel das Vorwort in, welches um des Wohlklanges willen in im und nachmahls in em verwandelt worden. S. Empor. Der ... ... empfinden. In diesen ist es das Vorwort ent, so fern es eine Bewegung in ...
... , gleichfalls ein Doppellaut, welcher in der Aussprache von dem eu und ei gehörig zu unterscheiden ist. Er findet sich nur in solchen Wörtern, welche in der Stammsylbe ein au haben, und in der Biegung und Ableitung ... ... dem ä gesagt worden. Statt dessen aü schreiben zu wollen, ist eine unnütze Grille, weil auf keiner ...
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