Pe-tschi-li , offiziell Tschi-li , nordöstlichste Provinz Chinas , am Golf von P., 314.800 qkm, (1894) 1.860.000 E.; Hauptfluß Pei-ho , Vertragshäfen Tiën-tsin und Tschin-hwang-tau ...
Uscie-Solne , Stadt im galizischen Bezirk u. Kreis Bochnia , an der Mündung der Raba in die Weichsel ; 1500 Ew.
Uscie-Zielno , Marktflecken im Bezirk Monasterzyska des galizischen Kreises Stanislau; Schloß ; 1800 Ew.
Tschang Tschi Tung , chines. Vizekönig der Provinzen Hupe und Hunan am mittlern Jangtsekiang , residiert in Wutschang . Als Gelehrter und Freund der Assimilation Chinas an die Kulturwelt vermittelte er 1901 trotz hohen Alters rührig zwischen dem ...
Tai I Gin Hua Dsung Dschi Das Geheimnis der Goldenen Blüte
Buch XXIII - Gui Dschï Lun Abhandlung über die Wichtigkeit der Geradheit
15. Der Kapellmeister Dschï und das Guan Dsü Lied Der Meister sprach: »Als der Kapellmeister Dschï sein Amt antrat, da kamen die vollen Versschlüsse des Guan Dsï Liedes zu mächtiger Wirkung. Wie füllten sie das Ohr!«
Übersetzung des Tai I Gin Hua Dsung Dschi
8. Kapitel Dschï Sï - Gedankenschau Das 8. Kapitel enthält zwanzig Anekdoten und Aussprüche des Konfuzius, von denen viele erst in der Hanzeit in die konfuzianische Tradition eingedrungen sein können. Begriffe und Grundsätze, die darin vorkommen, sind vielfach aus anderen Schulen übernommen ...
25. Kapitel Dschï Pe - Zügelhaltung Die Parallelstellen zu den beiden Abschnitten dieses Kapitels im Da Dai Li Gi sind im Buch der Sitte S. 209–212 und 250–253 übersetzt.
Ursprung und Inhalt des Tai I Gin Hua Dsung Dschi
34. Kapitel Miau Dschï - Einrichtung der Ahnentempel Inhaltlich deckt sich dieses Kapitel weitgehend mit dem Kapitel Dsi Fa des Siau Dai Li Gi, Buch der Sitte S. 258–262.
44. Kapitel Kü Li Gung-Si Tschï Wen - Die Fragen des Gung-Si Tschï nach den Einzelsitten
H. Worte der Leitung III / Dschï Yen Hia Dieses Kapitel behandelt in Fortführung des Gedankenganges des letzten, wie der Edle an seinem geistigen Wert festhält, sich in Armut zufrieden gibt und nicht in einer chaotischen Welt als Beamter tätig ist.
D. Erlasse und Aufzeichnungen - Gau Dschï Diese Audienz geht vom Nächstliegenden zu den höchsten Idealen über. Der Herzog fragt, ob man durch sorgfältige Befolgung der religiösen Riten Groll vermeiden und Unheil abwenden könne. Kung Dsï leugnet beides. Um Groll zu vermeiden, genügt nicht ...
F. Worte der Leitung I / Dschï Yen Schang
G. Worte der Leitung II / Dschï Yen Dschung
Die Provinzen Tschi-Li u. Schan-Tung. Auflösung: 4.554 x ... ... China Die Provinzen Tschi-Li u. Schan-Tung.
4. Kapitel Die Grundlagen der Musik / Dschï Yüo Will man höchste Musik sehen, so ist es sicher in Ländern, wo höchste Ordnung herrscht. Wo edle Sitten walten, da waltet edle Musik, wo dürftige Sitten walten, da waltet auch dürftige Musik. In ...
3. Kapitel Erkenntnis der Staatsmänner / Dschï Schï Wenn man ein Pferd hat, das täglich tausend Meilen laufen kann, aber man bekommt nicht den richtigen Lenker dafür, so ist es gerade, als hätte man es nicht bekommen. Erst wenn der richtige Lenker und das ...
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Als E.T.A. Hoffmann 1813 in Bamberg Arbeiten des französischen Kupferstechers Jacques Callot sieht, fühlt er sich unmittelbar hingezogen zu diesen »sonderbaren, fantastischen Blättern« und widmet ihrem Schöpfer die einleitende Hommage seiner ersten Buchveröffentlichung, mit der ihm 1814 der Durchbruch als Dichter gelingt. Enthalten sind u.a. diese Erzählungen: Ritter Gluck, Don Juan, Nachricht von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza, Der Magnetiseur, Der goldne Topf, Die Abenteuer der Silvester-Nacht
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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