Achtes Buch Länder und Leute von Caesar bis Diocletian Gehe durch die Welt ... ... hinausgehen wollen, weil das neue Regiment, welches damals geschaffen wurde, höchstens im zusammenfassenden Ausblick den Schlußstein dieser Erzählung bilden kann; seine volle Würdigung verlangt eine besondere Erzählung ...
... Donau hin. Erfreulich war mir, nach dem ermüdenden Ausblick in unabsehbare einförmige Flächen, die Ansicht der Graner Berge, die nun am ... ... Erzherzogs Karl, im dritten Stock, die ihnen von der Seite hin den freien Ausblick über die Bastei und das Glacis bis zu dem Turm der ... ... in jedem Sinne verband. Denn während mich der Ausblick auf die gegenüberliegenden Berge erfreute, fanden die meisten, ...
... oder einer Berghöhe lagerten, die einen hübschen Ausblick in die Gegend gestattete, dann Feuer gemacht, der Kaffee gekocht und von ... ... bei recht heiterer Luft von diesen aus den Turm erkennen. Wunderschön war der Ausblick über diesen weiten Landstrich hin; es war von oberhalb Melks abwärts, über ...
64. We Dsi / Vor der Vollendung oben Li, das Haftende, die Flamme unten Kan, das ... ... der Stockungszeit des Winters in die fruchtbare Zeit des Sommers führt. Mit diesem hoffnungsvollen Ausblick schließt das Buch der Wandlungen ab.
... Parterre . Sein ziemlich kleines Arbeitszimmer hatte den Ausblick nach dem oberen See und nach dem Glärnisch; daneben lag ein ... ... selbst wiederholt in seinen Einladungen an auswärtige Freunde; auch rühmt er den herrlichen Ausblick von der Gartenterrasse auf den See und die erhabenen goldbekränzten Berge. Der ...
Ein geschmücktes Opfer. Das war ja wie aus den alten glücklichen ... ... Sorgen Bedrückte ist in ihr wie in einem Kerker, Kummer und Qual durchschneiden jeden Ausblick wie Eisenstäbe am Kerkerfenster. Erdmuthe ging indeß ihres Weges wie in einer ...
VI. Reformversuche. Öde Perioden im Dienst. – Schwierige äußere ... ... die Seele. Selbst das Plätzchen hinter der Scheune mit seinen Ostbäumen und dem herrlichen Ausblick auf die Berge war noch unverändert; sogar der kleine Weg, der durch die ...
Sechstes Kapitel. Früher, vor langer Zeit, in den Jahren meiner ... ... Luft leise bebten, herab. Das von der Sonne beschienene grüne Dickicht öffnete stellenweise einen Ausblick in die unbeleuchtete Tiefe, die wie ein dunkler Rachen gähnte; sie war ganz ...
IV. Ludwig Geyer. Freundschaft Wagners mit Ludwig Geyer. – ... ... klaren Fluten treibt, zwischen Weinbergen, üppigen Obstgärten und fruchtgebeugten Getreidefeldern, während rings der Ausblick von duftigen Höhen, darunter dem sagenumwobenen Kyffhäuser, begrenzt ist. Früh entwickelte sich ...
... oft von gehörigen Dimensionen, einem den freien Ausblick auf die Bühne versperrt. Im Parkett unserer Theater und Konzertlokale, wo dieser ... ... und Erfindungen haben, für Bühnenräume statt des Zylinders etwas einführen, das den freien Ausblick des Publikums der hinteren Plätze auf die Bühne zu weniger hindert, als ...
XI. Proben des Sommers 1876. Schwierigkeit der Lage nach außen ... ... 24 Immer wieder erquickt den oben Angelangten das anmutige landschaftliche Bild, der freie Ausblick über die nach allen Seiten hin entstandenen jungen Parkanpflanzungen mit sanft geschwungenen Kieswegen, ...
VII. Völlige Einsamkeit. Genf: Campagne aux Artichauts . – ... ... dieser Gewißheit, besonders wenn er sich durch Tage und Wochen hinzog, konnte ihm den Ausblick in die Zukunft bis zum Lebensüberdruß und zur Todesbangigkeit verdüstern. Ob sein Leben ...
Erstes Capitel »Die Tage folgen einander und gleichen einander nicht!« wiederholte sich der ... ... ganzen Horizont von ihnen in einer Weise eingeschlossen fühlte, daß es ihm jeden freien Ausblick hemmte und ihm den Athem einzuengen drohte. Was ging ihm nicht alles ...
Vierzehntes Capitel Als Renatus seine Wohnung betrat, fand er seinen Burschen ... ... handeln. Wohin er sich auch wendete, nirgends hatte er einen klaren, freien Ausblick, nirgends sah er einen leichten Weg für sich offen, und doch war er ...
Gottfried von Hollmaringen. »Der Cyprian hat heute das Sonnenwirthshaus in Leutershofen ... ... auch anständig und man kann fast sagen, sie hatte sich seinem Charakter aufgeprägt, sein Ausblick in die Welt hatte etwas Feindseliges, er war allzeit auf räuberische Anfälle gefaßt ...
Die ersten Tage in der Gefängniszelle Nicht lange Zeit blieb mir, ... ... was auf den Neuling niederdrückend wirkt. Läßt es doch nicht wie andere Fenster einen Ausblick zu in die Welt da draußen, in lachende Gefilde, nicht einmal in den ...
XV. Die Biebricher Katastrophe. ›Mein Reich ist nicht von dieser ... ... Biebricher Wohnung besaß, wie bereits erwähnt (S. 365), einen großen Balkon mit dem Ausblick auf die Wiesbadener Chaussee, an beiden äußersten Enden mit je einer großen Blumenvase ...
Was ist ein »Spaziergang« im Gefängnis? Schon mehrmals war die ... ... aussehenden Platze des ziemlich geräumigen Hofes, wo zwar ebenfalls die undurchdringliche graue Mauer jeden Ausblick in die Welt der Freiheit wehrte, der Einblick jedoch durch gutgepflegte Rasenflächen ein ...
XIV. Weiteres bis zur Heimkehr. Villa Gangi an der Via ... ... ausdrucksvollen Überresten seines antiken – griechisch-römischen – Theaters auf ragendem Vorgebirge, mit prachtvollem Ausblick auf den Ätna, auf das Meer und das hochgelegene Mola mit seinem am ...
6. Kapitel. Die Thora. Form, Charakter und Bedeutung der Thora ... ... eine eherne Schlange, wahrscheinlich in der erzreichen Gegend von Phunon anfertigen lassen; durch den Ausblick zu derselben seien die Gebissenen geheilt worden 126 . Ausführlicher als ...
Buchempfehlung
Vor dem Hintergrund einer romantisch idyllischen Fabel zeichnet der Autor individuell realistische Figuren, die einerseits Bestandteil jahrhundertealter Tradition und andererseits feinfühlige Persönlichkeiten sind. Die 1857 erschienene Bauernerzählung um die schöne Synnöve und den hitzköpfigen Thorbjörn machte Bjørnson praktisch mit Erscheinen weltberühmt.
70 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro