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Schmalte, die

Schmalte, die [Adelung-1793]

Die Schmalte , plur. die -n, in dem Hüttenbaue, das aus dem Kobalt durch die Verglasung erhaltene metallische Glas, besonders nachdem es gemahlen und geschlämmet, und dadurch zur blauen Farbe zubereitet worden, da es auch blaue Farbe, Blaufarbe genannt wird. Der Nahme ...

Wörterbucheintrag zu »Schmalte, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1556.
Gellerts Grün

Gellerts Grün [Pierer-1857]

Gellerts Grün , dauerhaftere, aber anfänglich nicht so intensive grüne Farbe wie die des Grünspans , aus Salpeter , Kobalt - u. Zinkoxyd .

Lexikoneintrag zu »Gellerts Grün«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 7. Altenburg 1859, S. 116.
Untergambling

Untergambling [Pierer-1857]

Untergambling , Dorf im Bezirk Tepl des böhmischen Kreises Eger , am Auschowitzer Bache , mit Bergbau auf Silber , Kobalt , Eisenstein , Sauerbrunnen u. 200 Ew.

Lexikoneintrag zu »Untergambling«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 18. Altenburg 1864, S. 254.
Leidener Blau

Leidener Blau [Brockhaus-1911]

Leidener Blau , s.v.w. Thenards Blau (s. Kobalt ).

Lexikoneintrag zu »Leidener Blau«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 38.
Rinmanns Grün

Rinmanns Grün [Brockhaus-1911]

Rinmanns Grün , ungiftige Wasser- Ölfarbe, s. Kobalt .

Lexikoneintrag zu »Rinmanns Grün«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 538.
Kobaltbleierz

Kobaltbleierz [Pierer-1857]

Kobaltbleierz ( Selenkobaltblei ), Mineral , ist Selenblei , welches sich durch einen geringen Gehalt an Kobalt auszeichnet.

Lexikoneintrag zu »Kobaltbleierz«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 9. Altenburg 1860, S. 626.
Leydener Blau

Leydener Blau [Herder-1854]

Leydener Blau , aus Kobalt bereitete Farbe .

Lexikoneintrag zu »Leydener Blau«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1855, Band 3, S. 757.
Kobaltchlorid

Kobaltchlorid [Pierer-1857]

Kobaltchlorid u. Kobaltcyanür , s. Kobalt D).

Lexikoneintrag zu »Kobaltchlorid«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 9. Altenburg 1860, S. 626.
Kobaltsulphid

Kobaltsulphid [Pierer-1857]

Kobaltsulphid u. Kobaltsulphuret , s.u. Kobalt B).

Lexikoneintrag zu »Kobaltsulphid«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 9. Altenburg 1860, S. 626.
Kobaltfluorür

Kobaltfluorür [Pierer-1857]

Kobaltfluorür, s.u. Kobalt C).

Lexikoneintrag zu »Kobaltfluorür«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 9. Altenburg 1860, S. 626.
Blaufarbenwerk

Blaufarbenwerk [Pierer-1857]

... Güte desselben zu taxiren. Je mehr Kobalt , desto schwärzer wird das Glas , je weniger, desto hellblauer; ... ... heller ausfällt, als das Glas . Gewöhnlich wird 1 / 5 Kobalt , 2 / 5 Sand od. Kiesel u. ...

Lexikoneintrag zu »Blaufarbenwerk«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 2. Altenburg 1857, S. 865-867.
Diamagnetismus

Diamagnetismus [Pierer-1857]

Diamagnetismus , alle den magnetischen Anziehungen entgegengesetzte Erscheinungen ; Diamagnetĭcum ... ... , daß der Magnetismus nicht bloß auf Eisen , Nickel u. Kobalt einwirke, sondern überhaupt auf alle Körper , so jedoch, daß man dieselben ...

Lexikoneintrag zu »Diamagnetismus«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 5. Altenburg 1858, S. 105.
Blaufarbe, die

Blaufarbe, die [Adelung-1793]

... Blaufarbenglas, des -es, plur. inus. ein von Quarz und Kobalt zusammen geschmelztes Glas, woraus die blaue Farbe verfertiget wird. Der Blaufarbenkobalt, des -es, plur. die -e, derjenige Kobalt, woraus die blaue Farbe gemacht wird. Das Blaufarbenwerk, des -es, ...

Wörterbucheintrag zu »Blaufarbe, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1055.
Blaufarbenwerk

Blaufarbenwerk [Herder-1854]

Blaufarbenwerk , eine Fabrik , wo aus den Kobalterzen der Kobalt rein dargestellt, dann als Oxyd zu blauem Glase zusammengeschmolzen, endlich gemahlen und fein pulverisirt wird. Dieses Pulver gibt die blaue Farbe zu Töpferglasuren, Porzellan - und Glasmalerei .

Lexikoneintrag zu »Blaufarbenwerk«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1854, Band 1, S. 563.
Räuberisch Erz

Räuberisch Erz [Pierer-1857]

Räuberisch Erz , Erz, welches mit viel flüchtigen, mineralischen Theilen, bes. Kobalt u. Arsenik , vermischt ist, durch welche ein Theil des Metalles im Feuer mit fortgenommen wird.

Lexikoneintrag zu »Räuberisch Erz«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 13. Altenburg 1861, S. 843.
Silberanbrüche

Silberanbrüche [Pierer-1857]

Silberanbrüche , in Erzgängen gefundene Mineralien, welche reiche Silbererze vermuthenlassen; dazu gehören: Wismutherz, Kobalt u. arsenikalische Kiese .

Lexikoneintrag zu »Silberanbrüche«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 16. Altenburg 1863, S. 95.
Kobalterz, das

Kobalterz, das [Adelung-1793]

Das Kōbalterz , des -es, plur. doch nur von mehrern Arten, die -e, ein Erz, d.i. eine Steinart, so fern ihr Hauptgehalt Kobalt ist; Minera Cobalti.

Wörterbucheintrag zu »Kobalterz, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1676.
Rußkobalt, der

Rußkobalt, der [Adelung-1793]

Der Rūßkobalt , des -es, plur. doch nur von mehrern Arten, die -e, im Bergbaue, ein schwarzer Kobalt.

Wörterbucheintrag zu »Rußkobalt, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1218.
Schwefelkobalt

Schwefelkobalt [Pierer-1857]

Schwefelkobalt , 1 ) s.u. Kobalt B); 2 ) so v.w. Kobaltkies .

Lexikoneintrag zu »Schwefelkobalt«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 15. Altenburg 1862, S. 594.
Kobaltsikkative

Kobaltsikkative [Lueger-1904]

Kobaltsikkative , in der Anstrichfarben - und Lackfabrikation verwendete Verbindungen des Kobalt mit Harz- oder Oelsäuren ( Leinöl -, Perillaölsäure u.s.w.) in fester Form oder in flüchtigen Lösungsmitteln gelöst; sie sind von außerordentlicher Trockenwirkung, äußern eine gewisse Bleichwirkung und ...

Lexikoneintrag zu »Kobaltsikkative«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 9 Stuttgart, Leipzig 1914., S. 430.
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