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Praetorius, Johannes/Prosa/DaeMonoLogia RVbInzaLII sILesII/10. [Was Rübezahl für Thaten und Possen gemachet]/Rübezahl zaubert etlichen Küh- und Ochsen Köpffe an [Literatur]

Rübezahl zaubert etlichen Küh- und Ochsen Köpffe an. Es soll sich auch auff eine Zeit begeben haben / daß Rübezahl sich in eine verlassene Herberge gemachet / und sich wie ein statlicher Wirt erzeiget; in dem es sich begeben / daß unterschiedliche vornehme Leute ...

Literatur im Volltext: Praetorius, Johannes: DaeMonoLogia RVbInzaLII sILesII. Leipzig, Arnstadt 1662, S. 336-343.: Rübezahl zaubert etlichen Küh- und Ochsen Köpffe an

Frankreich/Ernst Tegethoff: Französische Volksmärchen 1/Zwölftes und dreizehntes Jahrhundert/18. Mittelalterliche Schwänke/Von der Braunen, der Kuh des Pfarrers [Märchen]

Von der Braunen, der Kuh des Pfarrers Einst ging an einem ... ... Der Bauer ging in den Stall, nahm seine Kuh beim Strick und führte sie zum Pfarrer. »Lieber Herr ... ... gab dem Pfarrer den Strick in die Hand und versicherte ihm, daß die Kuh seine ganze Habe sei. »Freund,« entgegnete der Pfarrer, ...

Märchen der Welt im Volltext: Von der Braunen, der Kuh des Pfarrers

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/8. Der Kammerwagen/11. [Hinter dem Wagen, mit einem Stricke angebunden, geht die Kuh, an] [Literatur]

11. Hinter dem Wagen, mit einem Stricke angebunden, geht die Kuh, an Schweif und Hörnern roth bebändert; ist es eine reiche Braut, so folgt der Kuh das Kalb, von der Dirn geführt. – Diese Heiratskuh gedeiht aber nicht ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 70.: 11. [Hinter dem Wagen, mit einem Stricke angebunden, geht die Kuh, an]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Fünftes Buch/Die Thiere des Hauses/3. Das Rind/7. [Die Mutter der Erzählerin, aus Letten, hatte eine verzauberte Kuh] [Literatur]

... der Erzählerin, aus Letten, hatte eine verzauberte Kuh, und suchte dagegen bey einer Abdeckerin Hilfe; sie mußte dieser an drey ... ... fortschwamen. Als sie nach Hause kehrte, war der Zauber gewichen und die Kuh gab gesunde Milch. Die Abdeckerin hatte ihr auch angeboten, die Hexe, ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 340-341.: 7. [Die Mutter der Erzählerin, aus Letten, hatte eine verzauberte Kuh]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Fünftes Buch/Die Thiere des Hauses/3. Das Rind/2. [Daß beym Rind die Kuh die Hauptrolle spielt, ist erklärlich, sowohl] [Literatur]

2. Daß beym Rind die Kuh die Hauptrolle spielt, ist erklärlich, sowohl wegen des höheren Nutzens, den ... ... der Pflege des weiblichen Geschlechtes anvertraut ist. Schon im germanischen Heidentum gehört die Kuh zu den heiligen Thieren; Kühe zogen den Wagen der Nerthus, der ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 332-333.: 2. [Daß beym Rind die Kuh die Hauptrolle spielt, ist erklärlich, sowohl]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2031e. [Du rothe Kuh] [Literatur]

2031 e . Du rothe 1 Kuh, Ich sprech dir das Verfangen los Unser Herr Christus ist ... ... Gadebusch. 1 Oder eine andre Farbe, die die Kuh hat. – Z. 3 steht: hange los.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 443.: 2031e. [Du rothe Kuh]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Segen und Zaubersprüche/605. Wenn eine Kuh die rothe Milch hat [Literatur]

605. Wenn eine Kuh die rothe Milch hat. »Eine rothe Kuh hab' ich gesehen, Die die Blattern im Kopf, im Maul und im Leib; Daß sie so geehrt sei, Wie der Kelch und der Wein Und das ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 212.: 605. Wenn eine Kuh die rothe Milch hat

Schweiz/Josef Müller: Sagen aus Uri/Band II/6. Geister und Gespenster/C. Bestimmte Geistergestalten/Alpgeister/e. Der Jodelbub. Dreierlei Milch/917. Die vergessene Kuh und der Jodelbub [Märchen]

917. Die vergessene Kuh und der Jodelbub. Bei der Abfahrt ... ... halbem Weg begegnete ihm ein Mann mit einer Kuh. Der Handknab hätte draufgeschworen, es sei die Gesuchte; aber bei der ... ... stumm an ihm vorbeiging, ziehen. In der Alp angekommen, konnte er die Kuh in keinem der Gädmer finden ...

Märchen der Welt im Volltext: 917. Die vergessene Kuh und der Jodelbub

Frankreich/Ernst Tegethoff: Französische Volksmärchen 1/Siebzehntes und achtzehntes Jahrhundert/24. Schwänke des 17. und 18. Jahrhunderts/Ein Spitzbube entwendet die Kuh seines Nachbarn [Märchen]

Ein Spitzbube entwendet die Kuh seines Nachbarn Ein Spitzbube wollte die ... ... erhob sich und half ihm, die Kuh wiederzubekommen. Der Dieb hatte nun Angst, jener möchte seine Gaunerei ... ... . Als der Tag graute, erkannte der arme Mann seine Kuh und sprach: »Gottes Wunder, Nachbar, Eure Kuh gleicht auf ein Haar der ...

Märchen der Welt im Volltext: Ein Spitzbube entwendet die Kuh seines Nachbarn

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/6. Pfingsten/74. [In Egsdorf bei Teupitz sagt man, weßen Kuh zu Pfingsten zuletzt] [Literatur]

74. In Egsdorf bei Teupitz sagt man, weßen Kuh zu Pfingsten zuletzt hinausgetrieben wird, der müße padden schinden.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 389.: 74. [In Egsdorf bei Teupitz sagt man, weßen Kuh zu Pfingsten zuletzt]

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Es ist geschriben / da es kein Kuh oder Geyß ableckt - noch kein Krä außkratzt [Literatur]

Es ist geschriben / da es kein Kůh oder Geyß ableckt / noch kein Krä außkratzt. Was man inn Stätten Teutsches lands kräfftig haben wil / vnnd das niemand widerkommen mög / das laßt man ins Raths bůch verzeychnen / Vnnd wann iemand das melden wil ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 184.: Es ist geschriben / da es kein Kuh oder Geyß ableckt - noch kein Krä außkratzt

Büsching, Johann Gustav/Märchen und Sagen/Volkssagen, Märchen und Legenden/1. Schlesische Sagen und Mährchen/10. Erzählungen vom Rübezahl/4. Rübezahl zaubert etlichen Kuh- und Ochsenköpfe an [Literatur]

4. Rübezahl zaubert etlichen Kuh- und Ochsenköpfe an. Es soll sich auch auf eine Zeit begeben haben, daß Rübezahl sich in eine verlassene Herberge gemacht und sich wie ein stattlicher Wirth erzeiget, indem es sich begeben, daß unterschiedliche vornehme Leute vorbeigereiset und sich über ...

Literatur im Volltext: Johann Gustav Büsching: Volks-Sagen, Märchen und Legenden. Leipzig 1812, S. 36-40.: 4. Rübezahl zaubert etlichen Kuh- und Ochsenköpfe an

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/683. [Hat eine Kuh die Läusekrankheit] [Literatur]

683. Hat eine Kuh die Läusekrankheit (große blaue Läuse), so nimmt man an einem beliebigen Donnerstag Morgen vor Sonnenaufgang stillschweigend drei von den Läusen, legt sie auf einen von den Steinen, die sich vor der Thür unter der Traufe befinden, und schlägt sie mit ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 152.: 683. [Hat eine Kuh die Läusekrankheit]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/661b. [Wenn eine Kuh blaue Milch gibt] [Literatur]

661 b . Wenn eine Kuh blaue Milch gibt, oder die Hausfrau kann aus der Milch keine Butter ... ... die Milch tunken und dann den Lappen auf einen Kreuzweg legen. Die nächste Kuh, die dann über den Kreuzweg schreitet, wird jenen Fehler bekommen. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 147.: 661b. [Wenn eine Kuh blaue Milch gibt]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/27. Haus und Hof/365. [Hat eine Kuh gekalbt, so darf man sie niemand zeigen, sonst wird] [Literatur]

365. Hat eine Kuh gekalbt, so darf man sie niemand zeigen, sonst wird sie behext. Rauen.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 446.: 365. [Hat eine Kuh gekalbt, so darf man sie niemand zeigen, sonst wird]

Schweiz/Josef Müller: Sagen aus Uri/Band II/6. Geister und Gespenster/A. Äussere Erscheinung der Geister und Gespenster/Geister in Tiergestalt/e. Geister als Stiere und Kühe/578. Die schwarze Kuh [Märchen]

578. Die schwarze Kuh. Als einmal in den sechziger Jahren ... ... wurden, traf er eine schwarze Kuh, die mitten in der Strasse stand. Ihre Augen glitzerten wie Korallen. ... ... gegangen sei, sagte er: »Gähnd iëhr selber go luegä!« Doch die gespenstige Kuh wurde nie mehr gesehen. ...

Märchen der Welt im Volltext: 578. Die schwarze Kuh

Schweiz/Josef Müller: Sagen aus Uri/Band II/6. Geister und Gespenster/A. Äussere Erscheinung der Geister und Gespenster/Geister in Tiergestalt/a. Gespenstige Hunde/521. Kuh und Hund als Gespenster [Märchen]

521. Kuh und Hund als Gespenster. Aus der Chronik des Frauenklosters zu Attinghausen (1. Viertel des 17. Jahrh.): 1. In allem bawen ist ihm (Jakob Plätteli) aber begegnet mit Gespenst, das er zue Nacht im Beth lige, seye Monschein gewesen, ...

Märchen der Welt im Volltext: 521. Kuh und Hund als Gespenster

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Hexen/36. [Ist eine Hexe einer Kuh an den Leib gekommen] [Literatur]

36. Ist eine Hexe einer Kuh an den Leib gekommen ... ... sie dieselbe vielleicht gemolken, so zieht die Kuh allemal die Milch weg. Gibt man ihr dann Morgens nüchtern ihre eigenen ... ... Haus. Mau hüte sich aber, ihr Milch zu verkaufen, sonst steht die Kuh gleich wieder. Eine Geschichte ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 39.: 36. [Ist eine Hexe einer Kuh an den Leib gekommen]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Pfingsten/462. [Auch die Kuh- und Schweinehirten hingen dem zuerst ausgetriebenen] [Literatur]

462. Auch die Kuh- und Schweinehirten hingen dem zuerst ausgetriebenen Vieh Maisträucher um den Hals, ... ... Geschenk an Eiern vgl. Maitag, Nr. 445. Das Bekränzen der zuletzt ausgetriebenen Kuh findet in der Eifel am Johannistag statt; Schmitz, S. 40, 42. ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 165-166.: 462. [Auch die Kuh- und Schweinehirten hingen dem zuerst ausgetriebenen]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Pfingsten/454. [Das Mädchen, deren Kuh am Pfingstmorgen zuletzt ausgetrieben wird] [Literatur]

454. Das Mädchen, deren Kuh am Pfingstmorgen zuletzt ausgetrieben wird, heißt der pingstfoss; ihre Kuh wird, mit Kränzen geschmückt, abends heimgebracht. Werle.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 162.: 454. [Das Mädchen, deren Kuh am Pfingstmorgen zuletzt ausgetrieben wird]
Artikel 101 - 120

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