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Taraxacum

Taraxacum [Brockhaus-1911]

Taraxăcum Hall ., Pflanzengattg. der Kompositen , Kräuter der ... ... Moench . ( Leontŏdon taraxăcum L., Löwenzahn , Pfaffenröhrlein , Mai-, Kuh-, Hundeblume , Ringelstock ), überall gemein; die milchende Wurzel und die ...

Lexikoneintrag zu »Taraxacum«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 808.
Auskalben

Auskalben [Adelung-1793]

Auskalben , verb. reg. neutr. mit haben. 1) Aufhören Kälber zu werfen, in der Landwirthschaft. Die Kuh hat ausgekalbet. 2) * Als ein Reciprocum sagt man in einigen Gegenden, die Kuh hat sich ausgekalbet, wenn bey schweren Geburten alles aus dem Leibe fällt, ...

Wörterbucheintrag zu »Auskalben«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 603.
Untragbar

Untragbar [Adelung-1793]

Untragbar , -er, -ste, adj. et adv. nicht ... ... tragend oder bringend, sowohl von Gewächsen als Thieren. Ein untragbarer Baum. Eine untragbare Kuh, welche entweder überhaupt, oder nur dieses Jahr unfruchtbar ist. S. Gelt und ...

Wörterbucheintrag zu »Untragbar«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 937.
Koeverden

Koeverden [Brockhaus-1911]

Koeverden ( Coevorden , spr. -), Stadt in der niederländ. Prov. Drenthe , an der Kleinen Vechte , (1899) 3545 E.

Lexikoneintrag zu »Koeverden«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 983.
Verkalben

Verkalben [Adelung-1793]

Verkalben , verb. regul. neutr. mit dem Hülfsworte haben, in der Hauswirthschaft. Eine Kuh verkalbet, wenn sie ihr Kalb zur unrechten Zeit, oder auf die unrechte Art, zur Welt bringet, wenn sie mißgebähret, bey andern Thieren verwerfen. Daher das Verkalben.

Wörterbucheintrag zu »Verkalben«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1067.
Aufseigen

Aufseigen [Adelung-1793]

* Aufseigen , verb. irreg. neutr. S. Seigen, mit dem Hülfsworte seyn, aufhören Milch zu geben, in der Landwirthschaft. Die Kuh, das Schaf ist aufgesiegen.

Wörterbucheintrag zu »Aufseigen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 535.
Bespringen

Bespringen [Adelung-1793]

Bespringen , verb. irreg. act. S. Springen. 1) ... ... , im gemeinen Leben. So bespringt der Hengst die Stute, und der Ochs die Kuh. 2) Sich mit einem Sprunge nähern, in welcher Bedeutung die Jäger einen ...

Wörterbucheintrag zu »Bespringen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 919.
Kalbe, die

Kalbe, die [Adelung-1793]

... ein Färsenkalb im zweyten Alter, eine junge Kuh, welche noch nicht gekalbet hat, und welche an andern Orten mit vorgesetztem ... ... Myron hat gegossen, Opitz. Anm. Im Böhmischen heißt eine solche junge Kuh Gawolice. Es stehet dahin, ob Kalbe eben von dem vorigen Kalb ...

Wörterbucheintrag zu »Kalbe, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1467.
Färse, die

Färse, die [Adelung-1793]

Die Färse , plur. die -n, in einigen Gegenden, eine junge Kuh, welche noch nicht gekalbet hat, und in andern Gegenden eine Schelbe, eine Kalbe, genannt wird. Holländisch Varse, Verse. S. Farre.

Wörterbucheintrag zu »Färse, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 47.
Frischmelk

Frischmelk [Adelung-1793]

Frischmêlk , adj. et adv. in der Landwirthschaft. Eine frischmelke Kuh, welche erst vor kurzem melk geworden ist, d.i. gekalbet hat, zum Unterschiede von einer altmelken. S. Melk.

Wörterbucheintrag zu »Frischmelk«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 312.
furiatilis

furiatilis [Georges-1913]

furiātilis , e (furia), wütend, cornu, der wütenden Kuh, Ven. Fort. vit. S. Mart. 3, 306 (wo Abl. -e).

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »furiatilis«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 1, Sp. 2884.
Mosche, die

Mosche, die [Adelung-1793]

... Unterschiede von einem Ochsen- oder Bullenkalbe. In engerer Bedeutung heißt eine junge Kuh, welche noch nicht getragen hat, und die an andern Orten eine Kalbe ... ... Meschinus, Mesquinus, so wohl eine junge Person, als auch eine junge Kuh, dem Piccardischen Mequame, ein Bediente, Magd, dem ...

Wörterbucheintrag zu »Mosche, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 292-293.
Starke, die

Starke, die [Adelung-1793]

... , ein vornehmlich in Nieder-Deutschland übliches Wort, eine junge gemeiniglich zweyjährige Kuh zu bezeichnen, welche noch nicht getragen hat, oder zum ersten Mahle trägt ... ... S. dieses Wort. Kalb bezeichnet das kindische, Stier und Stärke das jugendliche, Kuh und Ochse aber das männliche Alter dieser Thiere.

Wörterbucheintrag zu »Starke, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 299-300.
Seekuh, die

Seekuh, die [Adelung-1793]

Die Seekuh , plur. die -kühe, ein vierfüßiges fünfzehiges Thier, mit unförmlichen Füßen, welches von vorn einer Kuh nicht unähnlich siehet, sehr groß ist, und sich in dem Meere zwischen Kamtschatka und Nordamerika aufhält; Trichechus Manati Linn. Manati, der ...

Wörterbucheintrag zu »Seekuh, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 10.
Contre-coup

Contre-coup [Brockhaus-1911]

Contre-coup (frz., spr. kongtr kuh), Gegenstoß, Rückschlag ; Gegenunternehmen.

Lexikoneintrag zu »Contre-coup«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 364.
Jumarre, die

Jumarre, die [Adelung-1793]

Die Jumarre , plur. die -n, ... ... , der Nahme einer Art Bastardthiere in Piemont, welche von einem Hengste und einer Kuh, oder von einem Ochsen und einer Stute, oder auch von einem Esel und einer Kuh gezeuget werden. Sie gleichen den Mauleseln, nur daß sie kürzere Ohren, ...

Wörterbucheintrag zu »Jumarre, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1446-1447.
Schälbe, die

Schälbe, die [Adelung-1793]

Die Schälbe , plur. die -n, ein nur in einigen Gegenden in der Landwirthschaft übliches Wort, eine Kuh zu bezeichnen, welche noch nicht gekalbet hat, und die man an andern Orten eine Färse und Kalbe nennet, aus welchem letztern es durch den vorgesetzten ...

Wörterbucheintrag zu »Schälbe, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1336.
Abschlachten

Abschlachten [Adelung-1793]

Abschlachten , verb. reg. act. 1) Gehörig schlachten. Ein Schwein, ein Kalb, eine Kuh abschlachten. 2) Ohne Beysatz des Accusativs, das jährliche Schlachten des Mastviehes vollenden. Wir haben bereits abgeschlachtet. Daher die Abschlachtung.

Wörterbucheintrag zu »Abschlachten«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 93.
Bèrgkuh, die

Bèrgkuh, die [Adelung-1793]

Die Bèrgkuh , plur. die -kühe, ein Amerikanisches Thier, welches so wohl auf der Erde, als im Wasser lebet, einer Kuh gleicht, aber weder Hörner noch starke Haare hat.

Wörterbucheintrag zu »Bèrgkuh, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 872.
Melkkuh, die

Melkkuh, die [Adelung-1793]

Die Mêlkkuh , plur. die -kühe, eine melke Kuh, eine Kuh, welche wirklich Milch gibt, oder gemolken wird; zum Unterschiede von einer treuge oder trocken stehenden Kuh.

Wörterbucheintrag zu »Melkkuh, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 173.
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