Hans Sporck Trabt ein Regiment durch Westfalen, Bayrische Dragoner. Die ... ... war Kuhjung. Das paßte ihm nicht. Handschlag, und Hans Sporck vertauscht Die Kuh mit dem Pferd. – Die Fahne rauscht. Hin und her wogt ...
Zweiunddreißigstes Kapitel. Voller Staunen blieb Julian mitten im Hofe stehen. ... ... . »Erst haben Sie die gräßlichsten Einfälle, und dann stehen Sie da wie die Kuh vorm neuen Tore. Wo bleibt da das Nil admirari (das Nichtsbewundern) ...
Der Dorfpolitiker Altenteiler liest mit Ruh In der Landeszeitung; Friedlich grast die treue Kuh Unter seiner Leitung. Wenn sich zwei so einig sind Und sich lange kennen, Ach, ...
Dichterheiraten Heiratet reich, es gereuet nie, Doch bald, eh der Lorbeer im Welken, Um, wenn ausgemolken die Poesie, Die Kuh im Hause zu melken.
Preisaufgaben Das Es ki mo no to ne Besteht aus ... ... niemals Pferdesport. Man soll nicht Pferde reizen. Ein Pferd ist keine Kuh. Wenn Aale Beine spreizen, Sieht niemals jemand zu. ...
... umher und klagte: Ich und min Kathryn, Min Kuh Brandlin, Und min Hund, der Rhyn Müssen stetig uf Klaride ... ... wären zu erlösen, wenn einmal an einem Karfreitag ein frommer Senne die gespenstige Kuh ganz stillschweigend ausmelke, der Dornen an den Handschuhen habe. Einstmal wagt' ...
Die Priesterin Nachdenklich nickt im Dämmer die Pagode ... Daneben tritt aus ihres Hauses Pforte T'ang-ku-ei-i, die Hüterin der Orte vom krausen Leben und vom grausen Tode. Aus ihrem Munde hängt die Mondschein-Ode Tang-Wangs ...
Marasmus Nicht einmal ein Gedicht gelingt mir mehr, Geschweige denn ... ... ist leer, Und meine Eingeweide sind so trocken, Daß meine Dünste keine Kuh mehr locken. 's ist leichter, einen Menschen machen als Ein ...
475. Der Venetianer Ein Wale kam alljährlich in das ... ... üblich ist: Es wirft oft ein Hirte mit einem Stein nach der Kuh, der mehr wert ist als die Kuh selbst. Ein junger Bursch aus Cabarz oder Tabarz mußte dem Walen als Führer ...
... und macht sich auf mit seiner Kuh zum Bullen – mit seiner Kuh. Nun wirft wohl diese Kuh ein Kälbchen sonder Schaden, und ... ... von dem Kälbchen von der Kuh. In diesem so geschmückten Raum – denn sieh, er ...
... leichter zu packen als diese beiden, und packen wollen wir ihn. Der Ku-Klux-Klan ist ein ausgesprochener Gegner des Deutschthums, und wir Alle müssen ... ... Aber ich versichere Euch, daß kein braver Prairieläufer sich herbeilassen wird, in den Ku-Klux-Klan zu treten. Darum steht gar ...
Vor Tag Nun liegt und zuckt am fahlen Himmelsrand In sich ... ... werd ich schlafen!« Und drückt die heißen Lider zu. Nun streckt Die junge Kuh im Stall die starken Nüstern Nach kühlem Frühduft. Nun im stummen Wald ...
... Daß traufengleich die Dächer gossen; Die Küh' im Felde brüllten sehr. Frau Käthe, die zwar niemals zanket, ... ... uns erkranket, Und zieh' den alten Flausrock an. Die beste Kuh ist unser Bläßchen; Und höre, wie sie kläglich brüllt! ...
... Leiden eines Vielgelesenen Selbstdarstellungen » Ei ku guli dichaze, istiriyahn ssi lahzime bechaze! « ... ... das eingangsstehende Sprichwort recitierend: »Sie haben recht, nur zu recht! Ei ku guli dichaze, isiriyahn ssi lahzime bechaze! « Dr. ...
... gesprochen; es wäre ja aber seine Kuh, – er müßte sich denn vergriffen und die Ziege für die Kuh genommen haben. Ei, sagten sie, das sähe er doch wohl, daß es eine Ziege wäre, gewiß stände die Kuh daheim im Stalle; ob er denn ...
... mit der Zeit wirds wohl groß und gibt eine Kuh.« Der Frau gefiel das auch, und der Gevatter Schreiner zimmerte und hobelte ... ... für seine Nachlässigkeit, daß er dem Bürle für das entkommene Kalb mußte eine Kuh geben. Nun hatte das Bürle und seine Frau die lang gewünschte Kuh; sie freuten sich von Herzen, hatten aber kein ...
Die schöne junge Braut Es ging einmal ein hübsches Landmädchen in den Wald, um Futter für ihre Kuh zu holen; wie sie nun in Gottes Namen grasete und an gar nichts Arges dachte, so kamen auf einmal vier Räuber, umringten sie und führten sie mit ...
... Erdme hat mächtig zu tun. Kind und Kuh verlangen Wartung, eines so viel wie das andere. Und ein ... ... gestern mit ihm gesprochen, »willst du nicht einmal nach unserer Kuh sehen? Die frißt nicht.« Er zieht die Klotzkorken über die nackten Füße und kommt. Er befühlt der Kuh den Leib, legt ihr die ...
... 7. Nun tantz du polnischer ochse, mit der frantzösischen kuh, zu Krakaw auff dem schlosse, und macht die fenster zu, das euch der könig nit entweich, und die frantzösische kuh nit beseich, joch hoßko hawadey. 8. ...
... Schwein, der Ochs, das Kalb, die Kuh Verteuern sich noch immerzu, Man fürchtet sehr, es steuere ... ... ist der unwillkürliche Und ergo auch gebührliche: Der Ochs, die Kuh, das Kalb, das Schwein, Sie sollten eben mehrer sein – ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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