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Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Viertes Buch/652. Sprüche und Segen/8.[Dat Beest is krank] [Literatur]

8. Ist ein Pferd oder eine Kuh krank, ziehe man ihnen ein Messer durchs Maul und spreche dazu: Dat Beest is krank Van ęten un drinken, Van Water und van Winde. So verswinde Dat, as de Dauw van ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 511.: 8.[Dat Beest is krank]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/4./527./1. [Der Hexenglauben ist auf der »rauhen Alb«] [Literatur]

1. Der Hexenglauben ist auf der »rauhen Alb« sehr verbreitet, die Hexen sehr gefürchtet. Gibt eine Kuh rote Milch, so thut's die Hexe. Die Milch wird gleich gesotten und mit einer Rute tüchtig gepeitscht. Das spürt die Hexe an ihr. Bald ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 324.: 1. [Der Hexenglauben ist auf der »rauhen Alb«]

Herder, Johann Gottfried/Gedichte/Gedichte/Fünftes Buch/Alte Fabeln mit neuer Anwendung/5. [Auf einer Wildjagd war der Leu] [Literatur]

5. Auf einer Wildjagd war der Leu Und Ziege, Kuh und Schaf dabei; Sie theilen. »Theilet gleich!« »Das nehm' ich,« sprach der Leu, »König in meinem Reich! Dies! denn das Meist' hab' ich gethan ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Werke. Erster Theil. Gedichte, Berlin 1879, S. 324-325.: 5. [Auf einer Wildjagd war der Leu]

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Rath nach der that [2] [Literatur]

Rath nach der that. Serò sapiunt Phryges. Nachrew / ist ... ... zeuch du widerumb heym / singt man. Den stall zůthůn / so die hinauß ist. Ein weiser spricht nit: Non putaram, Des hett ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 92.: Rath nach der that [2]

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Zweiter Band/West- und Ostpreußen/716. Die zerbissene Hexe [Literatur]

... konnte die Hexerei doch nicht ergründen. Endlich fiel dem Wirthssohne ein, die Kuh in der Nacht zu bewachen. Er versteckte sich also, als es dunkel ... ... Stalle und sah auch bald, wie sich ein großer runder Knäuel unter die Kuh rollte. Schnell springt er zu und findet zu seinem Erstaunen ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 2, Glogau 1868/71, S. 651.: 716. Die zerbissene Hexe

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/158. Frau als Hase [Literatur]

158. Frau als Hase. In Panstorf lebte ein Tagelöhner, der frühe des Morgens immer für seine Kuh Häckerling schnitt. Fast immer, wenn er bei diesem Geschäfte war, kam ein Hase und machte bei ihm herum Männchen. Schlug nun der Tagelöhner nach dem ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 133-134.: 158. Frau als Hase

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/137. Hexe todtgekeilt [Literatur]

... in Pölitz erzählt, sein Großvater habe einmal eine Hexe todtgekeilt. Dessen Kuh hat auf dem Schnürbeutel (der ehemaligen Dorfweide) geweidet. Immer, wenn die Frau zum Melken gekommen ist, hat ein ›dreibeint‹ Hexe auf der Kuh gelegen, und ist heruntergesprungen, wenn sie nahe kam. Sie erzählte es ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 118.: 137. Hexe todtgekeilt

Weise, Christian/Gedichte/Der grünenden Jugend überflüssige Gedanken/Überflüssiger Gedancken siebendes Dutzent/9. Pindarische Traur-Ode [Literatur]

9. Pindarische Traur-Ode eines verzweiffelten; aber beständigen Verliebten 1. Satz. Die Kuh wird auff dem Seile tantzen, Der Ochse wird Latein verstehn, Der Bock wird junge Bäumgen pflantzen, Die Sau zur Juden-Hochzeit gehn, Der ...

Literatur im Volltext: Christian Weise: Der grünenden Jugend überflüssige Gedanken, Halle a.d.S. 1914, S. 122-123.: 9. Pindarische Traur-Ode

Harsdörffer, Georg Philipp/Prosa/Der Grosse Schauplatz jämmerlicher Mordgeschichte/Der Funffte Theil/Register der Geschichte deß V. Theils [Literatur]

Register Der Geschichte deß V. Theils. CI. Der erbärmliche Tod ... ... la Thou. CIII. Das falsche Zeugnis. CIV. Der bestraffte Rauber. CV. Der erwürgte Kayser. CVI. Der Glüksfall. CVII. Die verzweifelte Unschuld. ...

Literatur im Volltext: Georg Philipp Harsdörffer: Der Grosse Schau-Platz jämmerlicher Mord-Geschichte. Hamburg 1656, S. 342.: Register der Geschichte deß V. Theils

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Es ist ein schiff - oder schinhut [Literatur]

Es ist ein schiff / oder schinhůt. Nauis aut galerus. ... ... gar zweifelt / vnn von weitem nit kennen kan sagt man: Es ist ein oder ein zeißle / Es war ie etwas. Es ist ein schiff ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 298.: Es ist ein schiff - oder schinhut

Harsdörffer, Georg Philipp/Prosa/Der Grosse Schauplatz Lust- und Lehrreicher Geschichte/Zweiter Band/Fünffter Theil/Titel deß Funfften Theils [Literatur]

Titel Deß Fůnfften Theils. CI. Das löbliche Almosen. CII. ... ... . Arnds Paradißgärtlein. CIII. Das gefährliche Vertrauen. CIV. Der tyrannische Bruder. CV. Die verkehrte Bekehrung. CVI. Die Stifftung. CVII. Die Großmütige Bescheidenheit. ...

Literatur im Volltext: Georg Philipp Harsdörffer: Der grosse Schau-Platz Lust- und Lehrreicher Geschichte, 2 Bde, Frankfurt a.M. und Hamburg 1664.: Titel deß Funfften Theils

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/152. Kuhhirt als Hexenmeister [Literatur]

... . Kuhhirt als Hexenmeister. Die Kuh eines Taglöhners in Teplitz wollte durchaus keine Milch geben; das kam daher, ... ... er einen ›Arwbohrer‹ und bohrte in die Schwelle ein Loch, brachte die Kuh darüber und melkte nun aus allen vier Zitzen kreuzweis so viel Milch als ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 130-131.: 152. Kuhhirt als Hexenmeister

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./706. Vom Brode/16. [Brockt man eine Milch ein, so dürfen die Brodbrocken] [Literatur]

16. Brockt man eine Milch ein, so dürfen die Brodbrocken nicht mit dem Messer geschnitten werden, sonst schneidet man der Kuh die Milch ab.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 495.: 16. [Brockt man eine Milch ein, so dürfen die Brodbrocken]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Märchen und Legenden/29. Die wilde Taube [Literatur]

... wilde Taube ruft ›Ju, ju, rothe Kuh.‹ Sie verstand und versteht kein Nest zu bauen, daß oft die ... ... es sie zu lehren. Diese war bereit, wenn die Taube ihr ihre rothe Kuh geben wolle; das geschah, doch erfüllte die Krähe nicht ihr Versprechen. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 519-520.: 29. Die wilde Taube

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Dritter Abschnitt/2. Aberglaube/40. Andere Krankheiten/3. Hinfallendes [Literatur]

3. Hinfallendes. Dagegen hilft der Harn von einem schwarzen Pferd oder einer schwarzen Kuh mit Löschwasser vermengt und getrunken – ferner das Herz eines Eisvogels gegessen. Kötzting. Wer noch nicht in der Kirche davon befallen wurde, trägt Säugehör bey sich und bleibt frey. Waldkirch ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 262.: 3. Hinfallendes

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/1./178. Vom Pferd und Rindvieh/5. [Verkauft man ein Kalb, soll man demselben mit] [Literatur]

5. Verkauft man ein Kalb, soll man demselben mit einem Wisch Heu über den Rücken hinabfahren, diesen Wisch der Kuh zu fressen geben, so bekommt sie keine Langweil nach dem Kalb. Baach.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 121.: 5. [Verkauft man ein Kalb, soll man demselben mit]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/1./178. Vom Pferd und Rindvieh/6. [Wenn man das Saugkalb abgewöhnt und »anbindet«] [Literatur]

6. Wenn man das Saugkalb abgewöhnt und »anbindet«, zieht man ihm einen Wisch Heu durch's Maul und gibt denselben der Kuh zu fressen, damit sie nicht aus Langweil nach dem Kalbe schreit. ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 121-122.: 6. [Wenn man das Saugkalb abgewöhnt und »anbindet«]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend drittes Hundert/94. Martis Treu [Literatur]

94. Martis Treu Niemand wag es, der verneine, Daß es Mars nicht treulich meine, Weil er niemals Winters halben Weichet wie die falschen ... ... Schwalben, Sondern bleibt auff unsrer Erde, Weil da wehrt Geld, Brot, Küh, Pferde.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 77.: 94. Martis Treu

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Man sagt selten etwas - es ist ein wenig dran [Literatur]

Man sagt selten etwas / es ist ein wenig dran. Man heyßt kein kůh bläßlin / sie hab dann ein sternlin. Das gmeyn geschrey ist gemeynlich grösser dann die sach an jhr selbs / doch ists auch selten gar fehl /Das geschell ist nit gar ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 231.: Man sagt selten etwas - es ist ein wenig dran

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend vierdtes Hundert/59. Mäuse-Handwerck [Literatur]

59. Mäuse-Handwerck Kein Handwerck hat fast mehr Gesellen, Als wo in Küh- und Pferde-Ställen Das Meister-Urtel ist zu fällen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 89.: 59. Mäuse-Handwerck
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