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Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Gallus-Tag/1158. [Auf St. Gall] [Literatur]

1158. Auf St. Gall Muß die Kuh in'n Stall. FS. 556.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 220-221.: 1158. [Auf St. Gall]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/A. Sagen/290. Gäbkenstein/2. [Unter dem Gäbkenstein hat vor alter Zeit ein Dwarf (Zwerg) gewohnt] [Literatur]

... gewohnt, der hat alle Morgen seine schwarze Kuh hinaufgeschickt vor den Stein, die hat der Stöckser Hirt müßen mit auf ... ... ist's mit dem Mittagessen und den drei Groschen zu Ende gewesen, die Kuh hat er aber dennoch hüten müßen; doch sagen einige, auch die sei ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 259.: 2. [Unter dem Gäbkenstein hat vor alter Zeit ein Dwarf (Zwerg) gewohnt]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/370. Das Rindvieh/b. [Grön unner, blau baben] [Literatur]

... Jahnup. (Gras, Himmel, Schemel, Kuh, Ziegen, Finger, Eimer). 2. Tein Treckers, veer ... ... . 3. Tweebeen seet up Dreebeen unner Veerbeen. (Viehmagd, Schemel, Kuh). 4. Vör as ne Gaffeln, midde as 'n Tunne, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 141.: b. [Grön unner, blau baben]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Segen und Zaubersprüche/598.[»Ach du armer Weißkopf (Rothkopf u.s.w.)] [Literatur]

598. Desgleichen. »Ach du armer Weißkopf (Rothkopf u.s.w.) Ist dir nicht wie andern Küh'? Es muß dir sein wie andern Küh'! Im Namen« u.s.w. (dreimal).

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 210.: 598.[»Ach du armer Weißkopf (Rothkopf u.s.w.)]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Viertes Buch/615. Krähwinkeleien/n. [Einer von Hauwiek war sehr heruntergekommen und wohnte zuletzt] [Literatur]

... Hand den Brei und hielt mit der anderen die Leine fest. Die Kuh draußen ließ sich das Gras auf dem Dache wohlschmecken und stieg langsam ... ... und er drinnen wickelte in Gedanken die Leine, die bei dem Steigen der Kuh immer länger wurde, immer öfter um die Hand. Als ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 432-433.: n. [Einer von Hauwiek war sehr heruntergekommen und wohnte zuletzt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2034. Gegen Verfangen eines Pferdes [Literatur]

2034. Gegen Verfangen eines Pferdes. Pferd, du bist verfangen Vom Fressen und Saufen. Christus ist gehangen † † †. Bei einer Kuh ebenso, nur sagt man ›Thier‹ zu ihr. Elbgegend. Lehrer ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 443.: 2034. Gegen Verfangen eines Pferdes

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/627. Todtenhand hält fest/2. [Auf einem Dorfe starb ein Tagelöhner. Seine Frau] [Literatur]

2. Auf einem Dorfe starb ein Tagelöhner. Seine Frau verkaufte ihre einzige Kuh, um das Begräbniß bestreiten zu können und legte das Geld unter den Leib der Leiche. Ein Dieb wollte dasselbe wegnehmen, da faßt die Leiche seinen Arm und hält ihn fest, so ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 450.: 2. [Auf einem Dorfe starb ein Tagelöhner. Seine Frau]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Pfingsten/456. [In Großenrode im Göttingischen erhält die zuletzt ausgetriebene] [Literatur]

456. In Großenrode im Göttingischen erhält die zuletzt ausgetriebene Kuh am ersten Pfingsttage einen Kranz; abends zieht man dann wol vor das Haus dessen, dem die Kuh gehört, und spielt das Lied: »Wer so eine faule Grete« u.s ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 162-163.: 456. [In Großenrode im Göttingischen erhält die zuletzt ausgetriebene]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/688. [Gegen die Pocken am Kuheuter. Jemand geht] [Literatur]

... Pocken am Kuheuter. Jemand geht zu der Kuh und spricht ›De oll Koo hett de Pocken.‹ Während dessen streicht ... ... Kreis um dieselbe schlägt. Also wird dreimal gethan in einem Augenblick, und die Kuh ist von der Plage befreit binnen einigen Tagen. Ist gewiß probat. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 152-153.: 688. [Gegen die Pocken am Kuheuter. Jemand geht]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/598. [Wenn die Butter nicht gerathen will, so mache] [Literatur]

598. Wenn die Butter nicht gerathen will, so mache in den ... ... und thue Menschenkoth hinein und mache die Löcher wieder zu. Oder: Gib der Kuh ein wenig Menschenkoth ein und Kreuz-Kümmel und Teufelsdreck. Aus Hanstorf ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 136.: 598. [Wenn die Butter nicht gerathen will, so mache]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2024f. [Fahre dreimal mit der Hand über den Rücken] [Literatur]

2024 f . Fahre dreimal mit der Hand über den Rücken der Kuh und sprich: Wie du es hattst, So hatt' ichs auch; Ist mir vergangen, Vergeht es auch. Im Namen etc. Meklenb. Jahrb. 5 ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 438.: 2024f. [Fahre dreimal mit der Hand über den Rücken]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Die Zwölften/1283e. [In den Zwölften müssen Besen gebunden werden] [Literatur]

... werden können; z.B.: Ist die Milch einer Kuh lang, so wird sie durch einen Zwölfterbesen gegossen, ... ... oder es werden neun Knospen von dem Zwölfterbesen abgepflückt und der Kuh eingegeben, oder die Kuh wird mit einem Zwölfterbesen dreimal stillschweigend längs dem Rücken gestrichen, worauf der Besen hinter die Kuh gestellt wird. Seminarist Stübe.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 248.: 1283e. [In den Zwölften müssen Besen gebunden werden]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/292. [Das Tuch, mit dem eine Leiche gewaschen ward] [Literatur]

292. Das Tuch, mit dem eine Leiche gewaschen ward, bewahren ... ... weder Mond- noch Sonnenschein daran kommen kann, um, wenn ihnen ein Pferd, eine Kuh, ein Schwein u.s.w. krank wird, die Krankheit durch Berührung des ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 91.: 292. [Das Tuch, mit dem eine Leiche gewaschen ward]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Maitag. Frühling/1377. [Die alte Hebamme Burchard in Tolzin behauptete] [Literatur]

1377. Die alte Hebamme Burchard in Tolzin behauptete ... ... und fest, daß in ›der schwarzen Nacht‹ am Maitagsabend eine Hexe mit ihrer Kuh weggewesen sei. Als sie Morgens in den Stall wieder kam, hat die Kuh ›riffslagt‹, sei war ›messnatt‹, und keinen Tropfen Milch hat sie in ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 264.: 1377. [Die alte Hebamme Burchard in Tolzin behauptete]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Sechster Abschnitt/185. Spukhafte Erscheinungen menschlicher Gestalten/e. [Ein Besitzer des Landguts Eiding bei Burhave im vorigen Jahrhundert] [Literatur]

... bei Burhave im vorigen Jahrhundert hatte eine weißbunte Kuh, welche jeden Morgen frei in der Scheune umherlief, wenn sie auch am ... ... aber ein, und als er erwachte, sah er beim Scheine des Mondes die Kuh wieder losgebunden und einen Mann auf derselben sitzen. Der Knecht fragte den ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCLXXVIII278-CCLXXIX279.: e. [Ein Besitzer des Landguts Eiding bei Burhave im vorigen Jahrhundert]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Fünfter Abschnitt/172. [Ferner spuken diejenigen, welche in Folge eigener oder fremder]/c. [In Erlte, Ksp. Visbek, herrschte früher die Gewohnheit, daß wenn] [Literatur]

c. In Erlte, Ksp. Visbek, herrschte früher die Gewohnheit, daß wenn einer eine fette Kuh schlachtete und abends der Schlachter die Kuh auseinander haute, der Schlachter und die Nachbarn, welche zum Ansehen herübergekommen waren, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCI201-CCII202.: c. [In Erlte, Ksp. Visbek, herrschte früher die Gewohnheit, daß wenn]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Achter Abschnitt/C. Hexen/237. [Manchen klugen Leuten sind Salben und Pulver bekannt, welche gegen]/a. [Ein gewisser Ohlenbusch zu Hekeln, Ksp. Berne, der Pulver gegen] [Literatur]

a. Ein gewisser Ohlenbusch zu Hekeln, Ksp. Berne, der Pulver gegen Hexerei zu bereiten verstand, hatte dasselbe einst bei dem Kalben einer Kuh in Anwendung gebracht. Auf dem Rückwege über die Ranzenbütteler Helmer sauste ein ganzer ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CDXXXVII437-CDXXXVIII438.: a. [Ein gewisser Ohlenbusch zu Hekeln, Ksp. Berne, der Pulver gegen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Achter Abschnitt/C. Hexen/217. [Den eigenen Vorteil suchen die Hexen zum Teil durch dieselben Mittel]/d. [Vor etwa fünfzig Jahren lebte in Schwei eine alte Frau, welche] [Literatur]

d. Vor etwa fünfzig Jahren lebte in Schwei eine alte Frau, welche für eine Hexe gehalten wurde. Sie konnte von einer Kuh außerordentlich viele Butter machen, und mästete sie ein Schwein, so war in zwei ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCLXXXV385.: d. [Vor etwa fünfzig Jahren lebte in Schwei eine alte Frau, welche]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Zweiter Abschnitt/C. Die großen Feste/2. Von den Fasten bis Ostern/314. [Zusammengestohlen, gebettelt und gekauft, wie in Delmenhorst, wird]/k. [Wi sammelt wat to't Osterfür] [Literatur]

k. Wi sammelt wat to't Osterfür, Törf un ... ... use kranke Koh, Einen ollen Bessen För usen ollen Hössen (Pferd oder Kuh), Of einen ollen Groten In use schwarten Poten (Pfoten). ( ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 77-78.: k. [Wi sammelt wat to't Osterfür]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Neunter Abschnitt/A. Der wilde Jäger/249. [Der wilde Jäger, hinter welchem die Gestalt Wodans, des höchsten]/k. [In der Nähe von Varel lebte ein Edelmann, welcher leidenschaftlich] [Literatur]

... der Bauer am nächsten Morgen in seinen Stall trat, lag die beste Kuh tot und mit umgedrehtem Halse da. Und ebenso ging es die folgenden ... ... riet man dem Bauern, er solle künftig in der bestimmten Nacht die beste Kuh hinaustreiben, vielleicht daß dann wenigstens der Lärm aufhöre ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CDLXII462.: k. [In der Nähe von Varel lebte ein Edelmann, welcher leidenschaftlich]
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