Die 86. Histori sagt, wie ein Hochländer Ulenspiegeln gebraten Öpffel uß der Kachelen aß, darein er Saffonien gethon het. Recht und redlich bezalt Ulenspiegel einen Hochländer. Wann es begab sich uff ein Zeit zu Antdorff in einer Herberg, da waren holändische Kouflüt in, ...
... uff daz sein Wort war bleiben«, und brach daz ein vom Spiß und aß es on Brot. Also da es Imbißzeit wolt werden, so kumpt des ... ... worden wär. Uff das Ihr nun nit der Wort ze Lugner würden, da aß ich das ein Hun gar uff.« Also der Pfaff waz ...
... mancher Hinsicht bewunderte. Dieser Indier vereinigte in sich den ganzen wilden Haß des Besiegten gegen den Sieger, der niemals Gnade vor ihm finden konnte. ... ... Prinz Dakkar lieh den Unzufriedenen Worte. Er flößte ihren Herzen den ganzen Haß ein, der ihn gegen die Fremden erfüllte. ...
... hest di denn woll eklig fecht't?« »Ja, ümmer druf, as Blüchert seggt.« »Wo was dat denn? Vertell doch bloß!« »Je, Herr, ick güng'e stiw up los, Un as ick irst so recht in Grimm, Dunn haut' ...
Aschenbrödel, der mit dem Trollen um die Wette aß. Es war einmal ein Bauer, der hatte drei Söhne; es ging ihm aber nur dürftig, und er war schon alt und schwach, und die Söhne wollten nicht recht an die Arbeit. Zu dem Gehöft ...
Johann Valentin Andreae Chymische Hochzeit: Christiani Rosencreütz Anno 1459 Arcana publicata vilescunt; & gratiam prophanata amittunt. Ergo: ne Margarit as obyce porcis, seu Asino substerne rosas.
3. Die drei Guṇas. Schon mehrfach habe ich die ... ... dem Wirken eines oder mehrerer Guṇas. Trotz der unendlichen Verschiedenheit der zahllosen Modifikationen läßt sich doch alles ... ... a is not to be regarded as an insubstantial or accidental attribute, but as a substance discernible by ...
6. Clorinda betrachtet die Falschheit der Welt sammt ihren schnöden Wollüsten/ und verändert ihre Welt-Lieb in dero heiligen Haß Meliùs est ire ad domum luctus, quàm ad domum convivii. Eccles. 7. v. 3. Es ist besser ...
[...] dritten (oder 7ten), den Menschen-Haß. Dem Hasse wird jetzo alles verziehen, der Liebe nichts, ... ... mehr zeigen. Ich möchte sagen, die Liebe ist das Sehen und der Haß das (immer schmerzliche) Fühlen des innern Auges, womit sich ...
... weil er gegen seiner Ehe-Gemahlin einen unversöhnlichen Haß getragen. Thomas von Bergamo, ein gottseliger Layen-Bruder aus dem ... ... Grafen von Vicentza einer Stadt in dem Venetianischen Gebiet gelegen, welcher einen unversöhnlichen Haß gegen seiner Ehe-Frauen truge. Diesen beredte Thomas, daß er wenigist äusserlich ...
100. Ein baur fand ein krentzlin auff einer hochzeit; geriet im dardurch, das er ein gut mal aß. Ich hab eines guten gesellen kuntschafft gehabt, der was ein baurßman, aber ein schamperer, schertziger und kurtzweiliger mann. Es begab sich auff ein zeit ...
Wer allweg saur sihet / vmb den gibt mann nicht. Seuerit as aßidua amittit autoritatem. Der jmmerzů greint wie ein saw an eim gatter / vnnd vmb ein haselnuß daher fert als ein zerbrochen schiff /dessen boldern gewont mann / daß mann nicht darumb gibt ...
Freundts vnrecht gestatten / ist selber vnrecht thůn. Amici uitia si fer as, facis tua. Die straff seind wir einander so wol schuldig als andere hülff vnd trost / dann auch straff ein hülff / vnnd nit das geringest werck vnd ampt der liebe ist ...
Dem frommen ist Gott / dem bösen sein anmůt ein gesatz. Bono Deus lex, malo cupidit as. Fromme leut dörffen keins gesatzes / Gott vnn jr vernunfft leytet sie in alles gůt / Dem bösen aber hilfft kein gesatz / sonder sein affect ist sein ...
28. prâṇas, tathâ anugamât der Prâṇa (Leben, Odem), weil man dies ersieht. Es findet sich in der Kaushîtaki-brâhmaṇa-upanishad eine Legende von Indra und Pratardana, welche anfängt mit den Worten: »Pratardana, fürwahr, der Sohn des ...
... ist, noch der Gatte, wenn die Gattin nicht willig ist. Durch gegenseitigen Haß werden sie frei. A4 Wenn aber der Mann wegen ... ... Fehler (dosha) beziehen, sondern auf die Entfremdung, den Verrat oder den Haß von seiten der Gattin. A8 ...
... , (mit einem gedehnten a und gelinden ß, gleichsam ahß,) du aßest, er aß, wir aßen u.s.f. Particip gegessen, Imper. íß. ... ... ehedem auch gessen und für ich esse, ich aß, ich gesse, ich gaß, gesaget habe. So sie ...
... einen Haß gegen jmd. fassen; also im Perf. = einen Haß gefaßt haben, d.i.) I) hassen (Ggstz. ... ... u. werde von den R. gehaßt, Liv.: odisse tribunos, seinen Haß auslassen an den Tr., Liv.: alqm multo peius quam ...
... p. 363 (in v. Trientem tertium etc.). – d) vom as als Münze (s. Varr. LL. 5, 172), fenus ex ... ... bei den Mathematikern, 2 / 3 von 6 (s. as no. II) = 4, griech. δίμοιρος, ...
Āōn , onis, m. (Ἄων), Sohn des Poseidon ... ... 1, 34. – Dav.: 1) Āones , um, Akk. as, m. (Ἄονες), Name der Ureinwohner Böotiens, ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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