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Kleist, Heinrich von/Dramen/Robert Guiskard [Fragment]/10. Auftritt [Literatur]

... der Tochter Brust niedersinkt. O Himmel! HELENA. Meine vielgeliebte Mutter! GUISKARD sich langsam umsehend. Was fehlet ihr? HELENA zögernd. Es scheint – GUISKARD. Bringt sie ins Zelt! Helena führt die Herzogin ab. DER GREIS. ...

Literatur im Volltext: Heinrich von Kleist: Werke und Briefe in vier Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1978, S. 228-233.: 10. Auftritt

Shakespeare, William/Komödien/Cymbeline/Zweiter Aufzug/Zweite Szene [Literatur]

Zweite Szene Schlafzimmer, in einer Ecke steht die Kiste. ... ... Bett, lesend, eine Kammerfrau. IMOGEN. Ist jemand da? Wie, Helena? KAMMERFRAU. Hier bin ich. IMOGEN. Was ist die Uhr ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 410-412.: Zweite Szene

Simrock, Karl/Puppenspiel/Doctor Johannes Faust/Faust/4. Akt/2. Auftritt [Literatur]

Zweiter Auftritt Faust, Mephistopheles, Helena. MEPHISTOPHELES. Faust, ... ... der Himmel selbst hat nicht höhere Schönheit. Wißt, es ist Helena, jene Helena, die auch die Graubärte Trojas bewunderten. FAUST. Laß ... ... hast du sie. FAUST stürmt mit Helena ab in sein Haus. MEPHISTOPHELES. Hahahaha! Nun bist du mein ...

Literatur im Volltext: Simrock, Karl: Doctor Johannes Faust. Frankfurt am Main 1846, S. 85-90.: 2. Auftritt

Heyse, Paul/Gedichte/Gedichte/Italien/Kunst und Künstler/2. Rat der Götter [Literatur]

... , die sich zu gut nur verstehen? Helena senkt schamglühend das Kinn, der kecke Verführer Scheint zu erwägen, ob ... ... nur zögernd der Himmlischen Rat. Laßt sie nur zwei Minuten allein, und Helena liegt in Paris' Armen; es kann Peitho noch lernen von ihm ...

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke, 3 Reihen in 15 Bänden, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 369.: 2. Rat der Götter

Shakespeare, William/Komödien/Ende gut, alles gut/Erster Aufzug/Erste Szene [Literatur]

... am Hut und der Zahnstocher, die jetzt veraltet sind. – – HELENA. Nun warten tausend Liebsten deines Herrn, Eine Mutter, – ... ... und er ist einer – PAROLLES. Nun, was für einer? HELENA. Mit dem ich's gut gemeint; – ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 117-123.: Erste Szene

Lingg, Hermann von/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/8. Hellas und Rom/Cherapne [Literatur]

Cherapne In einem Grabmal mit dem Gatten, Mit Menelaos' hohem Ruhm Schläft Helena. Versöhnte Schatten, Wie sanft ist euer Heiligtum! Hier ruhn die Lanzen und die Schalen, Der Schilde schwarzgewölbter Bauch; Es ruhen hier auch ...

Literatur im Volltext: Hermann von Lingg: Ausgewählte Gedichte, Stuttgart u. Berlin 1905, S. 143.: Cherapne

Shakespeare, William/Komödien/Ende gut, alles gut/Fünfter Aufzug/Erste Szene [Literatur]

... wolle. EDELMANN. Der König ist nicht hier. HELENA. Nicht hier, Herr? EDELMANN. Nein, Er reiste ... ... Als er sonst pflegt. WITWE. Gott, welch vergeblich Mühn! HELENA. Ende gut, alles gut! Bleibt ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 194-195.: Erste Szene

Shakespeare, William/Komödien/Troilus und Cressida/Erster Aufzug/Zweite Szene [Literatur]

... PANDARUS. O still doch! Ich wollte dir ja beweisen, daß Helena in Troilus verliebt sei! CRESSIDA. Troilus wird Euch diesen Beweis nicht ... ... wem galt all dies Lachen? PANDARUS. Ei, dem weißen Haar, das Helena an Troilus' Kinn erspäht. CRESSIDA. Wär' es ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 11-21.: Zweite Szene

Shakespeare, William/Komödien/Ende gut, alles gut/Zweiter Aufzug/Vierte Szene [Literatur]

Vierte Szene Ebendaselbst. Helena und der Narr treten auf. HELENA. Meine Mutter grüßt mich ... ... überfließ' in Wonne Und Lust bis an den Rand. HELENA. Was wünscht er sonst? PAROLLES. Daß ... ... PAROLLES. Das werd' ich melden. HELENA. Darum bitt' ich Euch. Parolles geht. ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 151-153.: Vierte Szene

Shakespeare, William/Komödien/Ende gut, alles gut/Vierter Aufzug/Vierte Szene [Literatur]

... die Witwe und Diana treten auf. HELENA. Damit Ihr klar erkennt, ich täuscht' Euch nicht, Sei ... ... Verehrte Frau, der Eu'r Geschick so nah Am Herzen lag. HELENA. Noch eine Freundin Ihr, Die mit so treuem ... ... Euer Und trage, was Ihr fodert. HELENA. Nur Geduld! Eh' wir uns umsehn, ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 189-190.: Vierte Szene

Shakespeare, William/Komödien/Troilus und Cressida/Zweiter Aufzug/Zweite Szene [Literatur]

... uns alle. Weint, weint! O Helena, du Weh der Wehen! – Weint! Troja ... ... zu wagen und das Schwert zu ziehn Für Helena; und kein so Edler ist, Des Lebens wär' zu teu'r, des Tod unrühmlich, Ist Helena der Preis. Deshalb beteur' ich, Wohl ziemt ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 36-42.: Zweite Szene

Klabund/Gedichte/Der himmlische Vagant/15. [Soll man denn den Dichtern trauen] [Literatur]

15 Soll man denn den Dichtern trauen? Ihr Geschäft heißt ... ... Selbst der blinde Dichtervater Schnurrt gleich einem Frühlingskater, Harft er von der Helena, Die sein Auge niemals sah. Trumpf ist beides: blond und ...

Literatur im Volltext: Klabund: Der himmlische Vagant. Köln 1968, S. 367-368.: 15. [Soll man denn den Dichtern trauen]

Shakespeare, William/Komödien/Ende gut, alles gut/Dritter Aufzug/Siebente Szene [Literatur]

... Hause der Witwe. Helena und die Witwe treten auf. HELENA. Wenn Ihr's ... ... geboten, macht es klar, Ihr seid sehr reich! – HELENA. Nehmt diese Börse Gold; Und laßt mich Euren güt' ... ... . Nun seh' ich schon Das Ziel, wonach Ihr strebt. HELENA. Ihr seht, ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 171-173.: Siebente Szene

Morgenstern, Christian/Gedichte/Auf vielen Wegen/Fusch-Leberbrünnl/Nebel ums Haus [Literatur]

Nebel ums Haus (d.) Ein Dunstgewölb, wie ich ... ... Auf kleiner Insel dünk' ich mich allein – bin ich Napoleon auf St. Helena? ... Der nahe Bach gibt lauter Brandung Ton ... Durchs Tannicht schimmert' ...

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 2, Basel 1971–1973, S. 135.: Nebel ums Haus

Dranmor, (Schmid, Ludwig Ferdinand)/Gedichte/Gedichte/Wanderbuch/4. Alea jacta est [Literatur]

4. Alea jacta est (An Helena.) Nun liegt das Meer zu meinen Füßen, Das morgen mich von dannen trägt; Doch auf den Trost, den einzig süßen, Bei dem mein Herz noch hoffend schlägt: Laß mich auf ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ferdinand Schmid: Dranmor’s Gesammelte Dichtungen, Frauenfeld 1900, S. 9-11.: 4. Alea jacta est

Kleist, Heinrich von/Dramen/Das Käthchen von Heilbronn oder die Feuerprobe/Personen [Literatur]

Personen. Der Kaiser. Gebhardt, Erzbischof von Worms. Friedrich Wetter, Graf vom Strahl. Gräfin Helena, seine Mutter. Eleonore, ihre Nichte. Ritter Flammberg, des Grafen Vasall. Gottschalk, sein Knecht. Brigitte, Haushälterin im gräflichen Schloß. Kunigunde ...

Literatur im Volltext: Heinrich von Kleist: Werke und Briefe in vier Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1978, S. 123-125.: Personen

Büchner, Luise/Essays und Vorlesungen/Deutsche Geschichte von 1815-1870/3. Vorlesung [Literatur]

... das er zu vernichten geschworen hatte, setzend. Die Antwort war: St. Helena ! So versagte die Wirklichkeit seinem Leben jenen Schluß, welchen die ... ... , und wie in Malmaison, so hoffte er auch jetzt noch auf St. Helena bis zuletzt auf einen Umschlag seines Glückes, auf eine Chance ...

Literatur im Volltext: Luise Büchner: Deutsche Geschichte von 1815 bis 1870. Leipzig 1875, S. 43-64.: 3. Vorlesung

Opitz, Martin/Gedichte/Weltliche Dichtungen/Epigramme/4. [Dich hette Jupiter, nicht Paris] [Literatur]

4. Dich hette Jupiter, nicht Paris, ihm erkoren, Und würd' auch jetzt ein Schwan, wann dich kein Schwan geboren; Du heißest Helena und bist auch so geziert, Und werest du nicht keusch, du würdest ...

Literatur im Volltext: Martin Opitz: Ausgewählte Dichtungen, Leipzig 1869, S. 59.: 4. [Dich hette Jupiter, nicht Paris]

Kleist, Heinrich von/Dramen/Das Käthchen von Heilbronn oder die Feuerprobe/2. Akt/12. Auftritt [Literatur]

Zwölfter Auftritt Gräfin Helena, der Graf vom Strahl treten auf. Fräulein Kunigunde. KUNIGUNDE ihnen entgegen. Verehrungswürd'ge! Meines Retters Mutter, Wem dank ich, welchem Umstand, das Vergnügen, Daß Ihr mir Euer Antlitz schenkt, daß Ihr ...

Literatur im Volltext: Heinrich von Kleist: Werke und Briefe in vier Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1978, S. 171-175.: 12. Auftritt

Anonym/Gedichte/Anonyme Gedichte aus Neukirchs Anthologie/Abbildung der vollkommenen schönheit [Literatur]

Abbildung der vollkommenen schönheit. HOldseliges geschlecht / hör an / ich will dichs ... ... Liß diese zeilen durch / so wird dir seyn bekant / Wodurch die Helena so trefflich schön genant. Der leib muß seine pracht erst von den farben ...

Literatur im Volltext: Herrn von Hoffmannswaldau und anderer Deutschen auserlesener und bißher ungedruckter Gedichte zweiter Teil, Tübingen 1961, S. 64-66.: Abbildung der vollkommenen schönheit
Artikel 361 - 380

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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«

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