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Altenberg, Peter/Prosa/Märchen des Lebens/Wie ich Übersetzer wurde [Literatur]

Wie ich Übersetzer wurde Monsieur Henry trug im Kabarett »Nachtlicht« ... ... ihm: »Schreibe mir dieses Lied auf. Es enthält die Kraft eines wirklich menschlichen Herzens!« Als ich es dann in meinem Zimmer wieder durchlas, konnte ich innerlich ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Märchen des Lebens. Berlin 1924, S. 138-140.: Wie ich Übersetzer wurde

Ehrmann, Marianne/Romane/Nina's Briefe an ihren Geliebten/7. Brief [Literatur]

VII. Brief Nachts um zwölf Uhr. Herzens-Junge! – Liebe gehört zu den anstekkenden Krankheiten! Sie greift um sich, aber ihr Kummer macht uns zur Beschäftigung thätig! Was das unter zwei Liebenden ein gegenseitiger, gränzenloser, guter Wille ist, wenn man jeden ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Nina’s Briefe an ihren Geliebten, [o. O. ] 1788, S. 17-19.: 7. Brief

Boie, Heinrich Christian/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/An die Rose [Literatur]

An die Rose Sprößling einer Thrän' Aurorens, Oder ob dich Amor schuf, O vernimm, geweihte Florens, Eines Herzens leisen Ruf! Schleuß, o Rose! – Nein, versag' es ...

Literatur im Volltext: Heinrich Christian Boie. Beitrag zur Geschichte der deutschen Literatur im 18. Jahrhundert von Karl Weinhold, Halle 1868, S. 300-302.: An die Rose

Grabbe, Christian Dietrich/Dramen/Hannibal/1. Hannibal ante Portas! [Literatur]

I. Hannibal ante Portas! Karthago. Saal ... ... Gefrag. Muß ich stündlich wiederholen, was man kaum sagt, ohne die Tiefe des Herzens zu entweihn? BRASIDAS. So werde mir wieder ein heiterer Stern! ALITTA. ...

Literatur im Volltext: Christian Dietrich Grabbe: Werke und Briefe. Band 3, Emsdetten 1960–1970, S. 89-103.: 1. Hannibal ante Portas!

Ehrmann, Marianne/Romane/Nina's Briefe an ihren Geliebten/80. Brief [Literatur]

LXXX. Brief F... den 19ten November. Mein Gatte, mein Herzens-Gatte! – Was habe ich seit Vorgestern, als ich keine Briefe erhielt, nicht alles gelitten! – Schröklich waren die Tage, aber noch schröklicher die Nähte! – Wenn ich morgen wieder keine ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Nina’s Briefe an ihren Geliebten, [o. O. ] 1788, S. 165-170.: 80. Brief

Ehrmann, Marianne/Romane/Nina's Briefe an ihren Geliebten/24. Brief [Literatur]

XXIV. Brief Guten Morgen lieber Herzens-Friz! – Hast Du wohl geschlafen? – Ich so – so –. Die ganze Nacht über dachte ich dem feurigen Grad Deiner Liebe nach, und fand, daß Dir kein anderer Sterblicher das Gleichgewicht halten würde. – Sey nicht ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Nina’s Briefe an ihren Geliebten, [o. O. ] 1788, S. 48-52.: 24. Brief

Ehrmann, Marianne/Romane/Nina's Briefe an ihren Geliebten/18. Brief [Literatur]

XVIII. Brief Lieber Herzens-Friz, als Du mich verließest, da wiedmete ich mich so ganz der Seligkeit des Nachdenkens, träumte wieder alle Küße hindurch, die wir einander schon gegeben, und war so glüklich! – Es vergeht doch kein Tag, wo ich nicht neue ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Nina’s Briefe an ihren Geliebten, [o. O. ] 1788, S. 37-39.: 18. Brief

Ehrmann, Marianne/Romane/Nina's Briefe an ihren Geliebten/49. Brief [Literatur]

XLIX. Brief Herzens-Mann! – Du warst zwar heute fast den ganzen Tag um mich, ... ... fühlen ihre moralische Wonne und wißen sie durch gegenseitiges Verständniß des Kopfes und Herzens zur Unsterblichkeit zu bringen. – Sage mir doch, lieber Philosoph, könnte wohl ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Nina’s Briefe an ihren Geliebten, [o. O. ] 1788, S. 89-91.: 49. Brief

Ehrmann, Marianne/Romane/Nina's Briefe an ihren Geliebten/65. Brief [Literatur]

LXV. Brief Rosenthal den 21ten Oktober. Lieber Herzens-Gatte! – Ist das nicht zum todt ärgern, gestern kam die Post nicht und gieng auch nicht ab, folglich blieben unsere Briefe liegen, und wir erhalten sie erst heute. – Montags kannst Du mir ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Nina’s Briefe an ihren Geliebten, [o. O. ] 1788, S. 112-113.: 65. Brief

Ehrmann, Marianne/Romane/Nina's Briefe an ihren Geliebten/38. Brief [Literatur]

XXXVIII. Brief Guten Morgen Herzens-Mann! – Guten Morgen! Hast Du auf den gestrigen schönen Abend wohl geschlafen? – Ich nicht ... aber doch träumte mir von Deiner Liebe, o sie erschien mir in Engels-Reinheit! – – So glänzend wie die schöne ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Nina’s Briefe an ihren Geliebten, [o. O. ] 1788, S. 73-74.: 38. Brief

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Im Wartesaal des Lebens [Kulturgeschichte]

Im Wartesaal des Lebens Die Erziehungsideale und für notwendig erachteten Disziplinen des Geistes und Herzens sind in unserer Zeit von einer Generation zur anderen erschreckend schnell veraltet. So ungeheuer ist der Abstand zwischen Eltern und Kindern, als lägen Jahrhunderte zwischen ihnen. Alle Selbstverständlichkeiten von einst ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Wartesaal des Lebens. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 22-27.

Bierbaum, Otto Julius/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Gemma/Sei getrost [Literatur]

Sei getrost Das ist die Sünde, die du fliehen sollst: ... ... Es führt dich gut, geht es auch dunklen Weg. Folg nur ergebnen Herzens, wie ein Kind, Das an der Mutter Hand im tiefen Wald ...

Literatur im Volltext: Otto Julius Bierbaum: Gesammelte Werke. Band 1: Gedichte, München 1921, S. 193-194.: Sei getrost

Flaubert, Gustave/Romane/Die Schule der Empfindsamkeit/Dritter Teil/5. [Literatur]

... geblieben. War sie nicht der Traum seines Herzens, der Inhalt seines Lebens? Einige Minuten ging er wankend weiter auf dem ... ... das noch von Nadeln starrte. Es war, als ob diese Sachen Teile seines Herzens mit sich nähmen; und die Eintönigkeit der Stimmen und der immer gleichen ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Die Schule der Empfindsamkeit. Minden i. Westfale [1904], S. 484-501.: 5.

Arent, Wilhelm (Hg.)/Gedichte/Moderne Dichter-Charaktere/Die neue Lyrik [Literatur]

Die neue Lyrik Einleitung von Karl Henckell. Freudigen Herzens spreche ich der folgenden Sammlung jüngster Lyrik ein Wort des Geleites. Freilich – sie muß und wird für sich selbst sprechen, doch ist es in diesem Falle nicht nur nicht überflüssig, sondern ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Arent (Hg.), Moderne Dichter-Charaktere. Leipzig 1885, S. 4-7.: Die neue Lyrik

Dranmor, (Schmid, Ludwig Ferdinand)/Gedichte/Gedichte/Kaiser Maximilian [Literatur]

Kaiser Maximilian »Was frommt des Herzens Zug, Gebricht die Kraft zum Flug? Teurer, denk' an mich und weine – weine!« (Kaiser Maximilian.) »A peine un homme a-t-il une couronne sur ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ferdinand Schmid: Dranmor’s Gesammelte Dichtungen, Frauenfeld 1900, S. 146-149.: Kaiser Maximilian

Goethe, Johann Wolfgang/Dramen/Die natürliche Tochter/2. Akt/3. Auftritt [Literatur]

... Sei mir gegrüßt! du Freundin meines Herzens, An Mutter Statt Geliebte, sei gegrüßt. HOFMEISTERIN. Mit ... ... gleich, Die ihren Schmuck einander wiederholt Zu zeigen kaum ermüden, unsres Herzens Geheimste Fächer, uns bequem und herzlich Des wechselseit'gen ...

Literatur im Volltext: Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Band 5, Hamburg 1948 ff, S. 241-242.: 3. Auftritt

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Band 2/Naturtrieb [Literatur]

Naturtrieb Eingesandt. Wie die goldnen Bienlein schweben ... ... tausend Küße geben All den Kräutlein mancher Art, So in meines Herzens Grunde Treibt es mich, nach deinem Munde, Speiß und Wein, ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 2, Stuttgart u.a. 1979, S. 61-62.: Naturtrieb

Günderrode, Karoline von/Gedichte/Melete/Briefe zweier Freunde/An Eusebio [Literatur]

An Eusebio Vergib, o Freund! daß ich mit kind'scher Sprache, Aus deines Herzens tiefem Heiligthume, Akkorde leise nachzulallen wage, Beim Höchsten aber schülerhaft verstumme. Und reden möcht' ich doch zu deinem Ruhme, Vergib der Kühnheit, ...

Literatur im Volltext: Karoline von Günderrode: Gesammelte Werke. Band 1–3, Band 2, Berlin-Wilmersdorf 1920–1922, S. 39-40.: An Eusebio

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1845/[So lass die Brust uns tragen] [Literatur]

[So lass die Brust uns tragen] So lass die Brust uns tragen, Wie früher, frank und frei. An seines Herzens Schlagen Fühlt jeder, daß er sei.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 468.: [So lass die Brust uns tragen]

Geibel, Emanuel/Gedichte/Juniuslieder/Balladen und Erzählungen/Herr Walter [Literatur]

Herr Walter Herr Walter lag im Zauberturm In der Waldfrau schneeweißem Arm; – Frau Mechthild klagte bei tiefer Nacht Ihres Herzens bitteren Harm. Sie saß auf ihrem verwitweten Bett Und weinte Tränen ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1918, S. 361-364.: Herr Walter
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