... 18. Mai 1901. Liebste Tante! Wie geht es Ihnen? Ich hoffe, ebenso gut, wie zuletzt, als Sie mir schrieben. Auch ... ... die Zeit noch so gelind, daß es unrecht wäre, wenn ich klagen wollte. Der Frühling ist ...
... Sie fest nach ... Ihre Tante ist Ihnen unsympathisch, nun, das kann ich verstehen, Ihre Mutter soll nicht ... ... wollen noch den Abendschal? – bitte, ganz nach Wunsch. Es geht los: Erst Papier ausbreiten – zu unterst die Schuhe – ... ... ein Säckchen nähen, sie tut es mit Leidenschaft. Dann die Anzüge. Es folgen: Hemden, Krawatten, ...
... vales, ego valeo«, »wenn es dir nur gut geht, geht es auch mir gut«, paßt für die heutige ... ... , es müßte heißen: »Mir geht es gut, sobald ich aus deinem Munde höre, daß ... ... ist mir ganz einerlei, ich thue es doch, ich bin es nun einmal so gewohnt ...
... dem Ganzen belästigt habe, aber daraus geht hervor, was ich Ihnen bereits vorgehalten habe, daß ... ... DAVID MAXWELL-FYFE: Wenn Sie es abstreiten wollen, lasse ich Ihnen das Dokument vorlegen. Ich ... ... ich wissen! KEITEL: Ich habe es nicht getan, ich habe in diesen Dingen nicht ...
... des Führers keinen Einspruch gäbe. Ich bemerke, daß ich, als ich zunächst widersprach, nur ganz ... ... : Die Zahl stimmt nicht, es waren nicht 40. Ich habe es damals nicht gewußt. ... ... was gesagt ist. Deswegen kann ich es als... VORSITZENDER: Es genügt, daß Sie uns ...
... züchten, nicht wahr? SIEVERS: Ich weiß es nicht, ob es versucht worden ist. ... ... , das Dokument D-962. Es ist das letzte, das ich Ihnen vorlege, es wird GB-591. Da sehen Sie die ... ... verfügbar war. Mit Erlaubnis des Gerichtshofs möchte ich es jetzt vorlegen. Es ist Dokument 4057-PS ...
... ist, und ihr zu begegnen fortgefahren wird. Ich kann es nicht gut heißen, auf diese oder jene ... ... Wahr ist in meinen Reimen gewiß alles, und ich hoffe daher, es werde sie kein Wahrheit ... ... lästige Ermüdung verursacht. Oft begreif ich es gar nicht, wie ich, der das Lesen, Schreiben ...
... sich brachte. Dabei kann ich nicht einmal sagen, daß ich es hier besonders schlecht gehabt ... ... wie unser Großknecht. Noch hatte ich es keinen Augenblick bereut, daß ich aus meiner pommerschen Heimat ... ... wieder weg. Dagegen hörten sie es zuweilen ganz gern, wenn ich ihnen einzelne Abschnitte, wie Texte ...
... , vor allem das Exemplar, das ich hatte. Ich glaube, es besteht kein Grund, dagegen ... ... Wiederaufbau der Deutschen Wehrmacht beigetragen hat, das hoffe ich und will ich nicht bestreiten. PROF. DR. ... ... werden? PROF. DR. EXNER: Ich hoffe sehr... ja, ich glaube sicher, daß ...
... vermögen, von Personen. Er gilt viel am Hofe, oder bey Hofe. Ich gelte etwas bey ihm. Der Weise hat ein Loos ... ... gilt, Sprichw. 23, 11, daß es ihm sein Leben kostet. Es gilt deinen Kopf, ... ... Macc. 15, 20, und, es gilt wohl, für, gut, es kann geschehen, 2 Sam. ...
... nur eines starken Meingedenkens, ich bin dann schnell bei Ihnen, wenn ich nicht gerade abwesend.« ... ... nur sich betrügen, empfinden sie es nicht so bald – ist es ihnen aber gelungen, Andere hinter ... ... , wenn es – kommt es denn hieher zu Euch?« »Es geht die Wege, die ihm ...
... zu machen. »Immerhin!« schrieb ich ihm; »ich will, da ich mich noch niemals über ... ... absenden, und zur Sicherheit will ich es selbst befördern.« Ich gab in diesem Schreiben zuerst ... ... Bitte mit der meinigen: daß es Ihnen gefallen möge, es einer näheren Erwägung zu würdigen.«. – ...
... nicht zurückgewiesen wird. Mit Offenheit erkläre ich Ihnen daher: »Ich liebe Sie heiß und innig!« ... ... neulich Muth gehabt, so hätte ich Ihnen persönlich das mitgetheilt, was ich für Sie empfinde, und ... ... gefallen wie Sie. Als ich von Ihnen Abschied nahm, glaubte ich in Ihren schönen Augen ...
... daß ich zwar früher um Correspondenznachrichten angegangen worden, daß ich es aber hätte ablehnen müssen, weil die Ertheilung derselben zu ... ... als Mithelfer dienlich; meinerseits brauchte ich ja jedem Ausforscher nur zu sagen: ich hege zwar den Grundsatz: es wäre am besten, wenn ...
... Gram über die Tyrannei Napoleons habe dazu beigetragen. »Mit Ihnen kann ich doch über diesen Onkel sprechen ... ... Schultheißen in Württemberg nicht. Von ihnen geht wie von dem Jünger Johannes die Sage, daß sie nicht ... ... zwischen unseren beiden Nationen entsponnen hat, und ich liebe es, zu glauben, daß wenn jemals die demokratischen Ideen ...
... Freikorps so schnell wie möglich.« VORSITZENDER: Ich glaube, es wäre gut, jetzt für 10 Minuten zu unterbrechen. ... ... zu nehmen. VORSITZENDER: Sehr gut. MR. ALDERMAN: Es ist eine wohlbekannte deutsche Zeitung: ... ... Fragen, die Hitler dem OKW vorgelegt hatte. Ich glaube, es genügt, bloß die Fragen zu lesen, die Hitler ...
... wußte aber niemals, um was es sich handelte. Heute weiß ich es, daß es verbotene Ware, daß es ... ... war, wurde amicitia dekliniert. Ich glaube, es geht noch, daß ich die Freundschaft auf ... ... ; die Empfindungen der andern weiß ich nicht. Glauben tat ich es aber noch nicht, was ...
... von heute früh, noch versuche ich daran zu rütteln, sondern ich nehme sie natürlich mit der größten Bereitwilligkeit an. Ich hoffe jedoch, daß der Gerichtshof mir recht ... ... dürfen. Ich lege es als USSR-297 vor. Es ist die beglaubigte Photokopie eines ...
... DR. SERVATIUS: Seite 44 war ich. Ich habe gesagt, es ist zu klären, ob solche Kriegsverbrechen ... ... auf Grund des Organisationsbuches. Ich kann es im einzelnen später nachreichen. Es würde jetzt zu weit ... ... Konzentrationslager. Ich weiß: wenn ich diese Namen nur ausspreche, geht es wie ein kalter Grabeshauch von ihnen aus. Immerhin, auch ...
... des Anklagevorbringens. DR. THOMA: Ich kann es nachweisen. Es kommt in der Churchill-Rede ... ... Gerichtshof unnötige Entscheidungen zu sparen. Und es ging ausgezeichnet, es lief gut an. Ich muß für die Verteidigung in Anspruch ... ... für ungeeignet gehalten, weil er ihnen, na, ich möchte sagen, ihnen auf diesem Gebiete eine ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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