Bedingungen der Kolonisation Die Höhe der Volkszahl beruht überall auf den Ernährungsbedingungen, ... ... Kaufleute in der Fremde ihr Brot zu verdienen. Die Geschichte der oskischen Stämme, der Kelten, der Germanen, der Araber, der Schweizer, in gewissem Sinne auch die der ...
Karthago Mit seiner Machtstellung hat Massalia auch den Gegensatz gegen Karthago von ... ... und hat von der nordfranzösischen Küste, wo vor kurzem nach Verdrängung der Ligurer die Kelten sich festgesetzt hatten, Kunde gebracht. Im übrigen haben wir aus ihm nur verschwommene ...
... Geryones gezogen ist –, die von Italien durchs Keltenland und das von den Kelten besetzte Ligurien nach Spanien führe, und auf der jeder Wanderer, ob Einheimischer ... ... zusammenhängen. Es kann nicht zweifelhaft sein, daß Massalia das Vordringen der Kelten im Rhonetal gern gesehen und begünstigt hat. Zwischen Rhone ...
... war auch der karthagische Offizier. Indes setzten die Kelten den Kampf fort; dasselbe römische Heer, welches bei Cremona gesiegt, wurde ... ... gewährt zu werden pflegten; namentlich vergaß man nicht die Scheidewand zwischen Italikern und Kelten gesetzlich zu befestigen und zu verordnen, daß nie ein Bürger ... ... diesen Landschaften begreiflicherweise darauf gerichtet dem Nachrücken der transalpinischen Kelten zu steuern und die natürliche Scheidewand der Halbinsel ...
... sind die Ligurer nie gelangt; die vordringenden Kelten haben ihnen seit dem Anfang des 4. Jahrhunderts die Ebenen entrissen und ... ... des Etruskernamens. Nach Ansicht der Alten freilich werden die Räter erst durch die Kelten ins Gebirge gedrängt 714 , ebenso betrachtet nicht nur die griechische ...
Religion und Charakter der Indogermanen 556. Auch die Religion der Indogermanen, ... ... namentlich im Gegensatz zu anderen Völkergruppen, wie den Semiten, unverkennbar, so stark auch Kelten und Italiker, Slawen und Griechen, Germanen und Inder in Charakter und Denkweise sich ...
Rom und Latium bis zur Eroberung Vejis Um dieselbe Zeit haben sich ... ... aus, daß Massalia zu der Summe beigesteuert hat, durch die Rom sich von den Kelten loskaufte (u. S. 149 ,1), und deutlicher noch darin, daß ...
Persönlichkeit und Reich des Dionysios »Es scheint widersinnig und Wahnwitz, daß ... ... Ost und West, namentlich aber aus dem Peloponnes, Sikeler und Kampaner, Iberer und Kelten. Und diese Leute mußten nicht nur reich besoldet, sondern auch versorgt werden, ...
Die italische Halbinsel. Quellen der Ethnographie Wie die Balkanhalbinsel ragt auch die ... ... oft den Herrn gewechselt wie Italien. Von Nord und Süd dringen die Fremden ein, Kelten und Griechen, Goten und Byzantiner, Langobarden und Araber, Deutsche und Normannen, Franzosen ...
Das kleinasiatisch-armenische Hochland und seine Volksstämme 472. Im Norden der ... ... noch einmal eine große Völkerwanderung von Westen her über die Halbinsel ergossen, die der Kelten; und auch diesmal haben die Eindringlinge sich schließlich auf dem zentralen Plateau festgesetzt, ...
... Rheins zu suchen haben. – Den Kelten folgen dann bekanntlich die Germanen im Vordringen nach Westen und Süden; auch ... ... damals schon weit über die Donau ausgedehnt haben –; und die von Germanen, Kelten und Lettoslawen besetzten Gebiete, d.i. zum mindesten der ... ... Betracht kommt. Dagegen liegt die Möglichkeit vor, das Gebiet der Kelten, Germanen und Lettoslawen oder, mit anderen ...
Neuer Krieg mit Karthago und den Italioten Dionys hat versucht, mit ... ... . Dagegen ist nicht zweifelhaft, daß er, wie er um diese Zeit mit den Kelten einen Vertrag schloß und aus ihnen Söldner für den Krieg mit Kroton warb ( ...
... sie empfunden. So ist die Ausbreitung der Semiten, der sabellischen Stämme, der Kelten u.a. und auch die der Griechen entstanden; diese Vorgänge bieten die ... ... nicht als verhältnismäßig kleine Stämme zu denken, wie die der Semiten oder der Kelten oder gar der Sabeller, sondern als große Horden, wie ...
... Schottlands bis in späte Zeiten erhalten; ursprünglich, vor Einwanderung der Kelten, haben sie wahrscheinlich die ganze Insel und ebenso Irland bewohnt. Daß bei ... ... ἄδηλον˙ οὐ γὰρ ἔτι λέγεται περὶ αὐτῶν προσωτέρω σαφὲς οὐδέν. Verschiedenheit von den Kelten: Strabo II, 5, 28; ethnographische Schilderung Diod. V 39 aus ...
... eigene Initiative, zu historischem Leben und selbständiger Bedeutung gelangt sind, so die Kelten, die Germanen, die Slawen. Im geschichtlichen Leben wirken eben immer die ... ... Urbevölkerung des Landes, noch deutlich erkennbar; bei den Griechen, den Slawen, den Kelten usw. wird der Hergang nicht anders gewesen sein, und ...
Dionysios im Adriatischen Meer und gegen die Etrusker Der Sieg am Eleporos ... ... sein. Bald nach dem Falle Roms, im J. 381, hat Dionys mit den Kelten, ein förmliches Bündnis 262 geschlossen (u. S. 159 ): ...
Ramses' III. Kriege mit den Libyern und den Seevölkern. Untergang des Chetiterreichs ... ... Tat um eine planmäßig durchgeführte Völkerwanderung größten Stils, etwa wie bei den Zügen der Kelten nach der Balkanhalbinsel und Kleinasien oder bei denen der Mongolen. In ...
Die Geschichte des Westens Bei den Westgriechen hat sich die historische Literatur ... ... von so entscheidenden Vorgängen wie den Kämpfen der Griechen und Etrusker, dem Einbruch der Kelten und dem Niedergang der Etruskermacht haben wir nur ganz unzureichende Nachrichten, die über ...
Revolutionen im Peloponnes. Epaminondas gegen Sparta. Messene und der arkadische Bundesstaat ... ... erfocht er, teils durch die Tapferkeit seiner Bürger, teils durch den wilden Ansturm der Kelten des Dionysios, einen glänzenden Sieg. Wie in den alten Spartanerschlachten wagten die Feinde ...
... Tajo, besetzt. Mit der Heimat haben diese »Kelten in Spanien« (Keltiberer) alle Verbindung verloren. Dagegen sind einzelne ihrer Stämme ... ... entspringen (II 33. IV 49). Das ist die erste sichere Erwähnung der Kelten in der Geschichte. Sie können damals erst kurze Zeit hier ... ... noch mehrere Dezennien später erwähnen andere griechische Berichte die Kelten an der Küste nicht. Immerhin aber wird man ihr ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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