Zwölftes Kapitel Dienstbotenelend Anfangs war Uli mit seinem Dienstbotenpersonal so ... ... es, welche kein einzig Zeugnis hätten und wollten Andere zu Schelmen machen, die verfluchten Luder. Denen wolle er es zeigen, sie müßten erfahren, wer er sei, und ...
VII. Die Herbstarbeiten hatten für die Sachsengänger angefangen: Kartoffelhacken und Rübenroden ... ... doch übers Ohr gehauen. So waren die Reichen ja alle! Wenn sie einem armen Luder das Fell über die Ohren ziehen konnten, das war ihnen ein wahrer Hochgenuß! ...
Vierter Aufzug Bild: wie beim zweiten Aufzug. Doch ist jetzt ... ... in den Rücken und nehmen ihn fest. DIE POLIZISTEN. Du Luder! du Mistvieh! du Aas! Lumpenhund! Uff, Kanalje! Uff jetzt! ...
Das Fůnff und fůnfftzigst Capitel. Wie die Abtey der Willigmutigen Thelemiten zu Rhuwart ... ... Bruchfartzius, Kein Lollhaf, Weidsack, Holprot, Teuffelsfuter, Bei leib kein Schafsgro Katzenwollen Luder, Kein Balckgeplännter Splitterartzius, Kein Wachtelpfeiffstirn und Arsfeigwartzius, Kein Maulstorck, ...
Einer aus Albi Zugabe. Über Toulouse muß gefahren werden – da kann ... ... altes Schwein, das sich über ein junges Gemüse beugt; die harten Fressen strahlend blonder Luder; der Urgroßvater des Jazz: Cake-walk in einer Bar; ein Kostümball, ...
... und kein gar nichts. »Ob dieses rothaarige Luder glücklich ist?« – »Daddy, du stellst manchmal komische Fragen! Ob sie ... ... die Schreibmaschine heute nur hatte! Manchmal hat sie ihre Nücken und Tücken, das Luder; dann verheddern sich die Hebel, nichts klappt, das Farbband bleibt haken, ...
Siebentes Buch. Sobald nach vergangener Finsternis der Tag anbrach, und der ... ... auszukommen sei. ›Seht nur,‹ schrie er, ›was das erzfaule, träge Luder, das nicht wert ist, daß man es anspeit, für gefährliche Händel anrichtet! ...
III Intrigen und Betrachtungen Je größer die Individualität eines Künstlers ist, ... ... sie lachten über jedes Wort, welches er aussprach, denn er war als ein witziges Luder verschrieen. Aber vor allen Dingen litt er unter einem unauslöschlichen Durscht. ...
Wo waren Sie im Kriege, Herr –? Que faisiez-vous en ... ... wieder nach Hause: Auch wir sind eine nationale Organisation . . . ! Arme Luder. Unser Leben gehört uns. Ob wir feige sind oder nicht, ob ...
Personen. Ein Trupp Auferstandener, darunter: Wittekind Hessel Weber ... ... fertiggeworden – ohne mich ... ROUBEAU. Im Maschinenraum die neue Fräsmaschine ... Was das Luder Mucken hatte! Tat erst ganz gutmütig – und dann, mit einem Mal, ...
Der Beichtzettel Geographie hatten wir beim roten Gierke. Der Mann war ein ... ... Bezeichnung »Sociétés Anonymes« auftreten . . . bei denen gehts nicht. Das arme Luder von Staat muß sich doch ein Mal, ein einziges Mal fühlen! Der Ausländer ...
Neunzehnter Auftritt Herr Johannes zu den Vorigen. JOHANNES. ... ... nicht ehrlich sein. JOHANNNES. Momflere, und leb ich gleich bisweilen mit in Luder, hab ich doch bei der Stadt, gottlob, den besten Wein. ...
Erste Hälfte Am 8. August 1736. wurde ich zu Königsberg in Preußen zwischen ... ... Adam Smith recht benutzen kann und soll, wenn ich gleich den Herren Sartorius, Lüder, Jacob, Hufeland, Soden etc. ihre Verdienste nicht absprechen will oder mag. ...
Eilfter Auftritt Licht. Frau Brigitte mit einer Perücke in der ... ... sprech ich heute abend Auf ein Gericht Karauschen bei euch ein. Dem Luder muß sie ganz jetzt durch die Gurgel, Ist sie zu groß, so ...
»Ich rufe vor eins noch mal an –!« ... ... lieber vier lange Telefongespräche!«), und was wäre der Mensch ohne Telefon! Ein armes Luder. Was aber ist er mit dem Telefon? Ein armes Luder. Denn es gibt ja vielleicht Leute, die ihre Geliebte, die auf ...
Zweiter Auftritt Faust tritt ein. LIESCHEN nimmt ihm ... ... wem? Pfui, Faust, zu welchem Tanz! FAUST. Das waren dennoch allerliebste Luder! LIESCHEN. Heinrich, mir graut vor dir! FAUST. Ach ...
Justizirrtümer Stiftsoberin Elise von Heusler wegen Verbrechens im Sinne des § 229 des Straf ... ... Ausdrücke, wie: Die Stiftsdamen und das Stift möge der Teufel holen, die alten Luder mögen verrecken u.a. gebraucht zu haben. Sie habe es im Vorverfahren mit ...
Die Menge tut es »Die Pfannekuchen, die ich gegeben bisher ... ... kein Ende, Zumal in den Steiß die vielen Fußtritte, Die das arme Luder geduldig litte. »Ich kann«, rief ich, »dir nicht versagen ...
Er durchhechelt auch die Weibrichins Qwodlibet. Amor / ... ... sonst schrihb ich ihr! Dihses scheint mir gantz gewiß/ ein Luder ist auch Lysilis! Zwar hat sie schrökklich vihl Erfahrung/ doch fliht ...
... ! Mittn am Tag legt si dös faule Luder hin und schlaft, anstatt z'arbatn! Aber wart, i hilf dir! ... ... nix sagt ...« »So, hab i di jatz g'fangt, du Luder, du verlogns!« triumphierte jetzt die Mutter mit bösem Lachen; dabei nahm ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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