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Hammer, Matthäus/Werk/Rosetum Historiarum/Das 45. Capitel/Eine Frag - was Gott ist [Literatur]

Eine Frag / was Gott ist? Dreye sind eins; eines nicht drey / In dreyen eins ist; merck mich frey. In diesen ist kein erstes nicht / Demselben auch das letzt gebricht.

Literatur im Volltext: Hammer, Matthäus: Rosetum Historiarum. Das ist: Historischer Rosengarten [...]. Zwickau 1654, S. 484.: Eine Frag - was Gott ist

Luther, Martin/Luther-Bibel 1545/Das Alte Testament/Die Sprüche Salomonis/Sprüche 5 [Literatur]

V. 1 MEin kind / Merck auff meine Weisheit / neige dein ohre zu meiner Lere. 2 Das du behaltest guten Rat / vnd dein mund wisse vnterscheid zu haben. 3 Denn die lippen der Huren sind süsse wie ...

Literatur im Volltext: Martin Luther: Die gantze Heilige Schrifft Deudsch. 2 Bände, München 1972.: Sprüche 5

Anonym/Liederbücher/Das Ambraser Liederbuch/22. [Schwer langweilig ist mir mein zeit] [Literatur]

XXII. 1. Schwer langweilig ist mir mein zeit, seid ... ... mich hab gescheiden, von dir mein schatz und höchste freud erst merck das ich mus leiden. Was zu leiden ist, ach weh der frist ...

Literatur im Volltext: [Anonym]: Das Ambraser Liederbuch vom Jahre 1582. Stuttgart 1845, S. 19-20.: 22. [Schwer langweilig ist mir mein zeit]

Anonym/Liederbücher/Das Ambraser Liederbuch/23. [Wach auff mein hort, vernim mein wort] [Literatur]

XXIII. 1. Wach auff mein hort, vernim mein wort, merck auff was ich dir sage: Mein hertz das wüth, nach deiner güt, las mich fraw nit verzagen. Ich setz zu dir, all mein begier das glaub du ...

Literatur im Volltext: [Anonym]: Das Ambraser Liederbuch vom Jahre 1582. Stuttgart 1845, S. 20-21.: 23. [Wach auff mein hort, vernim mein wort]

Plavius, Johannes/Gedichte/Trauer- und Treugedichte/Sonnette/78. Rede niemand übel nach [Literatur]

78. Rede niemand übel nach Wilt du lang' im friede ... ... / daß sich allgemach Dein vnglücke/ wie ein bach Mag verlauffen/ so merck' eben: Lass den mund nach friede streben/ Rede keinem übel ...

Literatur im Volltext: Deutsche Literatur, Reihe Barock, Erg.-Bd., Leipzig 1939, S. 153-154.: 78. Rede niemand übel nach

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1838/[Was hängt ihr euch an mich und meinen Lauf] [Literatur]

[Was hängt ihr euch an mich und meinen Lauf] Was hängt ... ... und meinen Lauf Und strebt dem Höhern plumpen Dranges wider? Ich zieh euch, merk ich, nicht zu mir herauf, Doch ihr, weiß Gott! mich auch ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 429.: [Was hängt ihr euch an mich und meinen Lauf]

Glaßbrenner, Adolf/Gedichte/Die Verkehrte Welt/Fünfundzwanzigstes Kapitel/Woher mein Geld [Literatur]

Woher mein Geld? Ich merk's den Lesern an, die sich Nicht gern mit Räthseln plagen, Daß sie schon lange einmal mich Den Sel'gen, möchten fragen: Woher in der Verkehrten Welt Hier oben immer ich das Geld, ...

Literatur im Volltext: Adolf Glassbrenner: Die Verkehrte Welt. Berlin 1862, S. 209-214.: Woher mein Geld

Tirso de Molina/Schauspiel/Der Spötter von Sevilla und der steinerne Gast/2. Akt/5. Szene [Literatur]

Fünfter Auftritt. Die Vorigen. Don Juan. Catalinon. CATALINON ... ... Vielmehr sollt' ich ihn Hörnerträger nennen! DON JUAN. Hier gilt Verstellung, merk es wohl. CATALINON für sich. Der Judas! Wenn er ...

Literatur im Volltext: Molina, Tirso de: Don Juan, der Verführer von Sevilla oder der steinerne Gast. In: Spanisches Theater, fünfter Band, Leipzig [o. J], S. 76-78.: 5. Szene

Anonym/Liederbücher/Das Ambraser Liederbuch/202. [Wach auff mein hort, vernimb mein wort] [Literatur]

CCII. 1. Wach auff mein hort, vernimb mein wort, merck auff was ich dir sage, Mein hertz das schwebt nach deiner bitt, schöne fraw las mich nit verzagen, All mein begier, trag ich zu dir, das glaub ...

Literatur im Volltext: [Anonym]: Das Ambraser Liederbuch vom Jahre 1582. Stuttgart 1845, S. 254-256.: 202. [Wach auff mein hort, vernimb mein wort]

Meyer, Conrad Ferdinand/Verserzählung/Huttens letzte Tage/Das Sterben/64. Der letzte Brief [Literatur]

LXIV Der letzte Brief Mein lieber und gewogner Prugner, merk Es dir und schick mir etwas Feuerwerk! Die Lese naht. Da blitzt und pufft und knallt Es rings um meinen Inselaufenthalt. Raketen kreuzen sich. Der Böller kracht. ...

Literatur im Volltext: Conrad Ferdinand Meyer: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 2, München 1968, S. 448.: 64. Der letzte Brief

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Drittes Buch/8. Die selige Nachtstille [Literatur]

8. Die selige Nachtstille Merk, in der stillen Nacht wird Gott, ein Kind, geborn Und wiederum ersetzt, was Adam hat verlorn. Ist deine Seele still und dem Geschöpfe Nacht, So wird Gott in dir Mensch und alles wiederbracht.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 75-76.: 8. Die selige Nachtstille

Spee, Friedrich/Gedichte/Die anonymen geistlichen Lieder/Lieder aus Bell' Vedére/Ein Anders [Literatur]

Ein Anders [1.] O Christ hier merck/ Den Glauben sterck/ Vnd schaw diß Werck. Diß brod all gut/ Gott/ Fleisch/ vnn blut/ Begreiffen thut. Aue Iesu, Wahre manhu, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Spee: Die anonymen geistlichen Lieder vor 1623, Berlin 1979, S. 71-74.: Ein Anders

Neuber, Friederike Caroline/Dramen/Das Schäferfest oder Die Herbstfreude/5. Akt/10. Auftritt [Literatur]

Zehender Auftritt Sie gehen alle ab, auch der Sackpfeifer mit ... ... . Philemon, Damon und Doris bleiben. PHILEMON. Nun, liebe Tochter, merk dir diesen Tag recht fest, Da dich des Himmels Hand durch uns ...

Literatur im Volltext: Deutsche Literatur in Entwicklungsreihen. Reihe Aufklärung. Band 3Leipzig 1933–1935, S. 286-287.: 10. Auftritt

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/162. Laß dich führen! [Literatur]

162. Laß dich führen! Wer klug ist, stark und groß, ... ... Hirten Leitung nicht. Mich dummes, schwaches Lamm mein Jesus muß regieren; Ich merk' auf seine Stimm' und halt' ihn im Gesicht.

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 71.: 162. Laß dich führen!

Heine, Heinrich/Gedichte/Neue Gedichte/Romanzen/Unterwelt/1. [Blieb' ich doch ein Junggeselle] [Literatur]

1. »Blieb' ich doch ein Junggeselle!« – Seufzet Pluto tausendmal – »Jetzt, in meiner Eh'standsqual, Merk ich, früher ohne Weib War die Hölle keine Hölle. Blieb' ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1972, S. 304.: 1. [Blieb' ich doch ein Junggeselle]

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/116. Der Weg nach Haus [Literatur]

116. Der Weg nach Haus Halt stets dein Ziel im Aug'! ... ... Gehen, O Pilger, wenn du viel auf dies und das willst sehen. Merk, wie du reisen mußt: aus dir und allem aus Mit deiner ganzen ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 60.: 116. Der Weg nach Haus

Canitz, Friedrich Rudolph Ludwig von/Gedichte/Satyren und Ubersetzungen/[10] Die neunte Satyre [Literatur]

[10] Die neunte Satyre Die Welt läßt ihr Tadeln nicht Fabel. Merck auf, ich bitte dich, wie es dem Alten gieng, Der, um die Welt zu sehn, noch an zu wandern fieng. Ein Esel trug ihn fort, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rudolph Ludwig von Canitz, Kritische Ausgabe: Gedichte, Tübingen 1982, S. 294-295.: [10] Die neunte Satyre

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/454. Einwärts den Sinn! [Literatur]

454. Einwärts den Sinn! Schließ zu die Fenster deiner Sinnen, Sonst fasset dich der Geist der Welt, Und merk auf Gottes Zug von innen, Der dich so gern gesammelt hält! ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 135.: 454. Einwärts den Sinn!

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/558. Vom Selbstvergessen [Literatur]

558. Vom Selbstvergessen Sich selbst vergessen und mit Dingen, Die nichts sind, seine Zeit zubringen, Mensch, diese Torheit merk! Sich selbst vergessen, andre lehren, Kaum selbst bekehrt, die ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 162-163.: 558. Vom Selbstvergessen

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Viertes Buch/166. Die Ruh und Wirkung Gottes [Literatur]

166. Die Ruh und Wirkung Gottes Gott hat sich nie bemüht, auch nie geruht, das merk. Sein Wirken ist sein Ruhn und seine Ruh sein Werk.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 130.: 166. Die Ruh und Wirkung Gottes
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