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Müller, Wilhelm/Gedichte/Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge/Epigrammatische Spaziergänge. Zweiter Gang/71. Wir müssen's alle tragen [Literatur]

71. Wir müssen's alle tragen Gegen den Löwen und Elephanten Sind zu brauchen die Leibtrabanten; Aber der Mücke wehren sie's nicht, Daß sie des Königs Nase zersticht.

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 334.: 71. Wir müssen's alle tragen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/188. Die Musen als Lügnerinnen [Philosophie]

188 Die Musen als Lügnerinnen . – »Wir verstehen uns darauf, viele Lügen zu sagen« – so sangen einstmals die Musen, als sie sich vor Hesiod offenbarten. – Es führt zu wesentlichen Entdeckungen, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 811-812.: 188. Die Musen als Lügnerinnen

Machiavelli, Niccolò/Der Fürst/5. Wie Städte und Staaten regiert werden müssen, welche von ihrer Occupation nach ihren eigenen Gesetzen gelebt haben [Philosophie]

Fünftes Kapitel. Wie Städte und Staaten regiert werden müssen, welche von ihrer Occupation nach ihren eigenen Gesetzen gelebt haben. Wenn die auf obigen Arten erworbenen Staaten nach ihren eigenen Gesetzen und frei zu leben gewöhnt sind, so giebt es drey Wege sie zu behaupten. ...

Volltext Philosophie: Nicolò Machiavelli: Der Fürst. Stuttgart und Tübingen 1842, S. 18-20.: 5. Wie Städte und Staaten regiert werden müssen, welche von ihrer Occupation nach ihren eigenen Gesetzen gelebt haben

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen/Erster Band/131. Ueber das Sprichwort: wir werden es müssen in den Spittel [Literatur]

131. Ueber das Sprichwort: »wir werden es müssen in den Spittel schicken.« S. Hasche, Diplom. Gesch. Dresdens, Bd. V. Urkd. B.S. 426. Dieses Sprichwort, welches man in Dresden sonst hatte, wenn einmal zu viel Speise in ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen. Band 1, Dresden 1874, S. CXVIII118.: 131. Ueber das Sprichwort: wir werden es müssen in den Spittel

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Gute tag zutragen - müssen starcke beyn sein [Literatur]

Gůte tag zutragen / müssen starcke beyn sein. Das ist der gröst jamer / schwacheyt vnnd arbeyt seligkeyt auff erden / dz der mensch von natur so letz vnnd schwach ist / daß er kein gůtthat / liebe / trew /reichthũb oder gůt glück / leiden ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 135-136.: Gute tag zutragen - müssen starcke beyn sein

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Zweyter Abschnitt/1. Teufelsgeister/17. Die Verdammten müssen Zeugniß geben [Literatur]

§. 17. Die Verdammten müssen Zeugniß geben.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 138.: 17. Die Verdammten müssen Zeugniß geben

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Es müssen starcke beyn sein - die gute tag können ertragen [Literatur]

Es müssen starcke beyn sein / die gůte tag können ertragen. Wann dem Esel zuwol ist / so geht er auffs eiß tantzē / vnn bricht ein bein. Wem zwol ist / der ringet nach vnglück / Vnnd woltage seind fehrlicher vnd schwerer zutragen / dann ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 38.: Es müssen starcke beyn sein - die gute tag können ertragen
Daumier, Honoré: – »Versäumen sie nicht, mir zu antworten, auch ich werde ihnen replezieren das gibt auf jeden Fall zwei Fälle mehr, die unsere Klienten zahlen müssen«

Daumier, Honoré: – »Versäumen sie nicht, mir zu antworten, auch ich werde ihnen replezieren das gibt auf jeden Fall zwei Fälle mehr, die unsere Klienten zahlen müssen« [Kunstwerke]

Künstler: Daumier, Honoré Entstehungsjahr: 1851 Maße: 23,1 × 19,5 cm Technik: Lithographie Sammlung: Privatsammlung Epoche: Karikatur Land: Frankreich

Werk: »Daumier, Honoré: – »Versäumen sie nicht, mir zu antworten, auch ich werde ihnen replezieren das gibt auf jeden Fall zwei Fälle mehr, die unsere Klienten zahlen müssen«« aus der Sammlung »40.000 Gemälde, Zeichnungen und Grafiken«

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Sechstes Buch/Die Frucht des Feldes/5. Lein/9. [Sowie in der Fastnacht die Weiber beym Tanze gehoben werden müssen] [Literatur]

9. Sowie in der Fastnacht die Weiber beym Tanze gehoben werden müssen, damit der Flachs gerathe, müssen die Mädchen durch die ganze Oberpfalz am Vorabend von Johann dem Täufer über das Sonnwend- oder Petersfeuer springen, daß der Flachs lang wird; ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 414-415.: 9. [Sowie in der Fastnacht die Weiber beym Tanze gehoben werden müssen]

Günther, Johann Christian/Gedichte/Gedichte/Lob- und Strafschriften/(Frankfurt) Wittenberg November 1715 - Dresden Anfang September 1719/[Eugen ist fort. Ihr Musen, nach!] [Literatur]

[Eugen ist fort. Ihr Musen, nach!] Auf ... ... kanstu seine Größe zeigen. Zurück, ihr Musen, in das Feld! Dort sproßt der Oelzweig aus den Lanzen, ... ... Weil große Freude viel verthut, Geschwind und doppelt liefern müßen. Dort kommen Drave, Sau ...

Literatur im Volltext: Johann Christian Günther: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 4, Leipzig 1935, S. 128-143.: [Eugen ist fort. Ihr Musen, nach!]

Lauremberg, Peter/Werk/Neue und vermehrte ACERRA PHILOLOGICA/Das sechste Hundert nützlicher und denckwürdiger Historien/31. Augusti Gäste müssen sonderliche Kleider anhaben [Literatur]

31. Augusti Gäste müssen sonderliche Kleider anhaben. Der obberührte Suetonius im gedachten Buch gedencket auch dieses vom Käyser Augusto, daß er seinen Freunden ein groß Gastmahl zugerichtet habe / unter andern habe er an die eingeladene Gäste begehret /und sagen ...

Literatur im Volltext: Lauremberg, Peter: Neue und vermehrte Acerra philologica, Das ist: Sieben Hundert auserlesene, nützliche, lustige und denckwürdige Historien und Discursen, aus den berühmtesten griechischen und lateinischen Scribenten zusammengetragen [...], Frankfurt am Main, Leipzig, 1717, S. 793-794.: 31. Augusti Gäste müssen sonderliche Kleider anhaben

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Sechstes Buch/Die Frucht des Feldes/1. Die Saat/7. [Um Bärnau müssen die Weiber Kniadla, Knödeln, kochen, ehe die Sonne] [Literatur]

7. Um Bärnau müssen die Weiber Kniadla, Knödeln, kochen, ehe die Sonne aufgeht, und dabey zerstreut seyn, und nicht wissen, wie viele sie eingeschlagen haben. Werden dann die Knödeln aufgetragen, so heißt es: »Sua vül Kniadla, sua vül Schuak Koarn iñ ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 401.: 7. [Um Bärnau müssen die Weiber Kniadla, Knödeln, kochen, ehe die Sonne]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Sechstes Buch/Die Frucht des Feldes/1. Die Saat/6. [In der Fastnacht müssen Bauer und Bäuerin, Knechte und Dirnen Strohbänder] [Literatur]

6. In der Fastnacht müssen Bauer und Bäuerin, Knechte und Dirnen Strohbänder flechten für die künftigen Garben, damit die Aernte reich ausfällt und vor Mäusefraß sicher bleibt; denn das Stroh, welches an diesen Tagen umgewendet worden, ist vor Mäusen sicher. Es herrscht ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 400-401.: 6. [In der Fastnacht müssen Bauer und Bäuerin, Knechte und Dirnen Strohbänder]

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Viertes Hauptstück. Aus der Seele der Künstler und Schriftsteller/168. Künstler und sein Gefolge müssen Schritt halten [Philosophie]

168 Künstler und sein Gefolge müssen Schritt halten. – Der Fortgang von einer Stufe des Stils zur andern muß so langsam sein, daß nicht nur die Künstler, sondern auch die Zuhörer und Zuschauer diesen Fortgang mitmachen und genau wissen, was vorgeht. Sonst entsteht auf ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 558.: 168. Künstler und sein Gefolge müssen Schritt halten

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/3. Taufe/4. Taufmahl/4. [Ist das Kind ein Knabe, so müssen die Gäste Käse essen, damit dem] [Literatur]

4. Ist das Kind ein Knabe, so müssen die Gäste Käse essen, damit dem »Bou« seiner Zeit der Bart wachse. Treffelstein. Neustadt.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 171.: 4. [Ist das Kind ein Knabe, so müssen die Gäste Käse essen, damit dem]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/5. Maitag/31. [Ueberall am Nordharz sagt man, die Hexen müßen am 1sten Mai auf] [Literatur]

31. Ueberall am Nordharz sagt man, die Hexen müßen am 1sten Mai auf dem Blocksberg den Schnee wegtanzen. Ebenso oft heißt's auch: Am Wolpernabend tanzt auf dem Blocksberg der große Riese mit den kleinen Zwergen, das ist der Teufel mit den ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 376.: 31. [Ueberall am Nordharz sagt man, die Hexen müßen am 1sten Mai auf]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/1. Fastnacht/6. [Am Freitag vor Fastnacht müßen die Mägde in Grochwitz bei Torgau] [Literatur]

6. Am Freitag vor Fastnacht müßen die Mägde in Grochwitz bei Torgau den Wocken abspinnen, denn am Sonnabend zieht Frau Herke umher und besudelt den Flachs, den sie noch findet. Im Altenburgischen, in Sangerhausen, Wippra und Questenberg am Harz spinnt man nicht am Fastenabend ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 370.: 6. [Am Freitag vor Fastnacht müßen die Mägde in Grochwitz bei Torgau]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Achtes Buch/Licht und Feuer/3. Feuergeister/16. Feurige Männer/2. [Die feurigen Männer sind Arme Seelen, welche leiden müssen, weil] [Literatur]

... 2. Die feurigen Männer sind Arme Seelen, welche leiden müssen, weil sie die Gränzmarken versetzt haben. Vohenstrauß. Wer einen Gränzstein verrückt, wird zum feurigen Manne. Neuenhammer. Zur Strafe auch müssen sie die Mark tragen, welche sie hinweggenommen, und rufen dabey immer: ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 91.: 2. [Die feurigen Männer sind Arme Seelen, welche leiden müssen, weil]

Lauremberg, Peter/Werk/Neue und vermehrte ACERRA PHILOLOGICA/Das fünffte Hundert nützlicher und denckwürdiger Historien/84. Von einem Bischoff - der mit ein Küriß müssen im Gefängniß sitzen [Literatur]

... Von einem Bischoff / der mit ein Küriß müssen im Gefängniß sitzen. Daß offtermals / insonderheit vor unsern Zeiten ... ... deines Sohns Rock sey oder nicht. Darüber der Pabst nicht wenig schamroth werden müssen. 1. Was deines Amts nicht ist / da laß deinen ...

Literatur im Volltext: Lauremberg, Peter: Neue und vermehrte Acerra philologica, Das ist: Sieben Hundert auserlesene, nützliche, lustige und denckwürdige Historien und Discursen, aus den berühmtesten griechischen und lateinischen Scribenten zusammengetragen [...], Frankfurt am Main, Leipzig, 1717, S. 743-744.: 84. Von einem Bischoff - der mit ein Küriß müssen im Gefängniß sitzen

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Erster Theil/Sagen/Versunkene Stadt bei Müsen/174a.[Beim Dorfe Müsen liegt eine klüftige Stätte oben auf dem Berge,] [Literatur]

174a. Mündlich. Beim Dorfe Müsen liegt eine klüftige Stätte oben auf dem Berge, die nennt man Almerich (Altenberg); dort soll vor alters eine Stadt dieses Namens gelegen haben, die durch die Gottlosigkeit ihrer Bewohner untergegangen ist. Denn durch die großen Silbermassen, welche ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 1, Leipzig 1859, S. 168.: 174a.[Beim Dorfe Müsen liegt eine klüftige Stätte oben auf dem Berge,]
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