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Waiblinger, Wilhelm/Gedichte/Oden und Elegien aus Rom, Neapel und Sicilien/Oden aus Neapel und Lieder aus Capri und Sorrent/Lieder aus Capri/7. [Zwar keinen Freund, der gleich geliebt den Musen] [Literatur]

7. Zwar keinen Freund, der gleich geliebt den Musen, Begeisterung entzündend und empfangend, Im schönen Taumel sänk' an diesen Busen, Kein Mädchen hab' ich, das am Arm mir gienge, Wenn mich der Gott beseelt, schon auf der Lippe Das ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Waiblinger: Gedichte aus Italien, Band 2: Oden und Elegien aus Rom, Neapel und Sicilien, Leipzig 1893/1895, S. 119-120.: 7. [Zwar keinen Freund, der gleich geliebt den Musen]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Viertes Buch/Der Tod/10. Die Arme Seele/4. Sorge für die Arme Seele/11. [Wo ein Pfahl eingeschlagen wird, in diesem Loche müssen die Armen] [Literatur]

11. Wo ein Pfahl eingeschlagen wird, in diesem Loche müssen die Armen Seelen sitzen, und sie leiden bey jedem Schlage, der später auf den Pfahl geschieht, weshalb man ja das erstemal schon die Pfähle recht fest einschlagen soll. Neustadt.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 287.: 11. [Wo ein Pfahl eingeschlagen wird, in diesem Loche müssen die Armen]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Zeitgenössische Dichter. Zweiter Teil/Frankreich/Paul Verlaine/Aus: Lieder ohne Worte/Vergessene Weisen/IV [Wir müssen - siehst du - uns versöhnlich einen] [Literatur]

IV Wir müssen – siehst du – uns versöhnlich einen: So können wir noch beide glücklich werden · Und trifft auch manches trübe uns auf erden: Sind wir doch immer – nicht wahr? zwei die weinen. Vermischen wir mit unsren wirren drängen ...

Literatur im Volltext: George, Stefan: Zeitgenössische Dichter. Übertragungen, Zweiter Teil, Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 16, Berlin 1929, S. 20-21.: IV [Wir müssen - siehst du - uns versöhnlich einen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Neujahr/1197a. [Altjahrsabend müssen alle Hausbewohner] [Literatur]

1197 a . Altjahrsabend müssen alle Hausbewohner und alle landwirthschaftlichen Geräthe unter Dach und Fach sein. Beim Eintritt der Dämmerung werden alle Haus- und Stallthüren sorgfältig geschlossen. Denn an diesem Abend fährt ›Fru Waur‹ durch die Luft und fügt jedem Hauswesen, das sich nicht ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 230.: 1197a. [Altjahrsabend müssen alle Hausbewohner]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Ostern/1363. [Am Ostermorgen müssen alle Ecken im Hause] [Literatur]

1363. Am Ostermorgen müssen alle Ecken im Hause mit einem in den Zwölften gebundenen Besen ausgefegt und der Kehricht vor eines Nachbarn Thür getragen werden; dann bleibt das Haus vom Ungeziefer verschont. Aus Neustadt. Von einem Seminaristen.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 261.: 1363. [Am Ostermorgen müssen alle Ecken im Hause]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Neujahr/327. [In der Neujahrsnacht müßen die Bäume mit einem Strohband umwickelt] [Literatur]

327. In der Neujahrsnacht müßen die Bäume mit einem Strohband umwickelt werden, dann tragen sie mehr Früchte. ... ... Nr. 202, hat nur, daß die Obstbäume in der Weihnacht geschüttelt werden müßen. Aber ebendaselbst Nr. 208 gibt an, daß man während des Schreckeläutens ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 108-110.: 327. [In der Neujahrsnacht müßen die Bäume mit einem Strohband umwickelt]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Johannistag/488. [Camillen und andere Heilkräuter müssen an diesem Tage gepflückt] [Literatur]

488. Camillen und andere Heilkräuter müssen an diesem Tage gepflückt werden, dann helfen sie besser. Neumark. Unsichtbarmachendes Farrnkraut, Rosen, St. John's wort, vervain, trefoil and rue wurden in England in der Johannisnacht gesammelt, all of which were ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 177.: 488. [Camillen und andere Heilkräuter müssen an diesem Tage gepflückt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Wochentage/1135. [Hennen müssen am Freitag gesetzt werden] [Literatur]

1135. Hennen müssen am Freitag gesetzt werden, dann brüten sie gut; ihr Nest muß aus dem Stroh von einem zweischläfrigen Bette genommen werden, und zwar je nachdem man Hennen oder Hähne haben will, von der Stelle, wo die Frau oder der Mann liegt. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 218.: 1135. [Hennen müssen am Freitag gesetzt werden]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Vermischtes/1571. [Die Schuhe müssen Nachts vor dem Bette] [Literatur]

1571. Die Schuhe müssen Nachts vor dem Bette so stehen, als ob man fortginge, dann kann der Böse Einem nichts thun. Domänenpächter Behm in Nienhagen.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 317.: 1571. [Die Schuhe müssen Nachts vor dem Bette]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Sonne und Mond/945a. [Kälber müssen bei zunehmendem Monde] [Literatur]

945 a . Kälber müssen bei zunehmendem Monde angesetzt werden. Aus Laage. Seminarist Cammin.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 199.: 945a. [Kälber müssen bei zunehmendem Monde]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Johannistag/1441d. [Wegen des bösen Krebses müssen Flieder] [Literatur]

1441 d . Wegen des bösen Krebses müssen Flieder, Kamillen und andere Blüthen vor Johanni gepflückt werden, sie können sonst mehr schaden als nützen. Aus Röbel. Pastor Behm. Aus Schwaan. C.W. Stuhlmann. Vgl. dagegen WS. 2, 177, Nr ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 289.: 1441d. [Wegen des bösen Krebses müssen Flieder]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Ostern/1353. [Am Stillfreitag Nachmittag müssen die Kinder] [Literatur]

1353. Am Stillfreitag Nachmittag müssen die Kinder zuerst zur Kirche gehen, damit sie klug werden. Archivrath Masch in Demern.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 259.: 1353. [Am Stillfreitag Nachmittag müssen die Kinder]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Vermischtes/535b. [Juden müßen bisweilen Christenblut genießen, sonst wachsen ihnen] [Literatur]

535b. Juden müßen bisweilen Christenblut genießen, sonst wachsen ihnen Würmer aus dem Halse. Der Genuß des Bluts eines Christenkindes nutzt ihnen nur unter der Bedingung, daß sie ein solches Kind bei sich im Hause gehabt haben und ihm alles zu eßen und zu trinken gegeben ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 189.: 535b. [Juden müßen bisweilen Christenblut genießen, sonst wachsen ihnen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Feld und Garten/771. [Hülsenfrüchte müssen gepflanzt werden] [Literatur]

771. Hülsenfrüchte müssen gepflanzt werden, wenn die Uhr viel schlägt, damit viele Körner in den Schoten wachsen. Aus Röbel. Küster Schröder in Sietow.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 164.: 771. [Hülsenfrüchte müssen gepflanzt werden]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/622a. [Katzen müssen im Sack ins Haus gebracht] [Literatur]

622 a . Katzen müssen im Sack ins Haus gebracht und da vor einen Spiegel gehalten werden. Aus Röbel. Pastor Behm.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 139.: 622a. [Katzen müssen im Sack ins Haus gebracht]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Sonne und Mond/949. [Hühner müssen beim Neumond, besser noch] [Literatur]

949. Hühner müssen beim Neumond, besser noch beim Vollmond gesetzt werden. Aus Röbel. Pastor Behm.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 199.: 949. [Hühner müssen beim Neumond, besser noch]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/659a. [Kühe, die milchend werden sollen, müssen] [Literatur]

659 a . Kühe, die milchend werden sollen, müssen am Sonntag oder Donnerstag Morgen zuletzt gemolken werden; dann werfen sie ihr Kalb bei Tage. Seminarist Stübe.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 146.: 659a. [Kühe, die milchend werden sollen, müssen]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Tod und Begräbniß/128. [Stirbt jemand, so müßen sogleich Menschen und Vieh im Hause und] [Literatur]

128. Stirbt jemand, so müßen sogleich Menschen und Vieh im Hause und in den Ställen, auch die Bienen (durch Anklopfen an den Stock) geweckt werden, sonst werden Menschen und Thiere von Stund an träge und schläfrig. Honcamp in Büren. Vgl. ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 47.: 128. [Stirbt jemand, so müßen sogleich Menschen und Vieh im Hause und]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/734. [Legen Hühner Eier ohne Schalen, so müssen sie] [Literatur]

734. Legen Hühner Eier ohne Schalen, so müssen sie durch einen Besen gefüttert werden, der in den Zwölften gebunden ist. Aus Neustadt. Von einem Seminaristen.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 158.: 734. [Legen Hühner Eier ohne Schalen, so müssen sie]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Die Zwölften/1283e. [In den Zwölften müssen Besen gebunden werden] [Literatur]

1283 e . In den Zwölften müssen Besen gebunden werden, die hernach zu mancherlei Sympathien, namentlich an Kühen, benutzt werden können; z.B.: Ist die Milch einer Kuh lang, so wird sie durch einen Zwölfterbesen gegossen, oder es werden neun Knospen von dem ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 248.: 1283e. [In den Zwölften müssen Besen gebunden werden]
Artikel 121 - 140

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