... die Wege werden allerdings verdammt matschig und breiig sein – na! wir wollens nur 'mal versuchen – also wir schlucken noch ein ... ... mir den letzten Rest von Stimmung! Mir war etwas viel Schöneres eingefallen. Na! Nicht gerade eingefallen. Ueber Manches hätten wir wohl noch zu sprechen ...
... Todtschreien – Todtschreien – Todtschreien – zum Todtschreien! – na ja! na ja! – denke du – du Weib! – ... ... nun doch zu schwach – haha – ich – ich – na! warte nur – wir holen's nach, mein Liebchen –« ...
... wollte er nur von ihr –? »Na ja!« fuhr Adam ärgerlich auf – »Du hast mir doch ... ... auch noch an – sogar die – na! da hörte denn doch Verschiedenes auf – Jetzt stand Emmy vor ... ... die Nerven rebelliren, man merkt: es geht mit dem ganzen Kerl bergab ... Na! Und man läßt's halt ...
... blieb. Sie würde sich die Cousine schon erziehen, warte nur, mit der Zeit – sind ganz andere schon mürbe geworden. Durch ... ... und in allen Winkeln die Fetzen zusammenklauben! Zwicken, stechen, kratzen – warte nur, Du sollst es schon spüren. Bis sie ihr ... ... von ihm gewinnen. Bis er es endlich überdrüssig, na, dann mußte sie sich halt um einen anderen umsehen ...
... ließ, bis die Suppe kalt war. »Na also,« sagte sie dann vorwurfsvoll. »Da hast Du's.« Aber ... ... sonst im stande, eine große Scene anzufangen, vor den Löwen ungeniert. Aber warte nur – daheim! Und daß sie dann gerade am allerbesten gefiel, ...
... Resli. »Was wotsch für e Wage näh?« »Denk dr breitschienig«, antwortete derselbe. »Ist der nicht z'schwere?« ... ... am Tag ist, daß es eim düecht, me chönn se mit em Bschüttgohn näh, u was meinst, wie würd es bei uns gehen? Da ist ... ... , ih wirde no selber dene Stopfine nah müesse, dene schießige Schlürfene.« »Seh!« rief sie mit ...
... WIEDEHOPF. Hier bin ich, wie immer euer treuer Freund, und warte längst. CHOR. We – we – we – we – ... ... gern den Verliebten: Manch reizenden Knaben, der kalt sich verschloß, hat nah an der Grenze der Jugend Durch unsre Gewalt ...
... die Geliebte mit offenen Armen meiner warte. Liebe und Pflicht – der Leser errät den tragischen Konflikt! Eine andere ... ... einen Augenblick mit seinen klugen, grauen Falkenaugen und sagte dann derb-burschikos: »Na, soll ich's ihm denn von der Nase absehen, oder hat der ...
... mit dumpfem Schlage zur Erde. Der Schreck indessen währte nicht lange. Frau Opitz erholte sich zu erst. »Er hat den ... ... Bohnen aus der Mühle springen lassen. Oder hat die Frau gemahlen? Na, na, nur still... Spaß muß sein... In Querseiffen ist heute Tanz ...
... ich mehr als eine tödliche Stunde auf dich warte?‹ Leser, du bist auch zu spitzfindig! Aber ... ... ebensogut aus Erfahrung wie ich!‹ ›Doch warte, erst soll man uns eine Flasche Champagner bringen, und dann sollst du ... ... in dem kleinen Kabinett, kleide mich an, lese, ruhe aus und warte, bis es Zeit ist, mich im Hause sehen zu ...
... Rache! Rache! schrie Schick, als der Knabe im Winkel verschwand. Warte nur: Morgen! Morgen! .. auf Verzeihung bin ich gar nicht eingegangen ... ... nur: »wenn das Eis dicker gewesen wäre«! »Sei jetzt stille, warte bis wir daheim sind«, sagte sie dann. »Wenn ...
... , ward goldstrahlend, einer Sonne gleich, Zur Warte von Makistos dann das Licht gesandt. Die schürte weiter, säumig nicht ... ... des saronischen Meerbusens leuchtend überstrahlte, bis er kam Zu Arachnaions Gipfel nah bei unsrer Stadt. Von dort ergoß dies Feuer sich ... ... Gott, Dem nie gerecht ist, solchem Jammer nah zu sein! Zweite Strophe KASSANDRA. ...
... wolle. Also von den letzten Dingen. – Das währte eine ziemliche Weile. Endlich sagte ich: »Ich wiederhole, gnädige Frau, ... ... was da lebt und blüht. Echt, nicht gemacht, sind fern und nah, Frucht, Blüten, Baum, Die Menschen selber echt ... ... Equilibristen sind, wurde Intendant. – Aber die Sache währte nicht lange: Die bayerische Regierung holte sich bald von ...
... . Still! Gibt ihm die Papiere. Nimm das und warte drinnen! EICHLER nimmt die Schriften und geht rasch durch die ... ... ihn mit einem Ausdruck von Schauder und Abscheu an. WOLINSKI. Na – na – mein Brutus! Kein solches Gesicht! Glatte Miene – immer ...
... wieder. »Was denn, Dörthe? Na, einmal die bekannten zwei Seelen, die wir als selbstverständlich nicht weiter in ... ... Nein. – Ob er eine Geliebte habe? – Sie glaube es. »Na, die wird den Kohl auch nicht fett machen. Also brauen wir ...
... einzig mögliche Weg zur Findung des Fehlers sei. Fr. meinte: »Na, ich meine, Sie haben doch Routine im Fehlerfinden.« »Schön, Herr ... ... , klapperte widerwärtiger Gewohnheit gemäß mit dem Geld in seiner Tasche und sagte: »Na, ich meine, der Fehler ist doch zu ...
... schickten eilends hinunter zu fragen, wer der Kammervirtuose sei? Moritz Rosenthal! Na warte, denke ich, du wirst gleich aufhören; schreibe ihm ein zärtliches Billet, ... ... Raus damit«, sagte er, »schade um jeden Ton, der verloren geht.« »Na, da würden sich die Passagiere aber bedanken«, ...
... Mein Eintritt ward mit erzwungener Freude begrüßt. »Na, Fränzchen, wie hat's gegangen?« riefen mir die Eltern zu. Ich ... ... sagte eines Abends meine jüngere Schwester Auguste, ich solle vors Haus treten, es warte jemand auf mich. »Wer ist es?« »Ein junges Mädchen.« Mit ...
... Leergeblieben ist der andere. Bräutigam, mein lieber Bruder, Warte noch nach langem Warten, Nicht ist die Geliebte fertig, Nicht ... ... An dem andern nicht beschuhet. Bräutigam, mein lieber Bruder, Warte noch nach langem Warten, Nicht ist die ...
... es läutete und die Magd mir einen Brief brachte und sagte, ein Herr warte draußen auf Antwort. Das Billett kam von Anatol – nein – ... ... ihm.« »Woraus schließen Sie das?« »Na, das sieht doch jeder gleich, daß das kein gewöhnlicher Mensch ...
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