... , aber was frägt man des Schwähers Hübschi nah, si ist mängist no drzue e uchummligi Sach, bsungerbar wenn er Witlig ... ... Und wenn es mir nicht gordnet wär, was wett ih uf ene Ryche warte, sellig luege armi Meitli nit a fürs Hürate. Daneben, wenn ich ...
... meine ganze Theilnahme erregte, war ihrem Verderben nah. Sie bemerkte jetzt die Gefahr und ein furchtbarer Schrei tönte zu mir ... ... auf ihn, wie auf alle Franzosen, der Umgang mit Frauen ausübte. Es währte nicht lange, so wachte ein schwaches Verlangen wieder in ihm auf, witzig ...
... heiß, so darf man sie in Gesellschaft keineswegs kalt blasen, sondern man warte, bis sie abgekühlt ist. Wird zu Spargel oder Forellen oder zu sonst ... ... nach. Ein voreiliges Plündern der Konfitürenschalen und Dessertschüsseln ist sehr unfein. Man warte stets, bis diese herumgereicht werden. Es ist zuweilen ...
Geräusche Wenn es in den alten Äpfelbäumen rauscht, ist es anders. ... ... »Wilhelm Tell«, von Tannenwipfelrauschen unterbrochen. Irgendwo sagte eine Kinderfrau zu einem Kinde: »Na warte, du schlimmes Mädi, ich werde es dem Gärtner sagen – – –«. Eine ...
... Brief ging ich auf die Warte. – Zu wem soll ich gehen, mit wem soll ich sprechen von ... ... in Gott leben. – So hab ich heute gedacht auf der Warte, weil mich Dein Brief ergriffen hat; ein Zorn ist in mir aufgelodert ... ... doch? – Vielleicht der Dämon – der findet mich hier auf der einsamen Warte und spricht mit mir von Dir ...
... – – Wir fliehen, wir zwei beide, gut! Aber – na – na, was Französisches ist doch nicht zu dritt?« »Schäme ... ... die sie, das Geräusch zu vermeiden, noch nicht überzuziehen wagte. »Na, nach Preußen, Komtesse,« antwortete der Alte vergnügt; » ...
... ein junger Bursch aus Neudorf flehentlich. »Warte«, erwiderte Anton im Laden, »auch Ihr werdet darankommen, in einer Stunde ... ... zu nahe an das Haus gewagt haben, von der Seite. Rücken Sie ihnen nah auf den Leib, Sie können die Mannschaft rasieren, wenn Sie gut zielen ...
... und Decken sind auch gleich in den Wagen gelegt... Also, Hochwürden, ich warte und danke Ihnen, Hochwürden.« »Ich danke Euch, Frau Mašlan. ... ... Ich werde nie vergessen, Hochwürden, wie ich's gefühlt habe: Gott ist nah und hört dich. Matej hat im Zorn geschworen; sein ...
... a. d. A. (serb. Boj na kosovu ) fand am 15. Juni 1389 in der Gegend der heutigen ... ... der USA im Rahmen des Pazifikkrieges ausgetragen. Die äußerst blutige u. verlustreiche Schlacht währte vom 19. Februar bis zum 26. März 1945. Sie gilt heute ...
... gefällst mir auch. Holt einen leichten Gartenstuhl. Hier setze dich und warte, bis die Tante kommt. Es dauert nicht lange. WALDEMAR sich ... ... Sie still, das Sprechen greift Sie an. Ich hole Hilfe. WALDEMAR. Warte noch. – Nach meiner Wohnung ist weit, meine Leute ...
... Alte ruhig, »versuch's, und du wirst's können.« »Na, warte, du Brummbär, morgen kaufe ich Leder und nähe dir ein Paar Stiefel ... ... Anton verständig. »Vor allem aber gratuliere ich dir zu deinem Geburtstage, und warte, hier ist ein Buch für dich, das ...
... ›Laß dich nicht stören, Holk, ich warte.‹ Und dann, während ich lese oder auch nur so tue, ... ... Worte an denselben schreiben zu dürfen, zur Ehre schätzen. Außerdem ist Gnadenfrei verhältnismäßig nah, so daß die Geschwister sich öfter sehen, auch die Sommerferienreise gemeinschaftlich machen ...
... daß er jaulend das Weite suchte. »Na, Haubolden,« sagte die Alte mit grimmigem Lachen, »macht's eich kommode ... ... kannst de von derheeme erzählen. Ich denk; dich hat de Christel geschickt. Warte mal, hab' ich denn nischt, womit ich der 'ne kleene Freide ...
... glaubst du mir denn nicht?« »Na ja, erzähl' weiter, und da –?« »Ja,« ... ... riß mir heftig den Hering aus der Hand und schalt: »Na, du bist gut nach dem Tod zu schicken, für einen, der ... ... Du siehst ja so blaß aus! Bist du noch gar nicht ordentlich angezogen? Na, komm, ich will dein Zeug ...
... , daß durch die Vermählung von Oder und Warthe besonders gute Resultate vermittelt werden. Übrigens, Friedeberg, sind Sie nicht eigentlich ... ... , ich muß das sagen, trotzdem ich ihr Vater bin, kommt auch ganz nah ans Ziel. Nicht jede Familie kann das ertragen. Aber das Schmidtsche setzt ...
... den Weg nach Leipzig. Solange mein Geld währte, bestritt ich die Postpferde und die sonstigen Auslagen. Auf ... ... Das verleidete mir zum Teil die Fortsetzung, zum Teil währte die Schwierigkeit des Schreibens selbst noch in Weimar fort. Ich beschloß daher ... ... Schluß des dritten Aufzuges begehrte das Publikum den Verfasser. Als dieser nicht erschien währte das Klatschen und Rufen, beinahe bis zur Respektwidrigkeit gegen ...
... teurem Thron, Er dann herabsteigt, nah sich vor mein Angesicht Hinstellt und spricht und, glaub ... ... war, Seit ihr Schoß ihn geboren, Mit ihm währte sein Lebelang, Bis sein Ende gekommen. Zweite Gegenstrophe ... ... wir hingestürzt! Du, dieses Hauses unbezwinglich grauser Fluch, Wie vieles Nah und Fernes, das uns glücklich ...
... man fühlte, es liege etwas Ungewöhnliches in der Luft, man warte auf etwas Besonderes. Auch mein Kindesherz wurde von ... ... mir und stelle mir vor, was wohl der Vater dazu sagen würde: »Na – na!?« höre ich ihn fragen und will eben einige Verbesserungen anbringen, ...
... dich fertig geworden, glaub' doch nicht, daß du ihnen nötig bist! Warte es ab, laß sie zu dir kommen, dräng' dich ihnen nicht ... ... die Lehre. Er war ein braver Junge und hat was Tüchtiges gelernt, aber na, – bei den Preußen dienen, – das wollte er ...
... schon vergeben. Der Herr ist zwar nicht gekommen ... GIESECKE. Na also – da ist das Zimmer doch frei? LEOPOLD zögernd. ... ... Bitt' schön, Euer Gnaden! Ein armer, hungriger Bettler! ... GIESECKE. Na, weinen Sie man nich, Onkel! Ihren Hunger wollen wir schon stillen ...
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