... Gast geladen, und die Fremden, welche von nah und fern zur Schau der Feste in Ekbatana zusammengeströmt waren, umstanden die ... ... nicht mehr zu sprechen. Diese Nacht, den folgenden Tag, die folgende Nacht währte das Fieber, der König lag sprachlos. Der Eindruck, den des ...
... Tempel in Brand gesteckt? Zeugin : Na, wer soll es denn gewesen sein? Wir Christen haben es doch ... ... Hat der Zeuge dem Tischler Kapelke mit den Worten gedroht: »Na warte einmal! Mit deinem Zeugnis werden wir dich schon kriegen?« ...
... : »Habe ich zu einem Diner eingeladen, so warte ich genau eine Viertelstunde, das weiß meine Köchin und danach richtet sie ... ... die man sich nur wünschen kann, da will ich mich aber ordentlich heranhalten. Na, morgen werde ich einen schönen Jammer haben.« Warum? Wer ... ... über den Handkuß bereits gesagt worden ist: man warte ab, wie die Dame sich benimmt. Giebt die ...
... dich in Stücke, in Fetzen, in Brocken schneiden lassen! Wart nur, warte nur! Geh hin, wohin du willst, du wirst es schon besorgt ... ... du willst, Antonia. Ich denke, du hast mich verstanden. Antonia: Na, und ob! Nanna: Aber bedenke eins: Von ...
... bei ihrem einzigen Söhnchen Pate sein. Na, du hättest sie sehen sollen! Vor Stolz rutschte ihr das ... ... sich auch zu benehmen wüßte, so würde er was für sie tun – na, und so weiter. Er gab gewissermaßen zu verstehen, nach ... ... die ganze ratlose Schar behielt nicht einen einzigen Zahn im Munde. Na, was meinst du jetzt: Sind die ...
... Warum denn, Nanna? Nanna: Warum? Na, ich dachte, ich hätte mich auf den Tod verwundet! Ich greife ... ... mal dran, wie man an 'ner Nelke riecht! Nanna: Hahaha! Na ja, die Scharmützel, die ich mit angesehen, hatten ... ... Antonia: Da hast du unrecht! Nanna: So? Na denn meinetwegen, dann hab ich unrecht! ...
... der Rest der Brigade. Das Licht im Douanenhäuschen jenseits brannte. Die Überfahrt währte eine Viertelstunde. Alles blieb still, bis man das verbotswidrige Hurra hörte, ... ... alles genialisch Feldherrliche hinaus wurden die Gemüter damals von der Frage beherrscht: »Wie nah sind wir den badisch-militärischen Zuständen, oder wie weitab von ...
... einen Dukaten, und wurde mir jedesmal in mein Haus geschickt. Na, was meinst du, Pippa. Ist es nicht 'ne schöne Sache, ... ... schau dir nur die Spitzbübin an, die Schlumpe, die Lausetrine, die ... na du verstehst mich schon und weißt, was ...
... sucht den Stallmeister auf und sagt recht liebenswürdig zu ihm: »Na, da bin ich.« Der Stallmeister steht da und macht ein Gesicht und ... ... , »aber mein Herr, der Reverendissimo, ist ganz vernarrt in sein Pferd. Na, und ich weiß, wie die Huren sind: die nehmen ja nicht ...
... Kritikern wegen der Ähnlichkeit ein Streit, so warte man nicht den Übergang zu Thätlichkeiten ab, sondern schaffe das Kind, welches ... ... zusammen, obschon sie weiß, daß man diesen Fehler ihr mit den Worten: »Na ja, die Schwiegermutter!« in die Schuhe schiebt. Sie wird lächeln und ...
... die Augen zu, mit den Worten: »Warte ein wenig, liebes Kind, gleich wirst du etwas sehen, das du ... ... zu dem himmlischen Paradiese fahren werde, ach, da war er mir so nah, so nah, daß ich schon das Wehen der Seligkeit fühlte; dann ...
... Muttererde in der Frucht des Leibes: Ihr nah zu treten, fühlst Du fast als Schmach und Fehle, Denn heilig ... ... Und stemm mich auf und krall mich fest, im letzten Schreckensglücke, Und warte, daß der Tod uns grauenvoll entgegen gähne. Oh Menschen, als Ihr ...
... , als könnte man sich bei zwei so nah benachbarten Flüssen aus dem einen in den andern verirren; was dann sehr ... ... Körper, so daß er die Wonnen des Paradieses zu schauen meinte. Aber das währte nicht lange. Denn sobald die Dame die Decke hinweggerissen hatte, zog das ...
... (1637) als Kommandanten von Landsberg an der Warthe. Der Klagen über ihn, namentlich von seiten der Küstriner Regierung, waren ... ... dem vorliegenden Falle noch ein anderes hinzu: das ermangelnde Lokalinteresse. Fehrbellin liegt uns nah und Warschau liegt uns fern. Bis diese Stunde feiern wir Großbeeren und ...
... nicht nur auf Sizilien, sondern auf Herrschaft nah und fern, zumal auf Gründung eines großen Westreichs, führt zur sizilischen Expedition ... ... z.B. betont im Pantathenaikus, wie Athen allein autochthon sei gleich einer festen Warte; er rühmt seine von den Urzeiten an bis auf Messenier, Platäer usw ...
... getan hat. Mehrere Jahre schon währte der Hader zwischen Rom und Samnium infolge der beständigen Übergriffe, die die ... ... Ebene, nicht unmittelbar an der Küste und daher latinischen Rechts, aber dem Meere nah und der Schlußstein des gewaltigen Nord- und Süditalien trennenden Keils. Ähnlicher Art ...
... merkt, beherrscht sie unbeschritten! Ich seh genau: ein Glückszufall ist wieder nah. Er wird, was sich bereitet, ganz naiv begreifen: Brav, ... ... tritt vor. Ich sehe das Verhängniß reifen. Er zeigt ihm, von der Warte aus, was ihm gelang: Er kann dem Prinzen einen ...
... nicht einem längst Eingesessenen, Salomo Kohen, zu nah zu treten. Als Jakob Weil später Rabbiner von Erfurt wurde, erkannten ... ... derjenigen Rabbinen auf, welche gleich dem christlichen Clerus eine geistliche Gewalt beanspruchten, und wahrte kräftig die Gemeindefreiheit. Durch Isserlein's Ansehen wurde ein Zerwürfniß ... ... eine Spaltung in den rheinischen Gemeinden, dem Ausbruche nah', gedämpft und unterdrückt. In Bingen am Rhein ( ...
... Völkern der alten Geschichte keines dem römischen so nah wie das makedonische, und die an das Wunderbare grenzende Regeneration des Staates ... ... indes die römischgesinnten Böoter, die wußten, was nach dem Abzug der Römer ihrer warte, beschlossen den Tod des Brachyllas, und Flamininus, dessen Erlaubnis sie sich ...
... Stein für die Töchter; Eines dem anderen nah, und es ruheten drinnen des Königs Priamos Schwiegersöhne vereint mit den würdigen ... ... Sondernutzung des einzelnen dauerte nur solange, als die Zeit der Bestellung und Bebauung währte. Nach der Ernte fielen die Einfriedigungen der Felder und trat das Recht ...
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Inspiriert von den Kupferstichen von Jacques Callot schreibt E. T. A. Hoffmann die Geschichte des wenig talentierten Schauspielers Giglio der die seltsame Prinzessin Brambilla zu lieben glaubt.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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